Hallo
Der Weltuntergang:
Ich glaube nicht an einen Weltuntergang. Warum? Alles spricht dagegen:
Zuerstmal der lächerliche Gott der Kirche (die weitaus mehr Mist gebaut hat als andere Leute), der auf einer Wolke sitzt und Tabasco auf sein Brötchen macht.
Dieser liebe Gott (der nach den Kreationisten die Welt in 7 Tagen geschaffen hat, wo es Tage, selbst Zeit relativ ist) will uns , da er uns geschaffen hat und sich gleich davon ausruhen musste (ein allmächtiger Gott!) doch nicht gleich vernichten? Wozu hat er sich den die Mühe gemacht? Das ist ja unverschämt?
Yoh, Alter, du bist auf dem Abstellgleis! (die heutige Jugendsprache *vor Grauen schüttel*) Im Ernst: Jeder Christ dürte nicht an den Weltuntergang glauben. Und tut er es doch, wieso?
Wissenschaflich ist ein Weltuntergang äußerst unwarscheinlich. Durch Sonnenprotuberanzen unterzugehen ist noch am warscheinlichsten, während durch Kometen, Meteoren und Asteroiden unterzugehen schon sehr unwarscheinlich ist. Und die Flutwelle: jede Flutwelle hat ihre Ursache. Und dann ist diese Ursache der Grund ür den Weltuntergang, nicht die Flutwelle, sie ist ja lediglich das Mittel.
Und woher sollten die Maya, Inka & Co auch vom Weltuntergang gehört haben? Sie hatten schlieslich noch nicht die Möglichkeit (die wir auch jetzt nicht haben) zur galaktischen Bauplanung und Aufsicht zu fliegen. Und so vernichten die Vogonen die Antwort des Universums. DAS ist der Weltuntergang.
Wir sollten ihnen dankbar sein: Sonst wäre alles noch abstruser
Der Weltuntergang ist ja unglaublich unwarscheinlich, man stelle sich vor, das Universum, unvorstellbar, würde vernichtet werden. Unvorstellbar! Denn es gibt ja nur das Universum, sonst nichts. Denkbar wäre ja ein kontinuirliches Werden und Vergehen, aber das zu erorschen...