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Autor Thema: Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend) (v 3.7.1)  (Gelesen 36842 mal)

Decoutan

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zunächst einmal sollte es immer möglich sein,das Spiel noch zu drehen.
und außerdem kann es auch sein,dass wir gleich viel Geld haben,aber der andere Katas kauft.
dann hat man ja trotzdem keine chance seine Gebäude zu schützen und darum gehts mir.

Prinz von Dol Amroth

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Ich denke schon, dass man seine Kriegsgebäude schützen kann. Man darf den Gegner erst garnicht bis in Schussweite ranlassen. Weil wenn du ihn erst angreifst, wenn er deinen Schießstand oder deine Karserne angreift, dann ist es zu spät. Es kann auch teilweise ausreichen, wenn du die Schlacht nicht gewinnst, weil man muss auch bedenken, dass Katapulte auch immer viele Truppen als Schutz brauchen, weil wenn man nur wenige Einheiten hat, dann ist es für den Gegner selbst mit noch wenigern Einheiten möglich, die Katapulte zu zerstören.
Vor allem wenn Belagerungswaffen billiger sind, wird es viel schwerer sein die Mapcontrol dauerhaft zu halten, weil man dadurch viel leichter gegnerische Brunnen, Türme oder Heldenstatuen zerstören kann.
So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.
Ich bin der selbst ernannte Herrscher, oberster Befehlshaber und noch vieles anderes von Dol Amroth
oft in tunngle zu finden

El Latifundista

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  • Der Winter naht !
@Decoutan: Ich gehe von einem ausgeglichenen Rohstoffsystem, abgeschwächtem Kontersystem, etc aus, dies will ja das Team auch so haben und wird es bestimmt schaffen, dies auch gut umzusetzen.

Unter diesen Umständen einen Rohstoffvorteil von 2000 zu erringen, muss schon bedeuten, dass du verdammt viel besser gespielt hast als dein Gegner.

Gehst du auf Katas, ohne einen derartigen Vorteil zu haben und keinen Geringeren, so solltest du zwar Gebäude zerstören können, aber dein Gegner sollte deine gesamte Armee mitsamt Katas schnell zermalmt haben, wenn er sofort rauskommt, wenn du mit Katas kommst, somit sollte dein Gegner mindestens doppelt so hohe Verluste gemacht haben wie du.

Auch sollte synchron zur Verbilligung des ersten Katas auch der Flächenschaden gesenkt werden, damit Katas endgültig keine Truppenvernichter mehr sind.

Decoutan

  • Gast
Prinz du kannst nchts dagegen tun,dass der Gegner in schussweite kommt.
fals es was gibt dann sag es doch.
das mit der Mapcontrol wird kein stück anders,oder baust du pberall alles mit türmen voll damit du jedes gehöft schptzen kannst?

So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.

wieso sagst du mir das?

El Latifundista

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  • Der Winter naht !

So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.

wieso sagst du mir das?

Weil du meinst, wenn man Geld in Katas steckt, dann killen die Gebäude mit höherem Wert als der Belagerer selbst verlieren kann.
Wichtig ist, wenn du 2100 in 2 Gondorkatas steckst, hat dein Gegner weitaus mehr Truppen, er sollte so haushoch und schnell gewinnen, das der weitaus höhere Verlust beim Belagerer liegt.

-DGS-

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  • Es muss immer einen Bösen geben
Ich kann dir auch garantieren dec das die Stärke des normalen Gondorkatas wenns nurnoch 1200 zum ersten kostet stark geschwächt wird und diese Stärke in das verteuerte Upgrade(500-700) fließt.

Wenn bei Mordor eine Kataverteuerung auf 600 erfolgt was ich nicht für möglich halte müsste man entweder die Belagerungwerke und das uppen zusammen 600 kosten lassen oder es auf Stufe 1 verfügbar machen.

mfg
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM

llcrazyfanll

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zunächst einmal sollte es immer möglich sein,das Spiel noch zu drehen.
und außerdem kann es auch sein,dass wir gleich viel Geld haben,aber der andere Katas kauft.
dann hat man ja trotzdem keine chance seine Gebäude zu schützen und darum gehts mir.

Es mag zwar stimmen, dass es möglich sein sollte, das Spiel (fast) immer drehe zu können, aber wenn der Gegner einen Ressourcenvorteil von 1000 hat, dies sollte -ich gehe von annähernd perfekter Balance aus, da es ja um Gameplay geht- dazu führen, dass wenn beide sagen wir 15 (+-) Minuten gleich gut spielen, derjenige gewinnt, welcher welcher sich diesen Vorteil erarbeitet hat, gewinnt. Denn wenn sich dieser Vorteil mit der Zeit realtiviert, muss man sich am Anfang gar nicht mehr anstrengen, es wird kein Skill gefordert.

Zu dem Satz mit dem gleich viel : Wurde schon gesagt, entweder du hast auch Katas, kannst ihn genauso unter Druck setzen, oder du hast mehr Truppen ( vorrausgesetzt eben, dass du nicht schlechter als dein Gegner gespielt hast ), was dazu führt, dass du - wie schon gesagt- seine Armee besiegen solltest.

Zum letzen Satz: Meiner Meinung nach sollten abgelegene Gebäude wie Gehöfte schon schnell( aber nicht zu schnell) zerstörbar sein, diese kann man nicht immer schützen. Wichtige Gebäude sollten schon zerstörbar sein, jedoch auch beschützbar, man sollte halt "Aufklärer haben, um auf Offensiven des Gegners reagieren zu können.
Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt
Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland
Und so bleib ich in der Wagenburg und lebe hier
Kannst du die Berge nicht erreichen, hol den Schnee zu dir
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Bei uns siehst du keine Züge durch die Gegend fahrn
Doch wir warten ungeduldig auf die nächste Bahn

Chu'unthor

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Ich hab irgendwie die schleichende Befürchtung, dass Matches nur noch aus Wett-Harassen bestehen sollen, und wer das am besten hinkriegt, gewinnt...
Das wäre ein Edain, das zumindest mir keinen Spaß mehr machen würde, egal wie gut die Balance dann sein mag.
Erst denken, dann posten.

El Latifundista

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  • Der Winter naht !
Wie kommst du jetzt darauf ?

Harassen ist ne gute Strategie, aber hat auch ein Risiko.
Deshalb kanns auch nach hinten los gehen.

Derzeit ist es ein problem, dass durch teure Katas, die Völker, die besser harassen können, nen großen Vorteil haben.

@crazyfan: Wenn du siehst, dass dein Gegner Katas hat, wirst du versuchen, ihn möglichst früh abzufangen, wenn du nichts versäumst, sollte das weit von der Base entfernt sein, da spielt sich der Truppenvorteil aus.
Ich wundere mich, warum es noch niemand auf diese Weise betrachtet hat.^^

llcrazyfanll

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@Chu: Das ist nicht mein Ziel, es sollte zwar harassen da sein, jedoch nicht hauptbestandteil des Spiels. Ich möchte vielmehr eine Verlagerung des harassens von Reitern ( wie DGS erläutert hat sind sie ja nicht gameplayfreundlich) auf anderes, konterbares wie eben Katas.
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Chu'unthor

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Dann droht mMn ein ziemlich statisches Spiel, weil beide Seiten sich gegenseitig belagern, um an die feindlichen Gehöfte zu kommen, ohne sich eine Blöße zu geben... ich habe weiterhin die starke Befürchtung, dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas das defensive Spiel auf beiden Seiten mehr begünstigen als es zu bekämpfen, was auch der Grund ist, warum ich AKs Extremversion skeptisch gegenüberstehe.
Billiger ist schön und gut, grade eben bei Lorien und Imla, aber nicht ZU früh, zumindest nicht die Fernkampfbelagerung.
Bei geschwächten Türmen und nicht mehr in Feindnähe heilenden Brunnen tuns eben Rammen mMn genauso - das werd ich demnächst in der Beta mal verstärkt testen, die Balancetester wohl eh ebenfalls, steht extra dick und fett auf der To-Do-Liste.
Erst denken, dann posten.

Decoutan

  • Gast
die brunnen wurden eh im kampf geschwöcht die sind also kein problem,und die helden statuen halten kaum was aus.nur die türme sind ein problem.
und herrasen mit reitern ist unfair,weil man nichts dagegen machen kann.
man kann es nur mit noch schnellerern reitern kontern,weswegen es praktisch unmöglich ist imla reiter mit banner zu erwischen.

El Latifundista

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Zitat
[...]ohne sich eine Blöße zu geben...
[...]dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas[...]

Das wird doch hoffentlich nicht dein Ernst sein. :D
Wir redeten grade davon, wie arg man im Vorteil sein muss, habs grad nochmal in nem Spiel gesehen, der Vorteil muss echt groß sein, und selbst dann hat man noch einen Nachteil.
Wenn sich FG15 wieder bei mir meldet, kann ich mal den Fix hier reinstellen.


Zitat
und herrasen mit reitern ist unfair,weil man nichts dagegen machen kann.
man kann es nur mit noch schnellerern reitern kontern,weswegen es praktisch unmöglich ist imla reiter mit banner zu erwischen.

Das Reiterharassment wird meines Wissens nach auf jeden Fall abgeschafft.
« Letzte Änderung: 16. Mär 2012, 21:59 von Aules Kinder »

Chu'unthor

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Wie ich grade eben schon zum wiederholten Male geschrieben habe, sind Brunnen in ihrem Heileffekt und Türme in vielerlei Belangen in der Beta schon geschwächt worden, das braucht aber noch ne Reihe Tests und wahrscheinlich Feinjustierung - deswegen würde ich grade in Bezug auf diese auf keinen Fall in absoluten begriffen sprechen.

\\1200 fürs erste und 300-800 für jedes weitere seh ich jetzt noch lange nicht als "großen Vorteil" an - vllt mag das an der Spitze ein entscheidender Utnerschied sein, aber auf dem Level, wo hauptsächlich zum Spaß gespielt wird und nicht ein einzelner verlorener Kampf das Spiel entscheidet, da ist das definitiv nicht viel.
Erst denken, dann posten.

-DGS-

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Zitat
ich habe weiterhin die starke Befürchtung, dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas das defensive Spiel auf beiden Seiten mehr begünstigen als es zu bekämpfen, was auch der Grund ist, warum ich AKs Extremversion skeptisch gegenüberstehe.

Hast du mal Sc2 gespielt? In einem Terra vs Terra wird alles voll fest positionierten Belagerungspanzern gestellt. Und dennoch wird dauerhaft geharrasst genervt und versucht sich gegenseitig die Minerals streitig zu machen. Für so ein Spiel bin ich jederzeit offen da es wenigstens mit skill, Taktikverständnis und Ausdauer zu tun hat anstatt mit bloßer Einheitenmacht aber sowas wird Edain nicht. Katas können zum Bunkern 100% ig nicht benutzt werden da sie gegen keine Katas, Einheiten stark sind und auch mit geschwächtem Rohstoffsystem nach wie vor viel kosten.

 Wenn du befüchtest das Katas das Bunkern steigern dann würde ich mal dazu raten alle Festungserweiterungen zu streichen und die Spelltürme so schwach zu machen das ein Bats Bogis gegen sie gewinnt weil dann könnte man anfangen über eine Ramme zu reden.
Es kommt nicht darauf an wie stark die Türme sind solange sie den derzeitigen Schuss Schaden machen ist es im Kampf 1 Schuss mehr. Richtet man diesen noch auf Einheiten die es nicht sonderlich vertragen aufgrund weniger deff(Waldis) zahlt sich der Turm innerhalb kürzester Zeit aus der Turm müsste einem Waldläufer mit ca. 6-8 Schüssen killen und das Bat Waldi den Turm in Speedgeschwindigkeit so ca. das die letzen beiden Waldis oder die letzen 3 noch gut überleben.
Zitat
Bei geschwächten Türmen und nicht mehr in Feindnähe heilenden Brunnen tuns eben Rammen mMn genauso - das werd ich demnächst in der Beta mal verstärkt testen, die Balancetester wohl eh ebenfalls, steht extra dick und fett auf der To-Do-Liste.


Zum Xten mal es geht nicht um Türme oder Brunnen. Es geht darum das man vor einer Ramme keinen Schiss haben muss sie übt 0 Druck aus und kann erst Gebäude killen wenn die GANZE feindliche Armee weg ist. Es reicht ein Bat Nebelorks um eine Ramme zu killen.(sonst wäre sie op)


Zitat
wo hauptsächlich zum Spaß gespielt wird und nicht ein einzelner verlorener Kampf das Spiel entscheidet, da ist das definitiv nicht viel.

Dort entscheidet eine Schlacht nicht weil man massig overmines hat überall Basen voll geuppt stehen hat und aus ca. 10 Anlagen produziert und jede Armee von einem Balrog gekillt wird und das soll noch Spaß machen?

mfg



« Letzte Änderung: 16. Mär 2012, 23:52 von -DGS- »
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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