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Autor Thema: Der Weg zu Edain 4.0 (I): Euer Feedback  (Gelesen 531313 mal)

Hüter

  • Verteidiger Morias
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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #120 am: 26. Dez 2012, 19:28 »
Hmmm...
Zitat
Während mir die ersten beiden Updates sehr gut gefallen haben, stehe ich dem dritten eher etwas kritisch gegenüber. Klar ist es genial, dass bewährte Elemente aus SuM1 wieder zurückgefunden haben und sich durchaus nicht schlecht machen.
Dennoch finde ich, dass die vollständige Rückkehr zu festen Bauen einen etwas in der Bewegungsfreiheit und in den taktischen Möglichkeiten einschränkt.
Man kann jetzt beispielsweise Passwege, enge Stellen oder sonstiges nicht mehr mit Türmen und Brunnen sichern, was ich doch recht schade finde.
Außerdem gefällt es mir überhaupt nicht, dass Bestandteile, die manche Völker einzigartig gemacht haben, z.B. der Zwergenberg und das Saatsystem bei Lothlorien damit wohl Geschichte sind, was ich wirklich sehr sehr schade finde.
Nach diesem Konzept werden sich die Völker jetzt doch wieder mehr oder weniger gleich spielen, was ich für einen Rückschritt halte.
Mir hätte ein Mischsystem aus festem und freiem Bauen deutlich mehr zugesagt.

Das ist genau das, was ich mir gedacht habe. Klar wird es leichter zu balancen sein, aber ich habe zum Einen SuM1 nie gespielt und zum Anderen sind die Baumeister einfach ein Grundpfeiler von SuM2. Mich jetzt in diese vorgefertigte Festung einzwängen zu lassen (und sei sie noch so schön) gefällt mir gar nicht. Zum Beispiel haben nicht alle Völker gleich viele Gebäude und vor allem baue ich gern auch mal von jedem zwei oder drei, damit alles etwas schneller geht. Außerdem geht mal schnell ein Gebäude des Gegners killen um Entlastung zu bringen oder seinen Aufbau zu stören wohl nicht mehr. Auf der anderen Seite freue ich mich auf die Belagerungen und die Imladris-Festung (bringt hoffentlich das Feeling des Verborgenen Tales gut rüber) Ewtl. könntet ihr ja noch ein paar Screenshots zeigen ;)

Es verbleibt mit vielen Grüßen ein zwiegespaltener Hüter

Danke an CMG für den tollen Avatar und das tolle Banner

Lugandar

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #121 am: 26. Dez 2012, 19:32 »
Sehr schön
das wird richtig viel Feeling geben.
jedoch drängen sich mir ein paar fragen auf:
1. Werden die stärken von Tore und Mauern angepasst weil bei sum 1 ist man mit einem Troll ( ca. 5 Schläge) durchs Tor durch und das ist doch schade.
2.Werden Völker wie Gondor neue Belagerungswaffen bekommen, weil sonnst ist man bei Gegnern wie Zwerge, Rohan und Gonder sehr unterlegen
natürlich gehts mit Katapulte auch aber da sind wir wieder bei Punkt 1 und die bekommt man ja auch erst in späterer Zeit

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Deeman

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #122 am: 26. Dez 2012, 19:36 »
Diese Festungen bieten meiner Ansicht nach eine bessere Grundlage für Strategie und Taktik. Genau das war auch der Clou von SuM1 und die Schwäche von SuM 2.
Der Spieler muss sich überlegen wie er es schafft über die Mauern oder durch das Tor zu kommen.
Man kann dann nicht mehr einfach mal ein paar Reiter losschicken und den Baumeister vom Feind killen oder einfach mit Katapulte bzw. einer Überflut an Einheit die Basis plätten.
Außerdem haben die Festungen je nach Map unterschiedliche Größen. Es ist also nicht immer eine Mauer vorhanden. Das bedeutet man muss sich ja nach Map und Lagergröße eine andere Taktik zurechtlegen.

Es schadet niemanden wenn man beim Spielen auch wenig Köpfchen einsetzen muss  ;)

-Dark Angel-

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #123 am: 26. Dez 2012, 19:37 »
Werde ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Zu 1.) Nunja, dieses Update gefällt mir eher nicht so, da man aus den Rohstoffgebäuden doppelten Bonus erhält (billige Truppen und mehr Rohstoffe), wodurch eine Mapcontrol fast unkonterbar wird.Desweiteren erfordert Gehöfte bauen nun gar keien Taktik mehr, was ich ebenfalls schade finde.Gebäude auf vorgefertigte Plätze klatschen finde ich eh doof, da man weder Taktik braucht, noch haben darf/nutzen kann.

Zu 2.) Nunja ganz schön, nur muss man schauen, dass die Boni gleich bleiben.Wenn Gondor schneller Spells kriegt als die anderen, führt das zu Spellflodding (bei einem sehr starken Spellbuch), usw.
Die Zufallsmechanismen sind zwar reizvoll, doch auf lange sich eher negativ, da sie zwar auf den ersten Hinblick Feeling bringen, jedoch auf den zweiten Blick mehr Frust und Ärger bringen, als Feeling, weil man ein Spiel wegen "Pech" verlieren kann.Desweiteren sagt es mir nicht zu, dass manche Völker (z.B. Lorien), ihre Belagerung quasi ausgelagert bekommen.Damit kann man ihnen leicht die Belagerung nehmen.Zumal der Entthing eh teuer ist und lange baut, kann er nun noch durch einen Blitzschlag zerstört werden.

Zu 3.) Ebenfalls bringt dieses Update erstmal Feeling.Die Festen sehen ganz nett aus, jedoch bringen sie langfristig mehr nach als Vorteile.Ich liste mal ein paar auf:

-Rushen gegen gute Völker unmöglich
-Rohan kann böse Völker rushen, aber nicht Gegengerusht werden
-Laut Beschreibung haben die bösen Völker die bessere Belagerung, was schonmal ein Problem ist.Wie will Lorien mit seinen "leicht entflammbaren" Ents eine Feuergeuppte Zwergenfeste stürmen?
-Platzmangel: Mordor und Nebel brauchen Platz.

Desweiteren haben die meisten bösen Völker wie bereits gesagt keine Verteidigung, sprich verlieren sie, sobald es in ihre Richtung geht.Alles in allem bringt dieses Update mMn 50% Feeling und -50% Balance, jedenfalls nach aktuellem Stand.Ich sehe im Moment nen Haufen Probleme, dem gegenüber steh etwas Feeling.Die Frage ist nun eben für welche der beiden Seiten man sich entscheidet, beides zu vereinen halte ich für schwer bis unmöglich, dennoch hoffe ich natürlich das es geht.

mfg

Fangorns_Waechter

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #124 am: 26. Dez 2012, 19:40 »
Ich konnte aufgrund eines schwerwiegenden Bugs SuM I nicht spielen. In Grundzügen löst sich das Problem jetzt.  :D
Ich finde die Festungen sehr gelungen. Vor allem die Zwergenfestung hat mich umgehauen. Viel besser als dieser grässliche Berg. Auch mit den anderen kann ich mich gut anfreunden.
Eine Frage die ich habe ist: kann man auch Zitadellen einnehmen über die man mehr Gebäude bauen kann ?

Besser wäre wenn jedes Volk noch einen Baumeister hätte, mit dem man, außerhalb der Festung, Türme, Brunnen, Statuen und möglicherweise noch eine Kaserne bauen könnte. (Finde ich jedenfalls) Das würde das Spiel auch noch spannender gestalten und die hier genannten Probleme lösen. Man könnte ja einen Mindestabstand zwischen Türmen eincoden um Bunkern zu verhindern.

Ich schätze, dass wir bis 4.0 noch ein viertel Jahr warten müssen, was schwer auszuhalten sein wird.
Bis dahin: frohen letzten Weihnachtstag


 

« Letzte Änderung: 26. Dez 2012, 19:44 von Fangorns_Waechter »


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
- Albert Einstein

Heiler

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #125 am: 26. Dez 2012, 19:44 »
Da muss ich auch CMG, Molimo und Ealendil recht geben. Die ersten 2 Updates waren gut, auch wenn ich dazu immer noch Bemerkungen hatte. Das dritte Update habe ich gelesen, und mein erster Gedanke war leider: Die Version 3.8.1 werd ich speichern, was ich zuvor noch bei keiner Version gedacht habe.
Dies liegt vorallem daran, dass durch dieses System meiner Sichtweise nach das Spiel an Flexibilität verliert. Wie schon gesagt kann man beispielsweise keine Brunnen mehr direkt an der Front bauen. Oder auch keine Schächte und Tunnel mehr um den Gegner zu überraschen, was ich sehr gemocht habe.
Noch dazu kommt, dass man gleich am Anfang eine zu große Festung hat, was zum Bunkern einläd, was mich gerade nicht sehr erfreut. Auch stelle ich mir das Herassen und Rushen am Anfang jetzt viel unmöglicher vor, was das Spiel dann wieder langsamer machen könnte ( mein schönen Nebel :( ) Auch hört sich das Wort "Belagerungsschlachten" so an, als würde das Update eher wieder in Richtung SP konzipiert ( sollte nicht abwertend klingen).
Die Festungen sehen wirklich klasse aus, vorallem weil der Berg mir beispielsweise mich immer gestört hat. Aber ich wäre lieber für eine gemischte Version zu haben gewesen, da so die Flexibilität die mit Sum2 kam nicht wieder verloren geht.


Könnte man nicht vielleicht irgendein Upgrade einfügen, welches einen Baumeister bauen lässt, der dann Brunnen oder Statuen überall bauen kann. Oder, dass man bei den einnehmbaren Ressplätzen immer noch ein Brunnen oder eine Statue dazu bauen kann.Wenn sowas dabei wäre würde ich es sehr begrüßen.

Dann hätte ich noch eine Frage: kann ich eigentlich keine Kasernen/Belagerungswerke dann an der Front bauen, oder wird es Außenposten geben? Wenn erste wegfallen würden, dann fände ich das doch sehr schade, da ich diese Spielweise immer sehr gemocht habe.


Ich denke meine negativere Haltung liegt vielleicht auch daran, dass ich Sum 1 noch nie gespielt habe oder so große Veränderungen nicht erwartet hätte, und vielleicht bin ich auch nicht der Typ für sowas.

Gruß
Heiler

Edit: Wenn man auf Belagerungsschlachten gehen will, dann bräuchte der, der sich einen Vorteil verschafft hat, ja irgendeine Heilquelle. Soll man dann wieder ganz zurück und seinen gerade bekommenen Vorsprung aufgeben?
« Letzte Änderung: 26. Dez 2012, 20:37 von Nikolaus aus Moria »
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

Rohirrim

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #126 am: 26. Dez 2012, 19:45 »
Interesannt zu beobachten, wie ihr jahrelang versucht jedem Volk eine einzigartige Spielweise zu verpassen und dann einfach alle Grundsätzlichkeiten die die einzelnen Völker unterscheiden mit einem Schlag in den Müll haut. So ziemlich Schlechteste was ihr überhaupt hättet machen können..

Sign in jeder Hinsicht. Das dritte Update hat mich mehr als enttäuscht. Ich war sehr begeistert von der Mischform beider Bausysteme, die ich nach dem 1. Upgrade vermutet hatte. Aber ich verstehe einfach nicht, warum man hier versucht immer weiter zu SUM 1 zurückzukehren. Dan könnt ihr doch gleich ne neue Mod für SUM 1 machen, anstatt das System von SUM" komplett über den Haufen zu werfen. Welche grundlegenden Spielmechaniken entsprechen denn jetzt noch SUM 2? Spontan fallen mir gar keine mehr ein, was ich sehr schade finde. Obwohl SUM 1 einige Vorteile hat, so war SUM 2 mMn klar das bessere Spiel, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, der dieser Meinung ist.

Wie schon erwähnt wurde wird man durch festes Bauen stark in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Allein schon, dass Türme nicht mehr frei platzierbar sind halte ich für ein großen Rückschritt. Mein erster Schritt im Spielen, nach dem Bauen einiger Gehöft, war die Analyse der Karte, und die Überlegung an welchen Stellen ich am besten Türme, Brunnen und Heldenstatuen platziere. Stattdessen werden viele solcher Gebäude wohl wegfallen, da man die Bauslots alle für Militär, - und Rohstoffgebäude nutzen muss.

Hinzu kommt noch, dass durch das neue System, wie das Zitat am Anfang meines Posts schon sagt, viele volksspezifische Konzepte entweder komplett wegfallen, oder stark eingeschränkt werden. Isengarts einzigartiges Bausystem, welches zwar op war, aber grundsätzlich sehr feelingreich war, wird es nicht mehr geben. Loriens Bausystem wird es nicht mehr geben. Das System des Nekromanten, welches 3 verschiedene Gebäude freischaltet schränkt Mordor nun stark ein, da man mindestens 3 Bauplätze zu Anfang freihalten muss. Nebelberges Fähikeit zu spammen wird stark eingeschränkt, da sie nicht mehr unendlich viele Orkhöhlen bauen können (Gilt auch für alle anderen Spam-Einheiten). Rohan verliert den Vorteil gleich zu Beginn viele Bauern Batts gleichzeitig auszubilden. Durch all diese Dinge wird die Spielweise der einzelnen Völker wieder deutlich einseitiger werden, was ja das genaue Gegenteil der bisherigen Ziele Edains ist.

Außerdem verstehe nich eure Argumentation nicht ganz. Wenn ihr Belagerungsschlachten wollt, könnt ihr das neue System doch besser erstmal für Festungsmaps einsetzen, um diese spielbar zu machen. Außerdem könntet ihr neue, bessere, mp-tauglichere Festungsmaps erstellen, aber warum zum Teufel wollt ihr die alte, gängige Art Schlachten zu schlagen, komplett aus dem Spiel entfernen? Ich verstehe das einfach nicht.

Ein letzter Punkt, den ich ich vorbringen will ist, dass durch diese Festungen, bunkern doch wieder die bevorzugte Spielweise wird. Ihr hattet im ersten Update angekündigt, die Schlacht auf mehre Knotenpunkte verlagern zu wollen, aber wenn das Hauptlage von einer großen Mauer umgeben ist, wird es doch dazu führen, dass am Ende nur entscheidend ist, wer sein Hauptlager besser zu verteidigen weiß, was denke ich nur wieder zu Bunkertaktiken führen wird. Das Kämpfen um die Knotenpunkte, worauf ich mich sehr gefreut hatte, wird so wieder zur Nebensache. Man muss sich doch mehr um sein Hauptlager kümmern.

Und während ich schreibe fällt mir noch ein Gegenargument ein. Große Armeen werden nähmlich durch das neue System quasi bedeutungslos. Was nützen mir denn Morgulreiter, schwarze Uruks, Nazgul, Massen von Orks, Kastellanen usw. wenn sie zu Beginn der Belagerung nur darauf warten können, dass das gegnerische Tor zerstört wird (Das bezieht sich natürlich nur auf die Festungen der Armeen des Lichts).

So, bevor ich mich jetzt och weiter in Rage rede (schreibe), höre ich lieber mit meinen Ausführungen auf. Ich glaube ich konnte klar machen, warum ich mich mit dem neuen System überhaupt nicht anfreunden kann.

LG
Ein enttäuschter Rohirim.

P.S Ich habe SUM 1 gespielt und kenne das System daher. Meine Argumente beziehen sich also nicht vollständig auf Spekulation.

Edit: Um nach was positives zu erwähnen: Die neue Zwergenfestung sieht sehr gut aus, und ich begrüße die Idee, den Berg zu streichen.
« Letzte Änderung: 26. Dez 2012, 19:48 von Rohirim »
RPG:
Char Zarifa in Rhûn

Nightmaster

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #127 am: 26. Dez 2012, 19:54 »
Ich muss mich (leider) einigen meiner Vorposter anschließen und empfinde die komplette Umstellung auf festes Bauen eher als Rückschritt, denn als Fortschritt.
Sicherlich war SUM1 ein tolles Spiel, das feste Bauen war mal eine interessante Abwechslung zum Standard der Strategiespiele.
Genauso sagt mir aber auch das freie Bauen in SUM2 zu, da es ebenfalls gewisse strategische Möglichkeiten gibt, die durch festes Bauen verloren gehen.
Außerdem frag ich mich wirklich, warum man denn bitte jedem Volk ein einzigartiges System gibt, nur um dieses dann beinahe komplett zu streichen?
Die ersten beiden Updates fand ich echt gut, doch mit dem finalen Update heute relativiert sich das wieder arg, da es jetzt einfach nicht mehr so besonders ist, eine Mischung aus festem und freiem Bauen hätte mir definitiv mehr zugesagt.

Trotzdem werd ich natürlich auch die 4.0 ausführlich testen, vielleicht stellt sich das ganze doch als unterhaltsam dar^^

Nur wenn ich festes Bauen und Edain haben wollte, würde ich SUM1 und Edain1 installieren und spielen...
ich liebe diese Sterbeschreie die alle von scih geben wenn sie aufeinmal Sterben, das gibt mir Glücksgefühle  :D
er ist, böse, untot und sieht cool aus? dafür^^

Lorienkeks

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #128 am: 26. Dez 2012, 20:02 »
Also Update 1 und 2 haben mich fast aus den Socken gerissen vor begeisterung doch muss ich sagen das mir Update 3 nicht so gut gefällt. Wie viele andere schon gesagt haben würde mir eine Mischform am besten gefallen. Da Herassen nun gegen viele Gegner unmöglich wird. 2. will ich nicht Sum1 spielen denn das hab ich sowieso auf Platte sondern Sum2. Was auch blöd ist das wenn man mit einen Teamkollegen spielt man diesen viel schlechter unterstützen kann da man bei diesem jetzt keine Gebäude mehr bauen kann.

Bin mal gespannt wie es sich dann spielen lässt

lg Lorienkeks

P.S.: Hab die Hoffnung noch nich aufgegeben das es sich doch gut spielen lässt

Shagrat

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #129 am: 26. Dez 2012, 20:03 »
Ich persönlich stehe der Änderung auch eher kritisch gegenüber.
Besonders die genannten Sachen, wie das das Spiel eine Menge flexibilität eingebüst wird und die Tatsache das Harassen unmöglich gegen gute Völker Wird...

wobei
Zitat
Werden neben kaufbaren Türmen und Katapulten auch noch Upgrades zur Verfügung stehen, die zum einen bei guten Völkern die Mauer verstärkt (damit die Mauer am anfang nicht gleich schon 20 Kataschüsse aushält, aber die spätere auch nicht nach 2en tot ist) und wird jedes Volk noch volksspezifische Upgrades für die große Festung haben (Auf den Mauern Gondors laufen nach einem Upgrade  Soldaten rum, die Öl auf Nahe Feinde in der Nähe gießen und wenn Nebels ein Upgrade kauft, verlangsamen Spinnweben Gegner in der Nähe der Mauern/Festung) ?

falls das so gemacht wird (was mMn wohl ne gute Idee wäre^^) könnte man es ja so machen, das zu Beginn keine Tore zur verfügung stehen und diese z.B. erst mit einem der Mauer-Upgrades verfügbar machen, so könnten Völker wie Nebel immernoch Harassen

auch wenn das Probleme wie Belagerung etc. nicht löst...

oh man... das war keiner meiner bessern postes :D aber mir is es hier schwer gefallen was gescheites zusammenzuschreiben :D

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #130 am: 26. Dez 2012, 20:06 »
Anfangs missfiel mir Idee, doch inzwischen gefällt mir die Idee sehr :) Es ist äußerst praktisch mit so einer Festung, man ist immer geschützt und kann viele Gebäude auf einmal bauen, ebenso bringt das sehr Feeling, besonders gespannt bin ich auf die Festung der Elben 8-)

Anmerkung: Es erinnert stark an Sum 1/2...

Seren

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #131 am: 26. Dez 2012, 20:07 »
Außerdem gefällt es mir überhaupt nicht, dass Bestandteile, die manche Völker einzigartig gemacht haben, z.B. der Zwergenberg und das Saatsystem bei Lothlorien damit wohl Geschichte sind, was ich wirklich sehr sehr schade finde.
Nach diesem Konzept werden sich die Völker jetzt doch wieder mehr oder weniger gleich spielen, was ich für einen Rückschritt halte.
Mir hätte ein Mischsystem aus festem und freiem Bauen deutlich mehr zugesagt.

Da stimme ich zu. Ich finde Festungen gut, haben mir auch schon in Sum1 sehr zugesagt, aber ich weiß jetzt schon, dass ich, wie in Sum1, Isengart und Mordor wieder sehr ungern spielen werde. Ich hasse offene Festungen. Aber das nur nebenbei. Worauf ich hinauswill: Es gibt dann wieder die Völker mit geschlossenen Festungen, und die mit offenen. Alle Völker kämpfen gleich um die Vorposten und die entfernten Gehöfte. Alle Völker bauen sich weitgehend gleich auf, verteidigen ihre eigene Basis gleich. Es gibt im Edain im Moment viele viele tolle einzigartige System, wie oben schon genannt. Isengart mit dem verdorbenen Boden noch zu nennen. Dass das alles verworfen wird finde ich schade. Aber wer weiß, vielleicht ist ein Mischsystem ja noch möglich, wir haben bisher ja nur grobe Screenshots von 5 Völkern gesehen. Wer weiß, wo die Unterschiede noch stecken können. Wie sieht es mit den Minenschächten der Zwerge aus? Können sie sie zum Transport benutzen? Hier auch gleich mein Tipp: Bitte bringt unterschiedliche Vorgehensweisen in die Völker, auch mit den Festungen. Lasst, was weiß ich, gegen die Rohanfestung das Feuer besser wirken. Bei den Zwergen die Isengarter irreparable Löcher mit den Minen in den Fels sprengen oder sowas. Was mir zudem sehr gefallen würde: Lasst Festungserweiterungen, die im Zentrum gemacht werden können, Auswirkungen auf die ganze Festung haben. Beispiel: Rohans Horn. Warum nicht ein Horn an die Rückseite bauen?

Weitere Anreize für völkerspezifische Änderungen an den Festungen:

Isengart: Während der geheimnistuerischen Phase Sarumans: Ein Wall um die Festung. Isengart eben. Dann, wenn es in den Krieg zieht, weg damit. Was weiß ich, aus diesem Wechsel von "Warten" zu "Auf geht's" einen größeren Akt machen? Dass sich dann die ganze Festung mitverändert.

Angmar: Die ganze Festung und Befestigungen erweitern sich mit den Machterweiterungen Angmars.

Ich fände im allgemeinen für Isengart, Mordor usw. gut, wenn sie einen Wall hätten, wie es Gondor und Rohan in Sum1 bei den kleinen Vorposten hatte: Geschlossen, wenn auch schwach, mit einer Öffnung an einer Seite. So wie original Isengart zum Beispiel.

Wie spielt man Bruchtal? Bruchtal ist eine Zuflucht, vor dem Auge verborgen, soll sie so gut erkennbar und spielbar sein, wie Gondor/Rohan? Vielleicht an der Gondolin-Festung aus der anderen Sum1-Mod von der Modding-Union orientieren, die sich bereits potentiellen elbischen Festungen für Sum1 gewidmet hat. Kann man da nicht was rausziehen?

Lothlorien... hat wohl keinen Wall? Wäre Mumpitz, aber wie realistisch ist es, dass jeder xbeliebige einfach nach Lorien reinmarschiert, Hallo, hier bin ich, und ich räume hier jetzt mal auf? Ob man da mit einem magischen Schutzwall arbeitet, der von magischen Fähigkeiten oder Helden geknackt werden kann, und Lorien dann erst verwundbar ist. Wie das balancetechnisch ist, weiß ich nicht, dass sind alles nur Ideen.

Alles in allem, netter Gedanke, ich finde es gut. Der Kritikpunkt ist der potentielle Einheitsbrei. Ich bitte inständigst darum, es nicht zu verschlimmbessern, und an der spielerischen Individualität jedes Volkes, auf die so lange erfolgreich hingearbeitet wurde, festzuhalten.
Ansonten, weiter so, ich freue mich!

.Thranduil.

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #132 am: 26. Dez 2012, 20:26 »
Auch hört sich das Wort "Belagerungsschlachten" so an, als würde das Update eher wieder in Richtung SP konzipiert ( sollte nicht abwertend klingen).
Naja ich denke das die meisten immer noch SP spielen von daher...

El Latifundista

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  • Der Winter naht !
Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #133 am: 26. Dez 2012, 20:35 »
Zitat
aber warum zum Teufel wollt ihr die alte, gängige Art Schlachten zu schlagen, komplett aus dem Spiel entfernen? Ich verstehe das einfach nicht.

Die fällt nicht weg. Wenn du, sobald eine Schlacht ansteht mit allem in die Festung rennst, um einen Vorteil zu haben, kill ich deine Gehöfte.

Zitat
Alles in allem bringt dieses Update mMn 50% Feeling und -50% Balance, jedenfalls nach aktuellem Stand.


Welche -50% Balance ? Rushen mit Nebels geht immernoch, meist geht man sowieso nicht auf die Truppengebäude, sondern auf die Ressengebäude und diese sind außerhalb der Festung.

Zu allem, was bunkern betrifft.
Wenn nun endlich das erste Kata billig erhältlich ist und auch sonstige Gameplayfehler zum Thema Belagerung behoben werden, sollte das nicht möglich sein.

Ich denke, die massive Unzufriedenheit liegt bei den fehlenden Baumeistern. So groß hier der Wunsch nach Baumeistern ist, müsste wohl zu Ungunsten DKDs und Reshefs ein Mischsystem gemacht werden, um die Community glücklich zu machen, also mit bleibenden Baumeistern, wie das aussehen sollte, dafür gibt es hier viele gute Ideen.

Nebenbei: Mordor wird nie im Leben mit 9 Bauplätzen auskommen, da muss man einfach was machen, die brauchen mindestens 15.

Die Festungen selbst halte ich für sehr schön, der quadratische Festungsklotz war bis jetzt für mich die mit abstand größte Feelingbremse im Spiel. Wenn der Baumeister bleibt, werde ich mich auf diese wirklich freuen.


Zitat
Zitat
Auch hört sich das Wort "Belagerungsschlachten" so an, als würde das Update eher wieder in Richtung SP konzipiert ( sollte nicht abwertend klingen).
Naja ich denke das die meisten immer noch SP spielen von daher...
Ein aktiver MP-Spieler macht etwa 200-1000 Spiele pro Version (Version hier=Halbjahr), ein SP-Spieler ist bei 5-20.

@Heiler: Das Team will viel fürs Gameplay in 4.0 tun und davon wird der SP wohl auch etwas (sichtbares) abbekommen.
Für den MP sind nur die Mauern entscheident, welche den Weg an die Truppengebäude versperren. Der Grund, warum eine Verbilligung des Katas nun noch mehr nötig ist als vorher.
« Letzte Änderung: 26. Dez 2012, 20:42 von El Bombero »

Théoden der Korrumpierte

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Re:Der Weg zu Edain 4.0: Euer Feedback
« Antwort #134 am: 26. Dez 2012, 20:37 »
Die ersten zwei Updates haben mich überzeugt und waren durchaus sinnvoll.
Wie ich aus den Posts der Community entnehmen kann ging das vielen ähnlich und die beiden ersten Updates kamen sehr gut an.
Dieses Feedback wurde allerdings im Glauben gegeben es entstehe ein Mischsystem aus SuM I und II.

Die bisherigen Rückmeldungen zum 3. Update fallen hingegen ziemlich negativ aus und mMn werden dadurch die meisten vorher gegebenen (positiven) Feedbacks, aufgrund der Annahme eines Mischsystems abgegeben, unaussagekräftig.

Auch ich stehe der kompletten Rückkehr zum SuM I-Bausystem sehr kritisch gegenüber (Gründe wurden oben schon genug genannt; vor allem Verlust von einzigartigen Systemen [Isengart, Lorien])

Insgesamt kann ich nur sagen, dass man sich die Frage stellen sollte:
Will ich Sum I oder Sum II spielen?"
Wie oben gesagt sprechen sich die meisten für ein Mischsystem (Stand nach den ersten 2 Updates) aus. Mit Update 3 stellt Edain nun allerdings praktisch eine Mod dar, die prinzipiell mal Sum II in SuM I zurückverwandelt; erst danach wird man die vielzahl neuer Einheiten und die sonstigen Änderngen nennen, aber was die Mod nun nach allen 3 Updates ausmachen wird, wird immer die Rückverwandlung zu Sum I sein.
Es stellt sich nun die Frage, b ein User von SuM II, der eine Mod für eben Sum II sucht, sich die bis dato beliebteste Mod für Sum II, also Edain hernunterladen wird, wenn diese sein Spiel in ein "verbessertes und erweitertes" SuM I verwandelt, obwohl er doch SuM II sund nicht SuM I spielen will, da er sonst ja auch einfach SuM I hätte installieren können und sich dafür eine Mod herunterladen können, dei das Einheitenspektrum usw. erweitert.

Zusammenfassend:
Zitat
Die ersten 2 Updates waren gut, auch wenn ich dazu immer noch Bemerkungen hatte. Das dritte Update habe ich gelesen, und mein erster Gedanke war leider: Die Version 3.8.1 werd ich speichern, was ich zuvor noch bei keiner Version gedacht habe.

MfG
TdK

Edit:
Nochwas:
Zitat
Ein aktiver MP-Spieler macht etwa 200-1000 Spiele pro Version (Version hier=Halbjahr), ein SP-Spieler ist bei 5-20.

Wer keine Ahnung hat sollte auch mal den Mund halten können. Woher willst du wissen wieviel Edain-Spiele ich in einem Halbjahr im SP mache???
« Letzte Änderung: 26. Dez 2012, 20:45 von Theoden der Korrumpierte »