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Autor Thema: Balance-Diskussion: Isengart  (Gelesen 35547 mal)

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #135 am: 16. Okt 2012, 23:13 »
Ähm, ein Ressourcenlimit würde einfach gar nichts bringen, einfach nur stören, bei Isen sollte man nur über 5000 Ressies angesammelt haben, wenn man nicht mehr verbraten kann, als überhaupt geht.
Auch kann man auf diese Weise einfach nicht das Isenproblem lösen, es würde eher Funspiele nur stören.

Fangorns_Waechter

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #136 am: 17. Okt 2012, 16:34 »
Ich bin dagegen, da es die Probleme nicht wirklich löst und nur die Symptome bekämpft. Statt das Geld anzusammeln baut man dann halt die halbe Karte mit Produktionsstätten und Türmen voll.
Viel sinnvoller wäre es, die Ressourcenproduktion ab bestimmten Grenzwerten zu senken.
Bspw:
10 Schmelzöfen: -10%
15 Schmelzöffen: -15%
20 Schmelzöffen: -15%
ab 25 Schmelzöffen: -50%
Wenn möglich könnte man die Werte etwas an die Größe der Karte anpassen.


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
- Albert Einstein

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #137 am: 17. Okt 2012, 16:41 »
Wenn möglich könnte man die Werte etwas an die Größe der Karte anpassen.

Muss ich leider zu sagen: Wahrscheinlich nicht. Das in Einzelarbeit für jede einzelne Map zu machen scheidet ziemlich sicher aus.
Was mir geläufig ist, sind Parameter nach Mitspielerzahl - inwieweit sich hier sinnvolle Maßnahmen ergeben lasse ich mal offen.

Solange man versucht, den Reichtum Isengarts an die übrigen Völker anzupassen und sie einheitlich zu behandeln, würde das aber verlangen dass auch in anderen Völkern die "Inflation" wieder vorkäme oder wenigstens in Betracht gezogen würde.

gezeichnet
Whale


-Dark Angel-

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #138 am: 17. Okt 2012, 16:47 »
Man könnte das ganze auch ganz radikal lösen und sagen:

a.) Ab dem 20ten Schmelzofen produzieren weitere Schmelzöfen nichts mehr.
b.) Man limitiert die Schmelzis auf 25 und die Sägewerke auf 10.

Würden das Problem eindämmen, auch wenns nicht die beste Lösung ist.

mfg

Yoruba

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #139 am: 17. Okt 2012, 16:53 »
ich fände es sinnvoller, wenn die schmelzöfen weniger produzieren als andere rohstoffgebäude, dafür aber auch etwas weniger kosten. so bräuchte man als isengart das selbe gebiet wie andere völker um sich auszubauen und man wäre gezwungen um die mapcontrol zu kämpfen.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #140 am: 17. Okt 2012, 17:28 »
Das sind alles überkomplizierte Maßnahmen, die insgesamt alles nur komplizierter und umständlicher machen würden, als müsste Isen auf Teufel komm raus ein besonderes Gehöftsystem haben.

Die Inflation würde dazu führen, dass es entscheident ist, wie viele Sägewerke es auf der Map gibt und es würde nach Größe der Map auch variieren, auf kleinen Maps hat Isen einen Vorteil, auf großen einen Nachteil und wie Whale schon sagte, wäre es weit zu umständlich, dass allen Maps anzupassen und man müsste das alles auswendig lernen oder bei jeder Map erstmal nachschauen, wie viel Schmelzöfen man überhaupt bauen darf, bis es zur Inflation kommt und ausrechnen muss, welche Anzahl eigentlich am sinnvollsten ist.

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #141 am: 17. Okt 2012, 17:33 »
Alle lösungsvorschläge bringen hier nichts. Solange das Alte system+extreme passive Rohstoffspells bei Isen vorfindbar sind ist das ganze nutzlos.

Die 10.000er Greze schön und gut nur wird ein guter spieler diese entweder nie erreichen oder haut einfach immer wieder das geld so gut es geht raus das wäre sogar ehr ein vorteil dejenige würde noch schneller versuchen sein geld zureduzieren und hätte noch schneller eine gewaltige streitmacht.

Wenn die Schmelzöfen weniger produzieren steht isengart im EG mit runtergelassenen hosen da selbst wenn die schmelzöfen billiger sind benötigt es viel zu schnell neue expansionen und ist so viel zu leicht eindämmbar bzw. mit frühen pushen manipulierbar wenn man auf das grundgerüst ohne alles 8 schmelzöfen bekommt(keine wargrube usw) muss man extrem schnell auf sägewerke swichen weil 8 schmelzöfen die dann alle 5 produzieren müssten nicht schnell genug produzieren um sich gegen frühe Pushes zu verteidigen+irgendwie mit der wirtschaft des gegners mitzuhalten.
Dazu kommt noch das man die Bauzeit um 50% reduzieren müsste das wäre das schnellste gebaute gebäude im spiel würde ehr wie ein hack aussehen. :P

Isen würde bis min X zum absoluten Bunkervolk werden da man nichtmal mehr etwas riskieren darf oder offensiv spielen kann, man bräuchte jeden Trupp für verteidigung und ehrlich ich würde nichtmehr mit meinen Truppen aus dem Lager gehen allein weil risiko besteht.

10 Sägewerke alleine reichen schon um die Monsterwirtschaft des Spiels zu haben wenn ich dann noch 25 Schmelöfen habe kommt mir das auch nur noch zugute...

Zitat
10 Schmelzöfen: -10%
15 Schmelzöffen: -15%
20 Schmelzöffen: -15%
ab 25 Schmelzöffen: -50%

Weil man dann auch wirklich noch mehr Schmelzöfen baut Ich denke man würde dann nichtmehr auf Uruks gehen sondern einfach wieder mit Dunis das Spiel beenden und erst mit enorm vielen sägewerken swichen das Problem würde es auf keinen Fall lösen.

mfg


Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM

Yoruba

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #142 am: 17. Okt 2012, 20:33 »
auch das gelehrtensystem ist nicht ideal zu balancen, aber da ich mal davon ausgehe, dass das rohstoffsystem genausowenig geändert wird, muss man ja nach anderen möglichkeiten suchen. ich finde übrigens nicht, dass isengart so im eg wehrlos wäre, da sie ihre einheit zum creepen ohne ein zusätzliches gebäude rekrutieren können und so schnell an bonusrohstoffe kommen. dann kann man die schmelzöfen immer noch ausbauen, oder wie du ja gesagt hast, sägewerke bauen (bei denen fände ich es gut, wenn die auf 3 baubare reduziert würden). durch den zeitvorteil beim creepen kann man gut eine zweite zitadelle bauen und damit mehr schmelzöfen. die rohstoffspells würde ich rausnehmen, weil die unkonterbare vorteile bringen, die kein anderes volk hat.
nebenbei schaffe ich es, 8 schmelzöfen + eine warggrube auf eine zitadelle zu bauen ;)

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #143 am: 17. Okt 2012, 20:51 »
Und die denkst, DAS würde Isens Wirtschaft optimal balancen ?

Yoruba

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #144 am: 17. Okt 2012, 20:58 »
nein, aber es würde den unterschied zu anderen völkern verkleinern. optimal wäre es, wie dgs ja gesagt hat, wenn die schmelzöfen wie bei den anderen völkern gebaut werden und es keine sägewerke mehr geben würde. aber wie gesagt glaube ich nicht, dass das umgesetzt wird.

Ealendril der Dunkle

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #145 am: 18. Okt 2012, 12:40 »
Zitat
aber da ich mal davon ausgehe, dass das rohstoffsystem genausowenig geändert wird, muss man ja nach anderen möglichkeiten suchen.
Was verleitet dich zu dieser Annahme?

Öffentliche Balancebeta: Wirtschaftssystem

Da ist Isengart noch nicht inbegriffen, weil wir erstmal sehen wollen, ob dieses System überhaupt funktioniert. Ihr müsst schon unsere Beiträge lesen, schließlich erwartet ihr Selbiges von uns.

Yoruba

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #146 am: 18. Okt 2012, 13:32 »
Zitat
aber da ich mal davon ausgehe, dass das rohstoffsystem genausowenig geändert wird, muss man ja nach anderen möglichkeiten suchen.
Was verleitet dich zu dieser Annahme?

naja das ganze ist ja schon seit mehreren versionen bekannt und ich hatte nicht den eindruck, dass ihr vorhabt, da grundlegend was zu ändern, da diese ganze diskussion dann überflüssig wäre. und darauf denke ich würde der balance moderator hinweisen und sich nicht an der diskussion beteiligen.;)

Kael_Silvers

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #147 am: 18. Okt 2012, 15:44 »
Zitat
aber da ich mal davon ausgehe, dass das rohstoffsystem genausowenig geändert wird, muss man ja nach anderen möglichkeiten suchen.
Was verleitet dich zu dieser Annahme?

naja das ganze ist ja schon seit mehreren versionen bekannt und ich hatte nicht den eindruck, dass ihr vorhabt, da grundlegend was zu ändern, da diese ganze diskussion dann überflüssig wäre. und darauf denke ich würde der balance moderator hinweisen und sich nicht an der diskussion beteiligen.;)
Kann man so leider auch nicht sagen. Es wäre nur verschwendete Mühe gewesen sich für die letzte Version ein neues Rohstoffsystem zu überlegen, wenn man eh vor hat das gesamte Rohstoffsystem zu überarbeiten. Weiterhin sind eben auch manch andere Sachen bei einer Version im Fokus und dadurch rücken andere Sachen in den Hintergrund. Was man sich immer vor Augen halten sollte ist, dass die Modder die Richtung der Mod bestimmen und nur aus Sympathie oder Kulanz (nennt es, wie ihr wollt) auf die Wünsche der Community eingehen und entsprechend die Version anpassen.

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

PS: Selbst die Moderatoren (Balance oder Konzept) kennen nicht immer die Pläne und Richtungen des Teams ;)

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #148 am: 18. Okt 2012, 16:55 »
Nein, aber ich hätte die Annahme "am Wirtschaftssystem wird sich nichts verändern" entsprechend kommentieren können, wenn ich sie früh genug gelesen hätte.
Nur, weil das neue System in 3.8 noch nicht vollends ausgearbeitet ist, heißt das nicht, dass sich dort nichts tun würde...

Umso stärker rücken Konzepte in den Fokus, die Isengarts Wirtschaft ganz abgesondert betrachten und verändern. Vorschläge dazu sind hier jetzt schon erwünscht.
Und umso komplizierter wird es natürlich, beide Systeme so abzustimmen, dass Chancengleichheit besteht und das Spiel fair bleibt.

gezeichnet
Whale


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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #149 am: 18. Okt 2012, 20:16 »
Zitat
Umso stärker rücken Konzepte in den Fokus, die Isengarts Wirtschaft ganz abgesondert betrachten und verändern. Vorschläge dazu sind hier jetzt schon erwünscht.
Und umso komplizierter wird es natürlich, beide Systeme so abzustimmen, dass Chancengleichheit besteht und das Spiel fair bleibt.

Whale hats auf den Punkt gebracht je absonderbarer die Rohstoffquellen sind und je mehr sie sich unterscheiden desto schwerer ist es das ganze zu Balancen eigentlich genau das selbe wie mit passiven Bonusrohstoffen bei 9 Völkern ist es dann eigentlich unmöglich zu balancen.
 

8 Schmelzöfen würden nur 40 rohstoffe in 10 sec(?) bringen du bräuchtest 50 sec um einen zu uppen(base mal außer acht gelassen) wenn du dann eine neue zitadelle bauen willst läuft der Gegner bereits auf wenn du mit dem bau beginnst.

mfg

Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM