Zum tänzelnden Pony > Bücher
Auf welche beschreibungen könnt ihr verzichten
Jekkt:
Ja das Katana das hatten die Samurei oder?
Was hat dich genau gestört warum hast du den Faden verloren?
Sira_John:
Jap, die Samurai..
Ich weiß auch nicht mehr.. es ging darum, dass schakalköpfige Werwölfe auf unserem Planeten existieren, zum Speisen auch mal Leichen vom Friedhof entwenden und der Grund für die Anubis-Gottheit der Ägypter ist.
Des Protagonisten Frau oder so wurde von einem solchen gefressen, und nun haben er und archäologische Konkurrenz irgendwas in Südamerika entdeckt. Ein drittel/viertel Buch (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) stolpern die dann in den Höhlen rum, passen auf nicht gefressen zu werden, entdecken ab und zu tolle Räumlichkeiten, verlieren immer weiter die Orientierung (oder ich als Leser zumindest) und werden ab und zu von den Werwölfen darin (die er *glaub* Ghule tauft) angegriffen.. am Ende nur noch zu dritt irgendwo in einer Höhle stolpernd wusste ich gar nicht mehr, worum es überhaupt noch geht, und hab' es dann zur Seite gelegt..
Vielleicht würde ich es (ist ja nun ein paar Jährchen her) inzwischen verstehen, doch die Erinnerung an das Chaos schreckt mich schon ab.. absurd, blöd und elend langweilig.
(Er arbeitet *glaube* auch recht oft mit Traumfetzen, wegen der verstorbenen Frau..)
Gnomi:
Hat irgendjemand von euch sich sämtliche Winnetou + Old Surehand Bücher angetan?
Ich schon, DAS war manchmal langweilig, darum beschwer ich mich nie bei Szenen, die etwas ruhiger sind... ich habe gelernt sie zu schätzen, sodass sie mir gut gefallen xD Hauptsache nicht so lang, wie bei Winnetou.
Am ätzendsten finde ich es, wenn eine halbe Seite lang beschrieben wird, wie ein Schwert in den Körper eindringt, was für Gedärme wie raus fliegen, in welche Richtungen das Blut spritzt und wie danach noch die Leiche verschandelt wird. Sowas in 1-2 Zeilen - ok, von mir aus, man muss es nicht haben, aber das andere ist übertrieben.
Und eine Sache, die mir in letzter zeit bei immer mehr Fantasybüchern auffällt:
Sex, Sex, Sex wohin das Auge sieht. Ich weiß nciht, ob ich da einfach nur Pech habe, aber irgendwie bestehen viele Bücher zu 50% aus Kämpfen und 50% Geschlechtsverkehr. Da ist es ungefähr genauso wie oben - von mir aus gerne wenn es in kleinen Rahmen ist, aber wenn das alle 2 Seiten eine Seite lang ausformuliert wird, dann nervt das irgendwann, weil die Geschichte und der Handlungsstrang nicht weiter geht.^^
Elrond von Bruchtal:
@Gnomi: Ich habe diese Bücher alle daheim liegen, aber ich habe noch keines davon gelesen, da ich einfach keine Lust habe irgendwelche Indianerbücher zu lesen, die außerdem so alt sind, dass sie beim lesen auseinander fallen :-)
Aber die Winnetou Filme kenne ich auch.
Lars:
@ Gnomi:
Meine Eltern haben ne ganze Sammlung von diesen Karl May Büchern :o
Ich hab die als ich klein war (so zwischen 7/8 und 12) echt gerne gelese, aber inzwischen finde ich die total öde und würde die niemals wieder lesen. ^^
Eigentlich gibt es keine speziellen "Elemente", die mich generell stören, es muss eben zum Buch passen. Ich finde zum Bespiel "Gewaltdarstellungen" eigentlich nicht so toll (in Fantasybüchern tabu :D), aber in Ludlums Bourne-Trilogie passen sie einfach perfekt und die Bücher sind einfach genial.
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