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Feedback zum Konzept-Update #22

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Vexor:

--- Zitat von: Blackbeard am 29. Apr 2012, 17:24 ---Hübsches Konzept, klingt alles ganz nett, jedoch hab ich da ein paar kleine Kritikpunkte
1.   Die Verschiebung der Schwarzen Reiter:
Dadurch verliert Mordor eine, im vergleich zu seinen anderen Reitern, relativ schnell verfügbare Kavallerie um Bogenschützen zu kontern
Man kann zwar sagen, dass Lorien auch keine Kava zum Kontern von Bogis hat, aber die können die meisten Bogenschützen einfach mit eigenen Kontern, dazu sind die meistens Mordor-Einheiten relativ langsam und die Lorien Einheiten wesentlich schneller
2.   Wird ein relativ einfaches Konzept durch ein ziemlich komplexes Konzept ersetzt
3.    gibt es keinen Grund, den Barad-Dur zu streichen (außer vielleicht, dass die Größe kaum Feeling-technisch gescheit umgesetzt werden kann, das ist durchaus korrekt, aber nur ein schwaches Argument), da die Gefechte nicht den HdR nachspielen sollen, sondern Feeling verbreiten sollen und das geht mit dem BD wunderbar.
Logische Konsequenz müsste aber auch die Streichung der Gärten Bruchtals sein,
da auch der weiße Baum abgelehnt wurde mit der Begründung der Einzigartigkeit.
streichen der Eregion-Schmiede, streichen von Bruchtal als Volk, da die niemals eine Basis außerhalb ihres Tals gebaut hätten, Streichung der Katakomben, die haben sicherlich nur in MM gestanden , Streichung der bau baren grabunhold-grüfte, wenn man nicht mehr nach Feeling geht, sondern nach "Tolkientreue" strebt dann müsste man wohl feststellen, dass man sie mit einem Strategiespiel nicht schaffen kann
   
Was soll ein Gefecht überhaupt sein?
Gefeche sind etwas abstraktes das sich nicht 100% genau in die Welt von HdR Einordnen lässt

Außerdem hat Sauron während dem Ringkrieg aller Wahrscheinlichkeit niemals Mordor und war schon gar nicht auf dem Schlachtfeld. Es wird also ein ganz falsches Bild von Sauron dargestellt: nämlich der, der durch Mittelerde gezogen ist und durch die Erfahrung, die er auf dem Schlachtfeld gesammelt hat, seine Armeen gestärkt hat

--- Ende Zitat ---

Schön, wie du dich irgendwie selbst widersprichst.
Einerseits plädierst du dafür, dass Gefechte etwas abstraktes sind, was sich nicht in den Herr der Ringe einordnen lässt.
Andererseits argumentierst du, dass ein flasches Bild über die Buchfigur Sauron in einem Gefecht dargestellt wird.
Entscheide dich doch bitte für eine Sichtweise ;)

Zudem würde genaues Lesen auch von VOrteil sein:  8-|
Nicht Sauron stärkt durch die Erfahrung seine Armeen, sondern seine Armeen stärken ihn. Speziell gesagt seine Nazgûl. Und dieses Prinzip erachte ich als sehr sehr plausibel


Ansonsten bin ich doch sehr positiv angetan von der Neuerung. Sauron DAS zentrale Element Mordors bekommt nun eine Stellung, die seiner auch würdig ist.

Wirklich, wirklich gute Arbeit!  :)

Lord of Arnor:

--- Zitat von: Vexor am 29. Apr 2012, 18:35 ---Schön, wie du dich irgendwie selbst widersprichst.
Einerseits plädierst du dafür, dass Gefechte etwas abstraktes sind, was sich nicht in den Herr der Ringe einordnen lässt.
Andererseits argumentierst du, dass ein flasches Bild über die Buchfigur Sauron in einem Gefecht dargestellt wird.
Entscheide dich doch bitte für eine Sichtweise ;)

--- Ende Zitat ---
Inwiefern widerspricht sich das?

Beim Feeling geht es nicht um die exakte Abbildung der Realität (ist in einem Strategiespiel nicht mal ansatzweise möglich), sondern um das erzeugen von einem Gefühl, das an den HdR erinnert.
Dazu kann es durchaus gehören, dass man einen Barad-Dur bauen kann-und zwar deshalb, weil man den eben so cool findet und der Meinung ist, dass er das Feeling einer Mordor-Basis verbessert (empfinde ich persönlich auch nicht so, kann man aber so sehen). Da im Gefecht alles abstrakt ist, muss das Größenverhältnis für das subjektive Empfinden hier nicht zwingend ausschlaggebend sein (das stimmt bei gewissen anderen Sachen auch nicht)-wichtig ist sozusagen die Grundhaltung (ist das Gebäude als Barad-Dur erkennbar, was natürlich schon wieder subjektiv ist).
Bei einer Darstellung einer Figur, die falsch dargestellt wird, geht es dann gerade darum, dass das-natürlich erneut durchaus subjektive-Feeling der Figur durch eben diese ev. fundamental falsche Darstellung nicht getroffen wird.
Ich seh da keinen Widerspruch^^

MfG

Lord of Arnor

Dark Mandy:
Das Feeling ist jetzt so geil.
Mordor ist mal wieder Fanstatik danke

Ealendril der Dunkle:
Die Gesamtheit der Community hat sich immer wieder gewünscht, dass der Barad-Dur und der Orthanc entfernt werden sollen. Wir sind diesem Wunsch jetzt nachgegangen und haben die Entfernung des Barad-Dur, samt Überarbeitung Saurons in einer vernünftiges, besseres und nachvollziehbares Konzept gepackt. Ich habe sehr viele Stunden mit der Erstellung des Modells zugebracht, bin also auch nicht sonderlich begeistert davon, dass diese aufgewendete Zeit nichtig ist. :)
Der Hauptaspekt galt hierbei nicht atmosphärischen oder feelingreichen Gründen, sondern viel mehr dem Nutzen und der Zentralisierung der Festung. Das wurde alles wunderbar in dem Update erklärt, weshalb ihr erkennen solltet, dass der Feelingfaktor nur ein Bruchteil dessen ausmacht, was uns zu diesem Schritt bewogen hat. Ich bitte also an dieser Stelle die Diskussionen zu diesem Thema ausklingen zu lassen und das Konzept in seiner Gesamtheit zu betrachten.

Um noch die einzelnen Punkte abzuarbeiten:

--- Zitat ---1. Die Verschiebung der Schwarzen Reiter
--- Ende Zitat ---
Die präsentierten Dinge, sind nicht die einzigen Änderungen an Mordor. Es hat sich auch durchaus was in diesem angesprochenen Punkt getan bzw. es wurde bedacht. Danke aber noch einmal für diese Anmerkung, wir werden es diskutieren.


--- Zitat ---2. Wird ein relativ einfaches Konzept durch ein ziemlich komplexes Konzept ersetzt
--- Ende Zitat ---
Alles was im Barad-Dur war, wurde jetzt in die Festung geschoben. Die uneinsichtigen Funktionen der Türme wurden samt Design entfernt und durch ein einfaches und nachvollziehbares System ersetzt, dem Turm des Dunklen Herrschers. Ganz im Gegenteil zu deinem Argument hat sich das Konzept nun vereinfacht und ist überschaubarer. Es gibt keine zweigeteilte Festung, das finale Upgrade der Festung ist simpel festgelegt: es schaltet Sauron frei, der wiederum für die Machtanreicherung, also die Freischaltung der Domänen verantwortlich ist. Es gibt keine x-beliebigen Türme mit x-beliebigen Spells und Auswirkungen mehr.
Um es einmal mit den Worten der Betatester zu definieren: Mordor wirkt wie aus einem Guss.

Auf den Rest werde ich jetzt nicht eingehen, weil es unrelevant für die Diskussion und das Konzept ist.

Fingolfin,Hoher König der Noldor:
Klingt nach sehr umfangreichen, aber sinvollen Änderungen von Mordors Spielkonzept. Mir gefällt die Idee das Sauron nun "alle Fäden in der Hand hält" und eine zentralere Rolle bekommt.
Schade finde ich eigentlich nur das das Modell vom Turm von Gorgoroth wiederverwendet wird, da ich ihn schon immer ziemlich hässlich fand.

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