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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)  (Gelesen 160449 mal)

MCM aka k10071995

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #165 am: 8. Jan 2012, 14:55 »
Zitat
Und wenn der Grund ist das ihr Angst habt die Spiele gehen zu lange, dann schaut euch Schachturniere an. Wenn die es hinkriegen mehrere Stunden konzentriert an einer Sache dranzubleiben, dann kriegt ihr das auch hin. Ihr seid nicht minder bemittelter als die.
Blödsinn. Die Belastungen während eines Schachspiels sind lange nciht so hoch während einer Sum-Partie.
Du musst bei SuM nämlich viel schneller entscheiden, noch mehrere Dinge gleichzeitig im Blick behalten etc. Bei Schach siehst du sofort alles und musst nichteinmal körperlich viel machen.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #166 am: 8. Jan 2012, 15:07 »
Zitat
Das Grundsätzliche Problem der kompletten Schlacht um Mittelerde Reihe ist der Schaden aus dem Nichts, also das Spellbook, Summons und dergleichen. Gegen Spells die in die Armee reingerufen werden kann man nichts machen, genausowenig wie gegen Spells. Wie will ich mein Lager gegen ein Erdbeben oder Bombardieren oder einen Irren auf einem Sprengstoffberg schützen? Das ist völlig unmöglich. Das war auch der Grund warum SuM früher auf den LAN´s nie gespielt wurde, weil ein Mausklick ganze Armeen vernichtet hat. Ist jetzt immer noch so. Das hebelt das komplette Kontersystem aus. Wenn da z.B Lanzenträger vor den Einheiten stehen, dann hau ich mit den Zwergen z.B ein schönes Erdbeben und  Bombardieren rein und upps...sind die Lanzis tot und wenn ich Glück hab der Rest auch.

Es ist ein großes Problem von Edain, es gibt noch ein paar andere.  
Der rest  
sign
Zitat
Blödsinn. Die Belastungen während eines Schachspiels sind lange nciht so hoch während einer Sum-Partie.
Du musst bei SuM nämlich viel schneller entscheiden, noch mehrere Dinge gleichzeitig im Blick behalten etc. Bei Schach siehst du sofort alles und musst nichteinmal körperlich viel machen.

Die Belastungen während einer Tunierschachpartie können enorm sein vor allem wenn man mal Tuniere gespielt hat merkt man das sehr schnell und bei Schach sieht man auch net alles überall verdeckte Fallen usw. wennste mehr als 4 Stunden Schach am Stück spielst stößt du sowohl an deine Körperlichen als auch an deine geistigen grenzen zumindest soweit du net über 18 bist dann geht es noch ein wenig länger.

Bei Edain ist das Problem das man über sein Können hinausgehen müsste um es perfekt spielen zu können also eine Leistung die kein Mensch vollbringen könnte. Man muss schon allein zu beginn pro volk ca. 3 Verschiedene Taktiken sich zusammendenken und welches Volk der gegner ist ebenfalls von (glaube) 9 Völkern jedes hat 3-5 Starts und wie du diese am besten kontern könntest, dass geht weit übers menschliche niveau.
Erschöpfen kann man  bei normalen Sum partien nicht dazu ist sum viel zu langsam. Deshalb denken die meisten spieler garnicht und spielen einfach irgendwas runter was sie schonmal wo gesehen oder gespielt haben.

mfg
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM

(Palland)Raschi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #167 am: 8. Jan 2012, 15:07 »
Zitat
Bei Schach siehst du sofort alles
als Schachweltmeister vllt.. Aber selbst dann heißt alles sehen noch nicht gleich, alles zu wissen und vorallem zu kennen. Wer schonmal gegen gute Schachspieler gespielt hat, der wird merken, dass innerhalb von wenigen Zügen ein überraschender Sieg möglich ist, obwohl man doch aufs Schachbrett geguckt hat.
Außerdem hat man beim Tunierschach auch Zeitdruck. ich glaube MCM man sollte manche Sachen mal gemacht haben, bevor man sie einfach vorschnell beurteilt ;-)
MfG Raschi

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Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #168 am: 8. Jan 2012, 15:57 »
Selbstredend kann man bei Schach an seine Grenzen stoßen, es ist sogar voll ausgelotet hundert Mal härter als jedes PC-Spiel.

Das war allerdings glaube ich nicht MCMs Aussage. Wenn man sich zu zweit hinsetzt, kann man eine Dreiviertelstunde Schach spielen, es ist entspannend, anregend und konzentriert.
Bei Edain sieht das komplett anders aus.
Ich sehe die Schwierigkeit nicht im Gameplay, sondern die feine Grafik, das Soundset und die ungeheuer vielen Details und Ausnahmeregelungen rächen sich.

Edain ist eine enorme Reizüberflutung. Denkt doch mal an das arme Gehirn, wenn ihr Edain spielt. Überall wimmelt es von brummenden Ents, brüllenden Balrogs, fauchenden Nazgul, lauten Explosionen und schreien Soldaten, die Map ist extrem detailliert und realistisch gestaltet, das Unterbewusstsein des Spielers glaubt allen Ernstes er würde um sein Leben kämpfen (im Schach ist das etwas anders) und dann muss man auch noch verschiedene Fronten voller liebevoll gestalteter Truppen halten.

Nach ca. 20 Minuten schaltet das Großhirn darum ziemlich große Bereiche ab.

Btw: Mit Balance hat das Ganze nicht viel zu tun...

gezeichnet
Whale


Lord of Mordor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #169 am: 8. Jan 2012, 16:02 »
Öhm, willkommen in der Welt der Computerspiele? :P Jedes Strategiespiel verlangt vom Spieler, eine Vielzahl von Einheiten und Fähigkeiten oft an mehreren Fronten zu kommandieren, und mehr als eine Startmöglichkeit und die Anforderungen von Ressourcenmanagement und Mapcontrol gibt es in den meisten davon ebenfalls. Und ein optisches Spektakel brennen Starcraft oder Dawn of War ganz genauso ab. 
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #170 am: 8. Jan 2012, 16:05 »
Ihr schweift ziemlich ab ^^
Was die Spelldiskussion angeht, müsste das Team denke ich klar entscheiden was es will. Danach kann man evtl. über die Feinheiten diskutieren.

@Wisser: den HK konnte man immer bauen, er wurde nur stärker mit einem Spell. Für Dol Guldur, Sauron und König Elessar brauchte man Spells, HK, Saruman und Gandalf konnten verstärkt werden.
Zuzüglich der Spell "Elbengabe".


Ich stimme zu, dass diese Entwicklungsbauelemente sehr angenehm zu spielen sind. Meiner nach ist eine Mischung das beste für SuM und Edain II könnte etwas mehr Mischung vertragen. Aber wie gesagt, solche richtungsweisenden Entscheidungen sollte das Team fällen.

Wisser

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #171 am: 8. Jan 2012, 16:11 »
@Wisser: den HK konnte man immer bauen, er wurde nur stärker mit einem Spell. Für Dol Guldur, Sauron und König Elessar brauchte man Spells, HK, Saruman und Gandalf konnten verstärkt werden.
Zuzüglich der Spell "Elbengabe".


Ja, ich habs gerade gesehen. Das Beispiel ist demnach hinfällig  xD

Aber wenigstens ist meine Botschaft angekommen, das ist wenigstens schon mal was.

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #172 am: 8. Jan 2012, 16:22 »
Eig. dachte ich sid wir noch bei den Brunnen,nun sind wir schon bei beinahe selbtzerstörerischen Pc/Schach-Spielen. :D :D :D

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #173 am: 8. Jan 2012, 16:33 »
Ich gebe Wisser absolut recht und habe mich intern auch mal für einen Edain 1 Spellbook ausgesprochen. Wobei die Spells meistens eine Schlacht verlängern und nicht verkürzen. Worauf Reshef den Sum 1 Spellbook in die Runde geworfen hat. Das würde die Sache etwas Verbessern. Wenn man dann noch nur noch wenige Massenvernichterspells einbaut und dafür mehr passive oder Sachen wie Schlachtruf, würde das Spiel wesentlich besser laufen.
Es wurde jedoch geschrieben, dass man es erst einmal mit einer Schwächung aller Spells versuchen, bevor man den Spellbook auf Sum 1 Niveau zurückschraubt.
Besonders durch neuere Erkenntnisse mit den Spells wäre ich stark für einen Sum 1 Spellbook.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #174 am: 8. Jan 2012, 16:41 »

Es wurde jedoch geschrieben, dass man es erst einmal mit einer Schwächung aller Spells versuchen

Eine brutale Schächung ist da von nöten

Elros

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #175 am: 8. Jan 2012, 16:43 »
Besonders durch neuere Erkenntnisse mit den Spells wäre ich stark für einen Sum 1 Spellbook.

Muss ich DKD absolut recht geben, das SUM1-SB wäre auf jeden Fall 'ne Variante, um die Mod einfach besser zu machen. Mich nerven die Spells in letzter Zeit auch nur noch, sei im MP oder im SP. Mag ja mal ganz nett sein, ne schön große Armee in die gegnerische zu beschwören, aber auf Dauer zum k*tzen. Da hilft auch Schwächung nix mehr - da muss was anderes her.


Lord of Mordor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #176 am: 8. Jan 2012, 16:48 »
Im SuM I-Spellbook gab es allerdings alle Sachen, die ihr hier bemängelt, ganz genauso, zB den Balrog oder die Armee der Toten als Massenvernichter und die beschwörbaren Rohirrim oder Adler. Es gibt halt insgesamt weniger davon, wobei das ja erst im Lategame eine Rolle zu spielen beginnt, denn auch jetzt dauert es ja eine Weile, bis man genug Spells gekauft hat, um das SuM I-Spellbook füllen zu können.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #177 am: 8. Jan 2012, 16:51 »
das fatale an den Spells: wenn die Spells angemessen abgeschwächt werden, verursachen sie nur noch marginale Schadenswerte  xD und das bei einer Angmar-Lawine...würde iwie lächerlich aussehen wenn sie nichtmal Orks wegreißt.

Im SuM I-Spellbook gab es allerdings alle Sachen, die ihr hier bemängelt, ganz genauso, zB den Balrog oder die Armee der Toten als Massenvernichter und die beschwörbaren Rohirrim oder Adler. Es gibt halt insgesamt weniger davon, wobei das ja erst im Lategame eine Rolle zu spielen beginnt, denn auch jetzt dauert es ja eine Weile, bis man genug Spells gekauft hat, um das SuM I-Spellbook füllen zu können.

Also prinzipiell sollte man von der Anzahl der Spells schon an SuM I halten, alles andere wirkt überzogen. Und wenn wir die Spells des Balrogs mit Rüstungs- und Schadenssteigerungen ausfüllen, haben wir im MG einen schwachen Balrog, der im späten LG dann wirklich aus den Vollen schöpfen kann. ;) das fräße schon 5 von (8 kann das sein?) Spellbuttons.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #178 am: 8. Jan 2012, 16:52 »
Oder man erhöht einfach die Kosten für Spells oder kappt gewisse Spellverbindungen, sodass es schwerer wird, auf andere Äste zu kommen. So muss man sich mehr spezialisieren und auch entscheiden, welchen Weg man einschlägt. Außerdem wäre das auch für den Gegenspieler berechenbarer. Eine gleichzeitige Erhöhung der Aufladezeit würde natürlich die Besonderheit als Spell unterstreichen und nicht als Massenphänomen abstempeln. Es wäre dann natürlich auch sonne Sache die einzelnen Wege attraktiv zu machen und möglichst ausgeglichen.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #179 am: 8. Jan 2012, 17:07 »
Oder man erhöht einfach die Kosten für Spells oder kappt gewisse Spellverbindungen, sodass es schwerer wird, auf andere Äste zu kommen. So muss man sich mehr spezialisieren und auch entscheiden, welchen Weg man einschlägt. Außerdem wäre das auch für den Gegenspieler berechenbarer. Eine gleichzeitige Erhöhung der Aufladezeit würde natürlich die Besonderheit als Spell unterstreichen und nicht als Massenphänomen abstempeln. Es wäre dann natürlich auch sonne Sache die einzelnen Wege attraktiv zu machen und möglichst ausgeglichen.

Nein, das ändert nichts am Grundproblem. Es ist ja völlig egal wie oft der Balrog ode die grünen Geister verfügbar sind. Wenn sie in der angreifenden Armee auftauchen ist mit der Sense. Dann kommt die gegnerische Armee, unverbraucht und voller Tatendrang wie eine Welle angeschwappt und flutet dein Lager weil du gerade alles an das riesen Feuerteil oder an die Geister die der Gegner rief verloren hast. Das ist ja das fatale, der verursachte Schaden am Objekt, hervorgeruffen aus dem Nichts.

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
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