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Autor Thema: Balance-Diskussion: Nebelberge (v3.7.1)  (Gelesen 78449 mal)

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #240 am: 5. Mär 2012, 18:07 »
Moment Durmarth, nach dem Ansatz (soweit ich es verstanden habe) bedeutet das Wörtchen "maximal": Der Wert von 1/4 des maximalen Lebenswert kann nicht unterschritten werden, selbst wenn der Held zuvor lediglich noch 1/3 haben sollte.
Einen Helden, der sogar unter 1/4 seines Lebens besitzt, würde die Fähigkeit also völlig kalt lassen.
(Falls man es so definiert. Wenn nicht, haut Gorkil vermutlich vorher 2-3mal mit Standard-Angriffen drauf und setzt dann den Stachel ein, dies würde bei seinem Schaden einem Onehit eigentlich gleichbedeutend sein...)

Klingt also etwas komisch, wenn das Team mit der Idee gar nicht einverstanden ist würde ich immernoch zur Debatte stellen, es am aktuellen Leben des angegriffenen Helden zu messen. Das würde immerhin in jedem Fall eine Auswirkung haben.
Vielleicht kann man ja auch gleich definieren: Der attackierte Held verliert augenblicklich 3/4 seines momentanen Lebens, eine solche Fähigkeit existiert soweit ich weiß noch nicht.
« Letzte Änderung: 5. Mär 2012, 18:09 von Whale Sharku »

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Chu'unthor

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #241 am: 5. Mär 2012, 18:19 »
Trolle sind im Großen und Ganzen auch Katas, zwar haben sie noch eine ordentliche Stange Fehler, aber man baut sie.

...und benutzt sie oftmals mittem im Nebelspam als Rammen, weil sie so einfach viel mehr Schaden machen und sie durch die umgebenden Truppen auch kaum erreicht werden.


Gorkils Giftstachel pauschal 3/4 des aktuellen Lebens ziehen zu lassen, halte ich persönlich für ziemlichen Unsinn, einfach deswegen, weil er so gegen LG-Helden viel zu stark und gegen kleinere fast nutzlos wäre, gegen die er dann mit normalen Angriffen besser dran ist. Meiner Meinung nach sollte er, ebenso wie alle anderen Einzelschadenskills, weiterhin einen festen Schadenswert haben, gerne auch mit zentralem Sekundäreffekt, der höchstens noch eine Obergrenze bekommen kann, indem man ihn eben keinem Helden mehr als z.B. diese 3/4 des Maximallebens ziehen zu können - einen angeschlagenen Helden darf man im Rückzug dann auch ruhig killen können, finde ich.
Wobei meiner Meinung nach solche Skills schöner wären, wenn der tatsächliche Schaden gar nicht so hoch wäre, sondern eben die Sekundäreffekte das Salz in der Suppe wären - nur welche man da bei welchem Skill nimmt, müsste man noch schauen, damits nicht immer dasselbe ist.
Erst denken, dann posten.

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #242 am: 5. Mär 2012, 18:30 »
Das Trolle derzeit als Belagerungwaffen funktionieren können liegt :

1. An ihrer Geschwindigkeit(ca. doppelte einer Ramme)
2. Sie können Einheiten killen und das nicht zu knapp.
3. Weil Nebel derzeit grundsätzlich Op ist.

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1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #243 am: 5. Mär 2012, 18:43 »
Die lahmen Trolle aus der wilden Höhle können natürlich auch ein paar Gehöfte wegklopfen, dadurch dass man sie irgendwo weit weg von der Front einsetzen kann.

Die Frage ist halt mMn, ob man Nebel nicht eines Tages zu einem gut gebalancten Volk machen kann und die Trolle trotzdem, wegen der besonderen Spielweise dieses Volks, als Rammen/Katas funktionieren würden.
Das wäre eigentlich genau das, was unter Einzigartigkeit beabsichtigt ist... aber ich glaube kaum daran.
OP an Nebel ist ja nicht zuletzt, dass man gar nicht dazu kommt die Bestien zu kontern, weil die eigene Armee gleichzeitig zugespammt wird.

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #244 am: 5. Mär 2012, 18:51 »
Also:
MMn sollte Gorkils Stachel etwa  das 0,4fache von Faramirs Spiel zocken, dafür aber über besonders lange Zeit zusätzlich noch Giftschaden zufügen.
Somit würde die Stärke des Giftes nicht im Schaden drauf hauen sein, sondern darin, dass Gorkil den Helden langsam viel Leben verlieren lässt:
Etwa 1 min sollte das Gift wirken und bis dahin etwa das 2-2,3fache von Faramirs Pfeil (Sofortschaden miteingerechnet) machen.

Ich halte es eher für sinnvoll eine weitere Trollrasse einzuführen, wenn man schonmal neue Einheiten einfügt, dann dort, wo es nötig ist, da die Einheitenvernichtertroll e herauszunehmen ein Verlust für die Spielweise Nebels wäre (ich gehe mal von einen balanceten Nebels aus).
Zu dieser zweiten Trollsorte, dem Steintroll hab ich bereits ein Konzept gemacht:
Höhlentroll: Gebäudeschaden im Fernkampf EEG, Nahkampfgebäudeschaden um 30% runter. Dafür gering verbilligen.

Steintroll: Mordorork/Gondorsoldatgeschwindigkeit, bessere Reichweite, bekommt sehr wenig Schaden im Fernkampf, Nahkampfanfällig, schwacher Einheitenschaden, wirft keine Einheiten um, Gebäudeschadens eines Rohankatas

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #245 am: 5. Mär 2012, 18:57 »
Mal davon abgesehen, dass so was in den Konzeptbereich gehört.
Ich sähe Trolle viel weniger als eine EarlyGame-Artillerie als vielmehr eine berserkerähnliche Einzelkämpfereinheit. Nebel hat im jetzigen Zustand alle Möglichkeiten den Feind totzurushen und in der Festung "einzumauern" mit einem Fleischwall aus Billigorksen. Durch die daraus resultierende MapControl hat man sehr schnell genug Geld, um an Riesen zu kommen, v.a. weil der Orkspam mit 20 pro Unit kaum was kostet.
Leg dich nicht mit Idioten an. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #246 am: 5. Mär 2012, 18:58 »
Etwa 1 min sollte das Gift wirken und bis dahin etwa das 2-2,3fache von Faramirs Pfeil (Sofortschaden miteingerechnet) machen.

Aber das ließe sich doch viel zu leicht durch Heilung umgehen, jedenfalls bei einigen Völkern.
Da schon lieber ein dauerhaftes Aussetzen der Selbstheilung, ein starker Rückgang von Lauf- und Angriffsgeschwindigkeit oder ähnliches, wenn du mich fragst.

Zu den Steintrollen, wieso wurde das eigentlich noch nicht ernsthaft erwogen? Zwei Modelle sind ja vorhanden... auch Angmar hat zwei Trollarten, die noch viel weniger sicher belegt sind... Aber dies gehört in die Konzept-Diskussion, und je umfassender dein Konzept (also nicht nur Funktion in der balance) desto besser ;)

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El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #247 am: 5. Mär 2012, 19:02 »
@Dark Ruler: Orks werden verteuert, Nebels geschwächt, folglich kommt Nebels nicht so problemlos an Riesen.
Nebenbei dürfte bei einem balanceten Nebels belagern schwer werden, da die Trolle von Bogies gekillt werden.

Ich hab das bereits in die Konzeptdiskussion geschrieben, wurde aber nicht ernst genommen.

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #248 am: 6. Mär 2012, 17:03 »
Zitat
Die Frage ist halt mMn, ob man Nebel nicht eines Tages zu einem gut gebalancten Volk machen kann und die Trolle trotzdem, wegen der besonderen Spielweise dieses Volks, als Rammen/Katas funktionieren würden.
Das wäre eigentlich genau das, was unter Einzigartigkeit beabsichtigt ist... aber ich glaube kaum daran.
OP an Nebel ist ja nicht zuletzt, dass man gar nicht dazu kommt die Bestien zu kontern, weil die eigene Armee gleichzeitig zugespammt wird.

Wenn Trolle wie Rammen agieren sollen dürften sie keine Einheiten mehr umschubsen, die Geschwindigkeit einer Ramme haben(was für alle Trolle sinnvoll wäre) sie dürften durch pfeile fast keinen schaden mehr nehmen und müssten viel schaden durch speere und schwerter bekommen.

Die zweite idee wäre sie einfach zu einer Fernkampfbelagerung zu machen indem man sie die Steine wesentlich weiter schmeisen lässt und ihnen die selbsten Schwächen wie Katapulte gibt.(wenig deff im nahkampf fast unbesiegbar Fernkampf und langsam)

mfg
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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #249 am: 6. Mär 2012, 17:09 »
Oder einfach eine zweite Trollart einführen, da ein Einheitenkillertroll zu Nebels gehört und bestimmt vor allem SP-ler noch so einen haben wollen.
Wie gesagt, warum am falschen Ende sparen ?^^

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #250 am: 6. Mär 2012, 17:11 »
Weil dieser Einheitenkillertroll höchstwarscheinlch nur gegen Spamm stark sein dürfte er dürfte nicht wirklich effektiv gegen Bogenschützen und Speere sein (max 1/5 Schaden) da sonst das Problem auftritt "was macht man gegen 5 Trolle".

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #251 am: 6. Mär 2012, 17:23 »
Stimme dir zu, DGS  ;)
Gegen Bogies sollte er vllt. etwas weniger Schaden machen, dass wird dann durch eine etwas geringere Geschwindigkeit wettgemacht.
Gegen Lanzies sollten allerdings Trolle sehr schwach sein, damit sie in größerer Masse keine ganze Armee plätten, da die meisten Truppen nicht an sie ran kommen.
Von Spamm abgesehen, sollte man sich überlegen, wie stark Trolle gegen Schwerties und Reiter sein sollten.

llcrazyfanll

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #252 am: 6. Mär 2012, 20:06 »
Außerdem dürfen sie als gebäudevernichter/ Ramme keinen Flächenschaden machen, weil sie dann stark gegen Reiter werden.
Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt
Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland
Und so bleib ich in der Wagenburg und lebe hier
Kannst du die Berge nicht erreichen, hol den Schnee zu dir
Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt
Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland
Bei uns siehst du keine Züge durch die Gegend fahrn
Doch wir warten ungeduldig auf die nächste Bahn

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #253 am: 6. Mär 2012, 20:14 »
Richtig aber Trolle, die auch noch gegen Reiter sterben, würden den meisten vermutlich wirklich seltsam vorkommen, daneben ist er durch Umwerfen ja ohnehin relativ stark gegen Kavallerie.
Darum wird so ein Troll, sollte er in Richtung einer Ramme angepasst werden (mMn überlegenswert, sonst wäre es nun wirklich ein Riese in billig, aber das hat auch mit der aktuellen Kata/Rammen-Frage zu tun) nicht so ganz dieselben Eigenschaften haben können wie sie.
Es könnte ja durch besonders hohe Langsamkeit ausgeglichen werden, damit auch Infanterie rechtzeitig in der Nähe ist... aber das klingt schon wieder UP.

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Re:Balance-Diskussion: Nebelberge
« Antwort #254 am: 6. Mär 2012, 20:40 »
Die Steintrolle sollten so schnell wie ein Gondorsoldat sein, sehr schwach im Nahkampf und kaum anfällt im Nahkampf. Das Reiter sie killen, ist etwas unlogisch, muss aber sein.

Ihre Reichweite sollte nicht besonders hoch für ein Kata sein.