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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)  (Gelesen 160527 mal)

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #135 am: 5. Jan 2012, 01:07 »
In der Theorie und wenn ich mich nicht verrechnet habe muss die Heilreichweite des brunnens die Reichweite der weitesten Bogis+ der Heilrate des Brunnens sein. Denn sonst werden z.b
Galadrims die gerade noch in der Reichweite des Heilradius stehen und gegen z.b Waldis kämpfen  instand geheilt.

Dies erscheint mir wirklich extrem so wird denke ich auch eine Heilung wird schwer fallen bei dieser reichweite man müsste den Brunnen hinters Lager verlegen damit er heilen könnte. Irgendwelche anderen Ideen?

mfg

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2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
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4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #136 am: 5. Jan 2012, 01:16 »
Gegen Spamvölker wird es sowieso up sein, weil man bei jedem Großangriff nebenher den Brunnen lahmlegen kann.
Es läuft darauf hinaus, dass Brunnen zunächst hinter der Festung stehen werden und das seh ich auch nicht allzu tragisch, schließlich sind sie nicht grade offensiv gedacht.

gezeichnet
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Lord of Mordor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #137 am: 5. Jan 2012, 01:18 »
Ist es möglich einzustellen, dass feindliche Helden das Heilen nicht beeinflussen ?
Wenn möglich, dann will ich dies vorschlagen.
Das könnte möglich sein, da bin ich mir grad nicht sicher. Ich test das immer schnell gegen die KI, und bis die mir mal nur einen Helden und nichts anderes schickt, kann es etwas dauern [ugly] Wobei ich so eine Ausnahme auch nicht für nötig halte, ich finde das würde die Sache nur verkomplizieren, wenn nur manche Feinde zählen würden.

Zitat
betrifft das btw auch die Druadan-Weisen und die Sängerinnen?
Das System ist leider auf unbewegliche Heilung ausgelegt, es wäre recht schwer, das auf bewegliche Heiler zu übertragen. Davon gibt es momentan meines Wissens drei: Sängerinnen, Druadan und Streitwagen-Essen. Wenn diese ein Problem darstellen, müsste man sich für sie eigene Limitationen oder neue Systeme einfallen lassen. Bei den Sängerinnen könnte man einfach den Button der Fähigkeit deaktivieren, wenn Feinde in der Nähe sind, bei den Druadan fällt mir aber grade nichts ein. Wobei diese ja auch im Gegensatz zu Brunnen recht leicht mit Bogenschützen abgeballert werden können, oder?

Zitat
Gegen Spamvölker wird es sowieso up sein, weil man bei jedem Großangriff nebenher den Brunnen lahmlegen kann.
Spamvölker haben in der Regel selbst überhaupt keine Brunnen, von daher ist das schon in Ordnung, denke ich ^^ Überhaupt sehe ich es nicht als Problem an, wenn man Brunnen während eines Angriffs lahmlegen kann, das ist ja der Sinn der neuen Mechanik. Sie sollen jetzt eben hauptsächlich zum Regenerieren der Truppen nach der Schlacht dienen, während die Spamvölker ihre Truppen neu bauen müssen (dafür eben meist billiger, als das die guten Völker könnten).
« Letzte Änderung: 5. Jan 2012, 01:23 von Lord of Gifts »
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #138 am: 5. Jan 2012, 01:22 »
Die Streitwagen esse heilt auch nur und regeneriert keine Battalione das macht also nichts bei der Sängerin abstellen hört sich sehr gut und vernünftig an (Wer würde schon anfangen zu singen wenn Da ne Monsterarmee auf ihn zurennt :P).
Bei den Druadan-Weisen geb ich recht kann man sehr gut killen und stellen keine Wirkliche Bedrohung dar und wenn der gegner mehr als 20 hat hat man irgendwo mal gepennt.^^

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #139 am: 5. Jan 2012, 02:07 »
Nach einer Recht langen Debatte mit DGS muss ich sagen, dass die Reichweite der Bogenschützen mit der höchsten Reichweite + Brunnenheilreichweite der Abstand sein sollte.
« Letzte Änderung: 5. Jan 2012, 09:41 von Aules Kinder »

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #140 am: 5. Jan 2012, 02:14 »
Das wäre dann auf Bockland bezogen so als ob du deinen Brunnen neben deiner Festung baust und dieser nicht heilen kann da einer der Türme in der mitte besetzt ist. Galadrimreichweite+Brunnenreichweite ist denke ich viel zu hoch...
Generell frage ich mich ob man das unbedingt an Bogis so stark festmachen sollte, schliesslich sterben diese im Nahkampf sehr schnell (insbesonders gegen Reiter). Das Problem sehe ich bisher eher in den Nahkämpfern welche in der Nähe eines Brunnen nicht getötet werden können. Ich schlage daher die Brunnenheilreichweite +25% vor.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #141 am: 5. Jan 2012, 02:23 »
Zitat
Das wäre dann auf Bockland bezogen so als ob du deinen Brunnen neben deiner Festung baust und dieser nicht heilen kann da einer der Türme in der mitte besetzt ist. Galadrimreichweite+Brunnenreichweite ist denke ich viel zu hoch...
Generell frage ich mich ob man das unbedingt an Bogis so stark festmachen sollte, schliesslich sterben diese im Nahkampf sehr schnell (insbesonders gegen Reiter). Das Problem sehe ich bisher eher in den Nahkämpfern welche in der Nähe eines Brunnen nicht getötet werden können. Ich schlage daher die Brunnenheilreichweite +25% vor.

Ich dachte auch das Es reicht wenn man normale Bogenreichweite macht jedoch würde diese geringe distanz jedes Herassment unterbinden und würde die guten Völker nurnoch dazu bringen entweder die Ganze Armee muss mit oder du gehst garnicht erst los.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #142 am: 5. Jan 2012, 02:48 »
Wieso sollte ein Brunnen harassen unterbinden?

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #143 am: 5. Jan 2012, 03:10 »
Wenn  deine Bogis z.b am ende der reichweite des Heilradiuses des brunnens stehen und der Gegner mit truppen kommt um anzugreifen du hast logischerweise deine ganze armee an dem Brunnen dann schiesen deine Bogis die gegnerischen an wenn diese mit seinen zurückschießt(wenn er kann) haben deine Jedoch die Heilung in der Hinterhand. D.h die Truppen wären nachwie vor durch den Brunnen wenn es nicht zum großen aufeinandertreffen der Truppen kommt geheilt vor allem Bogis.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #144 am: 5. Jan 2012, 09:51 »
DGS, was ich nicht verstehe, derzeit ist es ja genauso.
Nur das die Truppen auch geheilt werden, wenn Feinde in der Nähe sind.
Und wenn ein Spieler in der Mitte der Karte Galas mit Langbögen hat, dann spielt es keine Rolle, ob der Brunnen da ist.
Wie oft kommt es schon zu Bogifights zwischen 2 Armeen aus Galas mit Langbögen ?

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #145 am: 5. Jan 2012, 10:07 »
Generell sollte es nicht so sein das reine Bogiarmeen bestehen können.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #146 am: 5. Jan 2012, 12:19 »
Zitat
Generell sollte es nicht so sein das reine Bogiarmeen bestehen können.

Dann Könnt ihr Lorien streichen oder?^^
Dagegen baut man gern Only Bogis.

Weitschiesende Bögen unterbinden Herrassment ist derzeit auch so. Ich mein auch nicht only Bogiarmeen ich mein z.b 2 Waldläuferbats ausgerüstet mit Feuerpfeilen die einfach ein paar bäume des gegner kicken sollen. Kannst auch mit Reitern nehmen macht ebenfalls nichts aus. Allerdings erscheint mir das mehr ein allgemeines Problem von Edain das geuppte Bogis die Meisten einheiten einfach so killen ohne groß was machen zu müssen das wird nur hierdurch wiederrum leicht verstärkt und bei zu geringer reichweite baut man wieder 5 Brunnen hin wenn dann der Gegner weg ist ist man in 2 sec geheilt und kann einfach nachsetzen wiedermal ein Vorteil für reiche Völker. Auf jeden Fall würde ein Brunnen mit wenig von dieser Reichweite dafür sorgen das es nurnoch zu großangriffen kommen würde und das herassment noch unbedeutender wird.

mfg
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #147 am: 5. Jan 2012, 12:28 »
Ich sehe das ähnlich wie Reshef. Die Heilrate sollte aussetzen, wenn Truppen wirklich in die Nähe kommen und nicht, weil ein paar Truppen irgendwo kanpp im Sichtfeld stehen. Das grosse Problem ist momentan das Stürmen eines Brunnens und nicht, dass Bogis schiessen können, während sie sich heilen. Ich würde sagen, dass wenn feindliche Truppen in einen Radius kommen, der etwa so gross ist, wie die Schussreichweite normaler Gondorbogenschützen, ohne irgendwelche Erhöhungen, dass die Heilung aussetzen sollte. Wenn das wirklich nicht reicht, dann fällt mir das in der Beta sicher auf und man kann es immer noch ändern.

@DGS: Ich baue im Moment als Lorien wesentlich mehr Grenzwächter als Bogenschützen. ;)

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #148 am: 5. Jan 2012, 12:40 »
Zitat
@DGS: Ich baue im Moment als Lorien wesentlich mehr Grenzwächter als Bogenschützen.

Ich bau auch lieber allrounder als Einheiten die nur auf einem Gebiet stark sind.
Zitat
Ich sehe das ähnlich wie Reshef. Die Heilrate sollte aussetzen, wenn Truppen wirklich in die Nähe kommen und nicht, weil ein paar Truppen irgendwo kanpp im Sichtfeld stehen.

Dann macht es so ich denke das wäre ehe auf euch zurückgefallen das zu entscheiden.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #149 am: 5. Jan 2012, 12:43 »
Ich sehe das ähnlich wie Reshef. Die Heilrate sollte aussetzen, wenn Truppen wirklich in die Nähe kommen und nicht, weil ein paar Truppen irgendwo kanpp im Sichtfeld stehen. Das grosse Problem ist momentan das Stürmen eines Brunnens und nicht, dass Bogis schiessen können, während sie sich heilen. Ich würde sagen, dass wenn feindliche Truppen in einen Radius kommen, der etwa so gross ist, wie die Schussreichweite normaler Gondorbogenschützen, ohne irgendwelche Erhöhungen, dass die Heilung aussetzen sollte.
Dem kann ich mich anschließen. Wenn man gewisse Sachen so genau betrachten möchte, dann muss man wohl oder übel auch die größe der entsprechenden Map bedenken und die Anzahl der Spieler auf einer Map. Bei zu großer Reichweite kommt der Brunnen auf kleinen Maps gar nicht mehr zum Einsatz, da man diesen theoretisch ans Ende der Karte bauen müsste, damit dieser ab und zu einmal heilt.
Auch finde ich ein Zeitintervall von 5 Sekunden, nachdem die gegnerischen Truppen weg sind, in Ordnung und nicht zu schnell.
Durch dieses neue System wird das Problem der starken Nahlämpfer in Brunnenreichweite(bestes Beispiel Ered Luin inkl. Balin) sehr gut behoben. Da sollte momentan der Fokus darauf liegen solche Kombinationen zu schwächen. Und dies klappt mit dem System sehr gut.
Falls es geht, kann man vielleicht auch noch einbinden, dass der Brunnen erst dann heilt, wenn die eigenen Einheiten in der Brunnenreichweite nicht mehr angegriffen werden. Damit wäre auch das Bogenschützenproblem passé

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael