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Autor Thema: Helden - wie stark sollten sie sein?  (Gelesen 13103 mal)

Lord of Mordor

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Helden - wie stark sollten sie sein?
« am: 7. Jun 2015, 17:06 »
Hey Leute,

wir würden gerne mit euch darüber diskutieren, wie stark Helden in Edain sein sollten. Wie ihr bereits beim Spielen gemerkt habt, haben wir sie in Version 4.0 gegenüber vorherigen Versionen deutlich geschwächt. Wir haben davor viel Feedback bekommen, dass Helden so stark waren dass sie sich regelrecht unfair anfühlten, das kann natürlich nicht unser Ziel sein. Wir wollen, dass Helden keine Einmann-Armeen sind, sondern vor allem in Kombination mit einer Armee glänzen und diese unterstützen. Ein Held darf durchaus das Geschehen einer Schlacht wenden, er sollte sie nur nicht ganz alleine ohne Soldaten im Rücken gewinnen können. Das war zum Beispiel der Gedanke dahinter, dass wir Gandalfs Wort der Macht geschwächt haben - wenn die feindliche Armee auf einen Schlag die Hälfte oder ein Drittel ihrer Lebenspunkte verliert, dann erhöhen sich deine Chancen auf einen Sieg drastisch, aber Gandalf kann die Feindarmee auch nicht alleine komplett besiegen. Du musst mit deinen Truppen nun diesen Vorteil auch nutzen.

Gleichzeitig ist uns natürlich bewusst, dass wir hier einen sehr großen Sprung in der Stärke gemacht haben, und es ist gut möglich dass wir nicht beim ersten Anlauf eine Punktlandung hingelegt haben. Denn Helden sollen natürlich trotzdem auch ein integraler Bestandteil des Spiels bleiben und nicht so schwach werden, dass sie sich für ihren hohen Preis nicht mehr lohnen. Deswegen haben wir ein paar Fragen an euch:

1) Welche Helden sind eurer Meinung nach die nützlichsten in der Mod? Eure Lieblingshelden, die ihr so oft wie möglich nutzt?

2) Gibt es auch Helden, die ihr so gut wie benutzt, weil ihr keinen rechten Sinn dahinter seht oder sie euch keinen Spaß machen?

3) Fühlt es sich allgemein gut an, Helden einzusetzen und machen sie Spaß? Oder findet ihr sie eher langweilig oder nebensächlich?

4) Wie findet ihr die Lebenspunkte von Helden aktuell? Unser Ziel war, dass sie nicht alleine in eine feindliche Armee rennen können, aber umgekehrt in einer Schlacht auch nicht sofort den Löffel abgeben wenn man sie einigermaßen mit Truppen unterstützt. Ist dies erreicht oder gibt es Helden, die eurer Meinung nach noch viel zu schnell sterben oder umgekehrt zu viel aushalten?

5) Wie findet ihr den Nahkampfschaden von Helden? Findet ihr ihn gegen alle Gegnertypen (darunter etwa auch Monster und andere Helden) angemessen, ohne übertrieben zu sein, oder würdet ihr beim Nahkampfschaden noch etwas ändern wollen?

6) Die gleiche Frage für den Fernkampfschaden. Wenn Helden zwischen Nah- und Fernkampf wechseln können wie etwa Faramir, findet ihr dann beide Modi nützlich?

7) Und zuletzt müssen wir natürlich über die Fähigkeiten von Helden diskutieren, das wollen wir konkret am Beispiel von Gandalf tun, weil er eine Vielzahl von Schadenszaubern hat. Grundsätzlich ist dabei natürlich die Frage: Findet ihr Gandalf immer noch nützlich, vor allem für seinen hohen Preis, obwohl seine Fähigkeiten geschwächt wurden?

8) Findet ihr den Magiestoß derzeit zu schwach, zu stark oder genau richtig? Diese Art von Fähigkeit hat ihr ganz eigenes Problem. Eigentlich dürfte sie unserer Meinung nach ziemlich hohen Schaden machen, weil sie ja einen recht kleinen Radius hat. Schwierig ist nur, dass sich theoretisch beliebig viele Truppen in diesem kleinen Radius zusammenclumpen können. Wenn wir also einstellen dass der Magiestoß einen einzelnen Trupp töten kann, dann kann er theoretisch auch 15 Trupps auf einmal weghauen. Hier könnte man nun argumentieren dass es in dem Fall am Gegner liegt, seine Truppen eben manuell so aufzustellen dass sie nicht alle von einem Magiestoß erwischt werden können. Das ist nur insofern schwierig, dass die Truppen ständig automatisch ineinanderlaufen (und das können wir auch nicht verhindern). Wie seht ihr das? Wenn ein Gondorsoldat 400 Leben hat, ein Amrothsoldat 1000 und ein Wächter der Veste 3000, wie viel Schaden sollte dann eurer Meinung nach der Magiestoß machen?

9) Die gleiche Frage gilt für das Wort der Macht. Sollte dies ganze Armeen auslöschen oder sie "nur" schwächen? Die Zehnerfähigkeit eines 3000er-Helden dürfte natürlich von der reinen Preis-Leistung haufenweise Soldaten für 200 pro Trupp auslöschen, in dem Fall bräuchte man dann schwere Rüstungen oder Eliteeinheiten um ein Wort der Macht zu überleben. Andererseits wäre es strategisch nicht sonderlich anspruchsvoll, mit einem Knopfdruck eine ganze Armee Orks oder Bauern zu vernichten. Der Anspruch läge eher darin, den Helden überhaupt auf Stufe 10 zu bringen. Ein Mordorspieler müsste dann aber nach einem Klick seine ganze Armee neu aufbauen, was zum einen frustrierend sein könnte und zum anderen allein schon das Spiel entscheiden könnte. Fändet ihr das eine spannende Möglichkeit, das Spiel zu wenden, oder unfaire Frustration? Wie stark sollte ein Wort der Macht sein, und findet ihr es derzeit schon nützlich?

Wir bedanken uns schonmal für euer Feedback :)
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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #1 am: 7. Jun 2015, 17:56 »
Moin!

Ich gehe die Punkte mal einzeln durch:

Zu 1) Nützliche Helden:
Gondor:
Boromir, absolut top, sehr nützlich und mein absoluter Lieblingsheld.
Pippin, baue ich am Anfang immer und auch immer späteren Spiel, wenn er mal stirbt, baue ich ihn immer wieder.
Isengart:
Lurtz, der beste Held im ganzen Spiel (für den Preis).
Saruman, einfach cool, ein Muss und dazu noch stark.
Rohan:
Eomer, macht Spaß mit ihm und einem Reitertrupp durch die Reihen zu brechen und zu sehen wie mal dafür Geld bekommt.
Merry, genau wie Pippin.
Mordor:
Keine Ahnung, ich baue immer irgendwann einen Nazgûl, aber die Helden mag ich da alle nicht.

Zu 2) Wenig benutze Helden:
Gondor:
Aragorn, ich finde den unpassend eingebaut bei Gondor in der Zitadelle.
Faramir, Waldläuferlager? -baue ich irgendwie fast nie.
Isengart:
Grima, seit der Schwächung baue ich ihn überhaupt nicht mehr. 1000 ist der nicht wert.
Lutz, ist mir unsympatisch.
Rohan:
Theoden, ich habe bis jetzt noch nie Theoden gebaut (in keiner Form). Ich habe immer Angst, der ist sein Geld nicht wert...
Gamling, joa, ich mag den einfach nicht.
Mordor:
Finde ich alle schlecht und langweilig.

Zu 3) Helden einsetzen:
Es fühlt sich total gut an Helden einzusetzen. Sie sind das Herzstück des Spieles, finde ich ;-)

Zu 4) Lebenspunkte der Helden:
Passt soweit. Obwohl man sich natürlich schon ärgert, wenn man eine Sekunde mal nicht aufpasst und ein Gandalf Amok in Fines Orksspeerträger läuft und dann sofort stirbt [ugly]

Zu 5) Nahkampfschaden der Helden:
Wie viel Schaden ein Held macht, fällt zu mindestens mir gar nicht so auf (außer im Kampf Held vs Held), von daher kann ich da wenig zu sagen. Ist wohl soweit okey.

Zu 6) Fernkampfschaden der Helden:
Also Lurtz lasse ich gerne auch mal im Nahkampf kämpfen, da ich das Gefühl habe, dass er da stärker ist. Erst wenn er verletzt ist, ziehe ich ihn zurück und wechsel auf Bogen.
Pippin Fernkampfschaden gegen Gebäude sollte auf jeden Fall gestärkt werden.

Zu 7) Fähigkeiten der Helden:
Die Fähigkeiten von Gandalf finde ich nützlich, auch wenn sie geschwächt wurden.
Fähigkeiten finde ich allgemein recht nützlich^^

Zu 8) und 9)
Keine Ahnung. So oft habe ich die Fähigkeiten noch nicht gewirkt.

Zu 10) Leveln der Helden:
Ja, ich bin klar der Meinung, dass die Helden zu schnell leveln. Helden sollten langsamer leveln. Man hat ja fast jedes Spiel seine Helden alle auf Level 10...



 

CMG

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #2 am: 7. Jun 2015, 18:04 »
Allgemein finde ich, dass die Reduzierung des Angriffsschadens, der Lebenpunkte und der Rüstung der Helden in 4.0 ein richtiger Schritt war. Das Spielen mit Helden sollte vom Spieler einen gewissen Skill erfordern. Daher macht es keinen Sinn/Spass, dass einzelne Helden in Armeen rennen können, ohne kräftig was ab zu kriegen.
Helden sollten eher durch Fähigkeiten glänzen.

Und genau daran hapert es an mehreren Stellen. In 4.0 ist es momentan so, dass besonders Helden, die in irgendeiner Form Führerschaften oder auch zeitbeschränkte Boni an Einheiten spenden, um ein Vielfaches wertvoller sind, als Helden, die Schadenspells gegen Einheiten oder Helden haben.
Die besten Beispiele dafür sind Aragorn und Gandalf. Boromir und Faramir kosten nur die Hälfte, sind aber durch ihre Führerschaften, Waffenwechsel, Stuns ect. deutlich nützlicher als die beiden teureren Helden.
Seit Aragorn seine Führerschaft los ist, ist er ja nur noch als Heldenkonter konzipiert. Das Problem ist aber, dass Helden in 4.0 bereits gegen Einheiten und besonders gegen Eliteeinheiten derartig schnell den Löffel abgeben, dass ein Aragorn nur noch ein hoher Kostenaufwand mit begrenztem Nutzen ist.
Das Selbe gilt für Gandalf. Er ist als Einheitenkonter konzipiert, wenn mich nicht alles täuscht, aber er schafft es nicht mal, mit seinem Magiestoss 2 Bats Gondorsoldaten zu töten, die nur einen Bruchteil seines Preises wert sind. Das Gleiche kann man auch bei seinem Wort der Macht und dem Licht der Istari beobachten, die beide derartig wenig Schaden macht, dass sich Einheiten und insbesondere Eliteeinheiten darüber krumm lachen und ihn in Sekunden umhauen. MMn sollten Fähigkeiten, die dazu gedacht sind, Einheiten zu kontern mindestens so stark sein, dass unausgerüstete Standart-Infanterie dadurch ausgelöscht wird. Eliteeinheiten und Einheiten mit Upgrades sollten es überleben, aber trotzdem kräftig Schaden nehmen. Ansonsten ist mMn der Sinn von Helden wie Gandalf sehr fragwürdig.
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Der Leviathan

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #3 am: 7. Jun 2015, 18:07 »
Zitat
1) Welche Helden sind eurer Meinung nach die nützlichsten in der Mod? Eure Lieblingshelden, die ihr so oft wie möglich nutzt?

2) Gibt es auch Helden, die ihr so gut wie benutzt, weil ihr keinen rechten Sinn dahinter seht oder sie euch keinen Spaß machen?
Ich kann mich nur für Mordor aussprechen, da ich dieses am meisten gespielt habe und am besten verstanden habe (meistens gegen die KI):
Der nützlichste Held ist natürlich Sauron. Bei 2-4k Rohstoffen als Stargeld ist die erste Aktion bei mir ihn zu kaufen.
Als Nekromant:
Größtenteils wegen "Saurons Einfluss". An sonsten nutze ich noch bei ihm häufig die Fähigkeit, die Orks "explodieren" lässt. Seinen 10er nutze ich eher selten, denn dieser muss meistens lange aufladen (schon vor der Nutzung) und bis dahin hatte ich entweder den Ring oder er war bereits in seiner Gestalt der Vergangen Zeitalter oder sogar das Match-Up gewonnen. Was ich mir bei dem Nekromanten noch wünschen würde, wäre es ihm eine weitere Fähigkeit zu gegeben, an Stelle seiner augenblicklichen Beschreibung, da seine Fähigkeiten finde ich doch noch zu knapp sind für einen Helden, der sehr lange und früh da ist.

Gorthaur:
Er ist in jeder Gestalt nützlich, hat sehr viele Vorteile, also perfekt.

Sauron mit Ring:
Perfekt. Haut gut raus, hat viele coole Fähigkeiten und ist ein guter Führer der Orks.

Die des Weiteren sehr wichtigen Helden für sind die Nazgûl, aber hauptsächlich wegen ihren Debuffs. Auch hier gilt, dass sie perfekt in eine Armee passen, und natürlich Gothmog wegen seinen Support. Ebenso ist Gorbag sehr elementar. Gorbag wegen seiner Reichweite und dem Gift, und Shagi wegen seinen Flächenschaden.

Kommen wir zu den weniger interessanten Helden:
Das wäre Saurons Mund. Ich baue ihn jeden Match mit Mordor, aber jedes Mal nur um Sauron ein Level-Up zu geben. Ihn zu spielen macht mir überhaupt kein Spaß, trotz dessen, dass er sehr nützlich ist. Vor allem weil ich seine Fähigkeiten "Schleier" und "Morgulhexerei" sehr uninteressant finde. Beides sind nur Dopplungen von Fähigkeiten und einen einfachen Schadensspell hat Saurons Mund bereits. Und anders als die Nazgûl kann ich ihn nicht einfach hinstellen und seine Arbeit tun lassen.

Zitat
3) Fühlt es sich allgemein gut an, Helden einzusetzen und machen sie Spaß? Oder findet ihr sie eher langweilig oder nebensächlich?
Für mich sind die Helden das wichtigste was es gibt und sie machen für mich SuM/Edain aus. Daher ja, sie fühlen sich super an.
« Letzte Änderung: 7. Jun 2015, 18:12 von Der Leviathan »

Skeeverboy

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #4 am: 7. Jun 2015, 18:15 »
Zitat
2) Gibt es auch Helden, die ihr so gut wie benutzt, weil ihr keinen rechten Sinn dahinter seht oder sie euch keinen Spaß machen?
Das fehlt ein nie. :D

1.
Bei Gondor: Gandalf, Aragon, Beogrond und Faramir
Bei Rohan: Gamling, Theodret,... eigentlich jeder außer Merry.
Bei Mordor: Sauron, Schwarze Reiter, Khamul enthüllt, der Hexenkönig enthüllt (meiner Meinung nach zu teuer), Mollok, Gorbag/Shagrat und Gothmog.
Bei Isengard: Jeder, Sharku nur praktisch in Kombination mit Wargreitern oder zur Gollum Jagd.

2.
Nein. Jeder Held hat seine Funktionen und erfüllt sie auch. Die Nazgûl werden von mir meistens nur einmal rekutiert um Sauron zu leveln. Gothmog im Vergleich richtet mehr Schaden durch seine Fähigkeiten an. Außerdem sterben die Fellbestien nach etwa 2 Batallionen Bogenschützen, weshalb "Ringjäger" momentan nutzlos ist.

3.
Ja, es macht immer Spaß einen Helden aus dem Buch/Film in die Schlacht zu führen.

4.
Die Lebenspunkte sind bisher ganz gut, auch wenn die Fellbestien und der Hexenkönig für ihren Preis zu wenig haben.

5.
Bei ein paar Helden ist er aus meiner Sicht etwas zu niedrig z.B Hexenkönig oder bei manchen etwas zu hoch z.B Faramir, aber sonst im großen und ganzen perfekt.

6.
Ja, der Wechsel zwischen Schwert und Bogen gibt neue taktische Möglichkeiten, wodurch z.B ein verletzter Held immernoch von Soldaten geschützt seinen Teil beitragen kann.

7.
Nützlich ist Gandalf schon, aber Licht der Istari ist etwas zu schwach. Ich finde damit sollte man einen normalen Trolle fast oder ganz töten können.

8.
Ich finde der Magiestoß ist im moment perfekt, sowohl von Radius als auch von Schaden.

9.
Ich finde das WdM sollte eine Armee von normalen Soldaten töten können. Wenn man als Mordor Spieler weiß, dass Gandalf WdM hat, dann teilt man seine Armee im Normalfall auf und/oder versucht Gandalf mit Helden auzuschalten (z.B mit Morgulklinge.

Darkayah

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #5 am: 7. Jun 2015, 18:34 »
Hab mir mal das Muster von cirdan abgeguckt:

Zu 1) Nützliche Helden:
Gondor:
-Gandalf aufjedenfall ein muss!!! (besonders in dunkler Form)
-Pippin ist besonders im EG praktisch und ganz so schwach ist der ja zum Glück nicht  xD
-Boromir: gefällt mir auch soweit, bringt einen sehr viel weiter!

Isengart:
-Saruman: gefällt mir sehr gut + Beide Ringformen sind super und nützlich

Rohan:
-Theoden: haut schöne Bonis raus gefällt mir  xD
-Eomer: Mit ihm kann man schöne Rohstoffe sammeln

Mordor:
-Sauron(Gorthaur): aufjedenfall ein Muss !! macht Flächenschaden & haut generell schönen Shcaden raus. Als Ringform natürlich auch!
-Khamul: Der gefällt mir soweit. Der bietet ein wenig mehr als Hexenkönig & co!

Zu 2) Wenig benutze Helden:

Gondor:

-Aragorn: komme nie dazu den zu bauen... Und mir ist dieses 'zum König machen'-System unsympatisch... irgendwie fand ich das alte besser! und seitdem seine Führerschaft weg ist, finde ich es schade.. So als König ohne Führerschaft... hmm ^^
-Faramir: Baue ebenfalls eher selten das Waldläuferlager...
-Beregond: Der gefällt mir irgendwie gar nicht.. Meiner Meinung nach ist der zu langweilig...

Isengart:
-Grima: Grima gibt es noch ?!  :D Ne, der ist mir unsympathisch von der Skills her...
-Lutz: Finde den zu langweilig...  Deshalb wird der auch NIE! gebaut.

Rohan:
-Theodret: Kommt mir vor wie eine Eomer dopplung... Deshalb brauch ich den nicht.
-Gamling: Skills gefallen mir nicht... Ist irgendwie nichts besonderes... Das gilt auch für Hamma & Eowyn... die sind irgendwie nichts besonderes.. deshalb werden die nie von mir gebaut...

Mordor:
Nazguls+Hexenkönig+ Sauron(Nekromantenform) finde ich eher langweilig... haben auch nicht wirklich besondere Skills, bei denen der Spielspaß gesteigert wird... und sind irgendwie schwach...

Fazit zu 2):

Helden zu schwächen bzw stärken kommt halt auf den jeweiligen helden drauf an..

Zu 3) Helden einsetzen:
Die Helden bringen immer so ein schönes feeling rüber! Die gehören mit ihren Skills einfach dazu  xD Sind außerdem oft hilfreich, und können ab und an die Schlacht umdrehen!

Zu 4) Lebenspunkte der Helden:
Joa, könnte 'nen bisschen höher sein... Mir sterben die aktuell ZU schnell
Aber,  Helden zu schwächen bzw stärken kommt halt auf den jeweiligen helden drauf an..

Zu 5) Nahkampfschaden der Helden:
Ich finde man merkt, dass die Helden abgeschwächt wurden. Soweit Ok.. Aber ein bisschen höher könnte nicht schaden...

Zu 6) Fernkampfschaden der Helden:
Den Fernkampf schaden würde ich mir ebenfalls etwas erhöht wünschen. Aber sonst ist es soweit ok. Obwohl es oft so ist, ass der Nahkampfschaden noch höher ist, wenn man diese elden mit dem Schwert kämpfen lässt.. Das ist halt manchmal schade.

Zu 7) Fähigkeiten der Helden:
Joa, die Fähigkeiten (am Beispiel von Gandalf) sind schon immer noch nützlich, die drehen manchmal sogar noch eine Schlacht um  [uglybunti] (Word der Macht)

Zu 8)

Also ich finde von mir aus könnte der Magiestoß stärker sein. Wie LoM shon sagte, liegt das ja am Gegner wie er seine Gegner posotioniert. Und so Eng seh ich das nicht, wenn die Truppen mal ineinander glitchen & der bis zu 15 Trupps weghaut.. Wärend einer Schlacht, sollte man da halt schon drauf achten, was da vor sich geht.

Zu 9)
Das Wort der Macht sollte meiner Meinung nach schon einen gewissen Radius (die quasi direkt bei Gandalf sind) auslöschen, aber die, die weiter weg sind nur schwächen..

Zu 10) Leveln der Helden:
''Ja, ich bin klar der Meinung, dass die Helden zu schnell leveln. Helden sollten langsamer leveln. Man hat ja fast jedes Spiel seine Helden alle auf Level 10...''
-Seh ich auch so !
« Letzte Änderung: 7. Jun 2015, 20:00 von Beautiful Darkness »
Grüße Darkayah

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Nazgûl

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #6 am: 7. Jun 2015, 20:43 »
Das Hauptproblem hat CMG denke ich sehr gut getroffen. Helden die Truppen unterstützen oder den Feind schwächen, sind ein Muss. Auf den Rest kann man ohne größere Nachteile verzichten.

1.
Gondor: Beregond, Boromir und Faramir (wenn möglich Imrahil)
Rohan: Alle wegen des niedrigen Preises und den unterstützenden Fähigkeiten.
Isen: Lurtz und Ugluk, dann Grima und Sharku zum Siedlungen anzugreifen.
Mordor: das einzige Volk wo alle Helden wirklich nützlich sind.

2.
Gondor: Denethor und Gandalf
Rohan: Eowyn
Isen: Lutz ( passt mMn einfach nicht zu Isen)

3.
Erst die Helden lösen das Mittelerde Feeling aus und bringen den Spielspaß.

4.
Ich finde, dass sie geschwächt wurden richtig gut. Nur im LG wird es etwas problematisch, weil ein fokussierter Held in 2-3s stirbt, ohne dass man reagieren kann. Ist wohl den großen starken Armeen geschuldet.

5.
Passt so. Nur Creeptrolle sollten etwas mehr Schaden nehmen.

6.
Ja der Switch hat nach wie vor seine Berechtigung und ist nützlich.

7.
Baue ihn wirklich selten und in einem 1vs1 eig. nie.

8.
Der Magiestoß passt so, es ist eine Stufe 1 Fähigkeit und lädt sich recht schnell auf.
Wenn ein Gondorsoldat 400 Leben hat, sollte der Magiestoß 200 Schaden austeilen.
Das Istarilicht sollte dagegen gestärkt werden und auch Trolle oder Amrothsoldaten töten.

9.
Zum WdM. Eigentlich bin ich gegen Onehits, weil es nicht viel Taktik benötigt und als Gegenspieler wirklich frustrierend sind.
Das WdM sollte dennoch eine starke Fähigkeit sein. Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, weil ich das WdM seit dem Patch nicht mehr benutzt habe.

Wisser

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #7 am: 7. Jun 2015, 21:09 »
Ich frage mal ganz provokant, warum man sich, was die Heldenfrage angeht, nicht an den Werten aus SuM I orientiert *hustkopierthust*? Dort sind mMn alle Helden perfekt gebalanced, bei richtigem Einsatz sehr nützlich, und ehrlichgesagt auch irgendwie dynamischer als Edain 4.0.2. Des weiteren, da man auch das Bausystem übernommen hat, kann man ja durchaus auch die Stärken der Helden übernehmen.

was mir persönlich immer etwas die Freude am Spielen mit helden raubt, ist das sehr dominant fordernde Micro-management. Nennt mich faul, aber ich habe lieber einen Führerschaftshelden in der Armee als eine Klickschwalbe, die wie ein Baby von mir gesittet werden muss. Das ist auch irgendwie, finde ich, buchgetreuer und realistischer, wenn man mit einem Helden nur von Zeit zu Zeit mal eine Fähigkeit macht (insbesondere bei den guten Völkern), als dass alle 20 Sekunden irgendwo ein epischer Move, ein Stun oder ähnliches rausgeballert wird.

Zum Wort der Macht: ich fände es schöner, wenn es weniger zum Schadensspell, als zum großen Blendspell wird, das Einheiten umfallen und in der Folge dann durch das Licht weniger Schaden verursachen etc, also eher indirekter.

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
Tröller!! XD

[spoiler2=DEIN TEXT]SPOILERINHALT[/spoiler2]

Das Leben präsentiert unsl drei Möglichkeiten:

1. Gut sein
2. Gut werden
3. Aufgeben und Aussteigen

Ich bin für einen Adult-Bereich in der MU...mit Scotch und Zigarren xD

Rohirrim

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #8 am: 7. Jun 2015, 21:20 »
Ich frage mal ganz provokant, warum man sich, was die Heldenfrage angeht, nicht an den Werten aus SuM I orientiert *hustkopierthust*?

Weil alle Einheiten andere Werte als in SuM 1 haben. Zunächst sind die Battas größer, dann ist das Leben viel höher und die Schadenswerte sind auch einfach nicht vergleichbar. Daran müssen Helden sich natürlich auch orientieren.
RPG:
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(Palland)Raschi

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #9 am: 7. Jun 2015, 23:53 »
1) Nützlichste Helden:

  • Gondor: Beregond, Pippin, und Boromir
  • Rohan: Theoden (guter und günstiger Supporter), Merry, und wenn möglich später Hama oder Eomer
  • Mordor: Shagrath, Gothmog (essentieller Orksupport), wenn möglich Mollok, Nazgul baue ich auch nur, wegen des Upgrades bei Sauron, Ausnahme Khamul, seine Ostlinge sind spielerisch wirklich heftig für jeden Gegne; Sauron wegen seines Supports
  • Isengard: Lutz (die Fähigkeit Helden zu entdecken ist ganz nett), Lurtz (immer ! Verstehe nicht, was alle gegen ihn haben, meiner Ansicht nach beste Einheit im Spiel gegen Helden), Ugluk (auch guter Support und Nahkämpfer)

2) Wenig gebrauchte Helden:

  • Gondor: Faramir, da mir meist schon Beregond reicht; Aragorn, da ich mit ihm irgendwie nichts anfangen kann und er mir dafür zu teuer ist; Gandalf, da ebenfalls zu teuer und wenn der Gegner Lurtz hat wirds auchfür den gefährlich ^^
  • Rohan: Eowyn, irgendwie brauch ich sie nicht als Heldenkillerin, meiner Ansicht nach bringt sie nicht wirklich was
  • Mordor: Im Prinzip fast alle außer obig genannten. Nazgul halten meiner Ansicht nach zu wenig aus, wie auch der Hexenkönig
  • Isengard: Sharku lohnt sich meiner Ansicht nach eben nur, wenn man auf Warge geht, und das tue ich derzeit kaum, Saruman ist mir schlicht zu teuer, er wird höchstens rekrutiert, wenn das Spiel schon mehr oder weniger gelaufen ist, Grima kann zwar Feinde verwirren und Gebäude schwächen, aber er ist nichtso wirksam, dass er ein fester Bestandteil in meinem Spiel wäre

Zu den letzten Punkten würde ich zusammenfassend schreiben, dass man tatsächlich 2 Wege gehen kann. Schwache Helden, starke Armee oder Schwache Armee und starke Helden. Ich persönlich kann mich mit beiden anfreunden und spiele beides auch gerne.
Schlimm sind auch meiner Meinung nach starke Helden nicht unbedingt. Wenn ich mich an Sum 1 erinnere, konnte Legolas beispielsweise sehr gut austeilen, aber wenn man mit Lurtz auftauchte, und der Gegner nicht aufpasste, war Legolas schneller weg, als man gucken konnte.

Hierbei sehe ich sogar viele Möglichkeiten, die Nutzbarkeit von Heldenkillern zu erhöhen, welche man derzeit nicht unbedingt braucht, um einem Helden gefährlich zu werden. Auch ließen sich Eliteeinheiten besondere Aufgabenfelder zuweisen.
Man könnte ihre Resistenz für bestimmten Schaden massiv erhöhen, sodass Gandalfs Fähigkeiten beispielsweise kaum Wirkung zeigen, aber gegen normale Einheiten fatal wirken.
Es gibt also viele gute Umsetzungsmöglichkeiten, man muss sich eben nur entscheiden.
MfG Raschi

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Rohirrim

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #10 am: 8. Jun 2015, 02:35 »
1) Nützliche Helden

Da ich keine Lust habe alle aufzuzählen, picke ich mir jetzt mal einige raus, die von anderen als unnütz betitelt wurden und begründe, warum ich diese doch für nützlich halte. Generell möchte ich vorweg sagen, dass es natürlich Helden gibt, die wenig gebaut werden, aber das muss nciht automatisch heißen, dass sie unnütz sind. Späherhelden zum Beispiel lohnen sich halt nur, wenn man wirklich Lust hat zu spähen. Ich habe dazu nie wirklich Lust und mache lieber was anderes, aber das heißt ja nicht, dass späher generell keinen Nutzen haben. Oder z.B Imrahil, der nur rekrutiert werden kann, wenn man ne Dol Amroth Festung baut. Da ists nur logisch, dass der nicht so oft gebaut wird, wie andere Helden. Ist den meisten denke ich auch klar, aber ich wollte das auf jeden Fall betont haben ^^.

Gondor

- Faramir: Hier hätten wir schon einen Held, bei dem das oben genannte zutrifft. Wenn man das Waldläuferlager baut, halte ich Faramir dank seiner Führerschaft für eine sehr lohnende Investition. Das halte ich so auch für völlig legitim. Was mich jedoch stört ist, dass er sowohl die Waffe wechseln als auch mounten kann und man ihn im Endeffekt trotzdem immer mit dem Bogen kämpfen lässt.
- Beregond: Beregond halte ich sogar für den besten Helden Gondors. Er gibt Gondor früh die Möglichkeit seine Gehöfte effektiv zu verteidigen. Andere VÖlker haben einen solchen Helden nicht. Daher ist er ein großer Vorteil für Gondor und er ist eben auch ziemlich günstig.
- Denethor: Denethor ist halt ein sehr spezieller Held, aber ich halte ihn nicht für unnütz. Einen Großteil der Karte aufzudecken kann schon von großem Nutzen sein.
- Gandalf: Dazu später mehr

Rohan

-Theodret: Er ist recht günstig und einen starken Turm überall auf der Map postieren zu können ist sehr nützlich. Was an ihm eine Kopie von Eomer sein soll erschließt sich mir nicht.
-Theoden: Als korrumpierter ein nützlicher, günstiger Supporter für den Anfang und als Befreiter mit einer sehr starken Führerschaft weiterhin nützlich.

Mordor

- Nazgul: Nazgul hole ich mir bei Mordor nicht nur, um Sauron zu leveln, sondern vor allem aufgrund ihrer Fähigkeit Feinde zu schwächen und zu kreischen. Das macht sie sehr nützlich, auch wenn sie in der Tat wenig aushalten. Aber dafür haben sie ja Pferde und können sich auch gut zurückziehen, wenn es eng wird.
- Saurons Mund: Seine Worte sind nicht zu unterschätzen, auch wenn man die Auswirkungen vielleicht nicht direkt bemerkt. Und die Morgulhexerei (oder wie die heißt ^^) ist vielleicht nciht der heftigste Vernichter, aber auf jeden Fall nützlich.

2) Weniger nützliche Helden

Hier beschränke ich mich mal auf einen:

- Aragorn: Bei ihm ist denke ich das Problem, dass er mit 2500 sehr teuer ist, aber erst auf höheren Leveln wirklich Impact entfaltet. Natürlich ist Schwertmeister gut gegen Helden, aber er hält auf Level 1 generell eher wenig aus und auch wenn er auf hohen Leveln einer der stärksten helden überhaupt wird, ist mir das Risiko für ihn zu groß.

3) Generelle Nützlichkeit

Also ohne Helden zu spielen kommt eigentlich nicht in Frage. Auch wenn ihre reinen Kampfwerte geschwächt wurden, so sind die Fähigkeiten doch weitgehend sehr nützlich und ohne Helden kann man eigentlich gleich einpacken.

4) Lebenspunkte

Passen so finde ich. Ich finde es gut, dass man seinen Helden schon erhöhte Aufmerksamkeit widmen muss, damit diese nicht einfach sterben.

5) Nahkampfschaden

Passt ebenfalls

6) Fernkampfschaden

Zu Faramir habe ich ja eben schon gesagt, dass ich mit Bogen für sehr viel nützlicher halte. Der Schaden ist zwar geringer, aber dafür ist er hinter den eigenen Nahkämpfern sehr viel sicherer und bedarf kaum Aufmerksamtkeit. Und da seine wichtigste Fähigkeit eine angriffsverbessernde Führerschaft ist, ist er inmitten der eigenen Bogis ohnehin am besten aufgehoben, da Bogis im LG die Hauptschadensquelle gegen andere Einheiten sind.
Beregond dagegen lasse ich ich gerne seinen Speer. Zum einen hat ein Speer mehr Vorteile als ein Schwert (stark gegen Reiterhelden und Monster) und zum anderen fällt der Reichweitenvorteil bei ihm geringer aus, als bei Faramir. Die Frage ist halt wer von den beiden jetzt die Ausnahme bildet. Lurtz spiele ich zu wenig, um sagen zu können, wie das bei ihm aussieht.

7) Gandalf

Ja, ich halte Gandalf nach wie vor für nützlich. Begründung folgt im nächsten Punkt ^^

8/9) Magiestoß und Wort der Macht

Ich halte es für gut, wie es zurzeit ist. Es ist einfach keine Kunst mit einem Knopfdruck alle paar Minuten die gegnerische Infanterie auszuschlten. Hätten diese Spells einen ähnlichen Countdown wie 10er Spells im Spellbook und kämen diese ganau so spät, hätte ich kein Problem damit, wenn Soldaten geonehittet würden, aber Gandalf kommt eben früher und seine Spells laden deutlich schneller auf. Da halte ich es für vollkommen ausreichend, wenn er generische Infanterie nur schwächt. Es ist ja eben gerade das Ziel, dass Helden keine Ein Mann Armeen mehr sind, sondern nur im Verbund mit Truppen nützlich sind. Und genau das wird auf diese Art und Weise erreicht. Wenn Gandalf alleine ist bringt ihm Magiestoß nicht viel, außer sich Zeit zu verschaffen.  Es ist extrem nützlich in einer großen Schlacht im LG einen kleinen Teil der Armee zu schwächen und umzuwerfen. Bedenkt auch dass in großen Schlachten die vordersten Battast meist schon ordentlich kassiert haben und daher geonehittet werden können. FÜr Wort der Macht gilt im Grunde das gleiche, nur der Radius ist halt größer und damit ist es möglich die gesamte Armee des Gegners zu schwächen und umzuwerfen. Wenn der Gegner den nichts entgegenzusetzen hat oder aus irgendwelchen Gründen die deutlich bessere Armee hat, kann das gut und gerne den Sieg bringen, auch ohne, dass gleich die ganze Armee weg ist, was den Gener einfach nur frustrieren würde. Also, unterschätzt nicht den Nutzen von Magiestoß und Wort der Macht, auch wenn sie sich im Vergleich zu 3.8.1 sehr schwach anfühlen.
Darüber hinaus gebe ich noch zu bedenken, dass Bogis deutlich weniger Leben haben als Schwertkämpfer. Afaik werden diese bereits von Magiestoß und WdM geonehittet und wenn nicht könnte man den Schaden gerne so weit erhöhen, dass das so ist. Denn es ist das eine Gandlf zu holen, die vordersten Soldaten des Gegners wegzupusten und dann so lange zu warten bis man wieder die Chance dazu hat. Etwas anderes ist es jedoch, sich in einer großen Schlacht an den Nahkämpfern des Gegners vorbeizumogeln, seine Fähigkeiten auf die Bogis zu wirken und wieder zu den eigenen Soldaten zu gelangen, ohne dass Gandalf dabei draufgeht.

Also zusammengefasst: Ich halte Gandalf für perfekt so wie er ist ^^.
RPG:
Char Zarifa in Rhûn

Alter Graubart

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #11 am: 8. Jun 2015, 10:55 »
Allgemein finde ich, dass die Reduzierung des Angriffsschadens, der Lebenpunkte und der Rüstung der Helden in 4.0 ein richtiger Schritt war. Das Spielen mit Helden sollte vom Spieler einen gewissen Skill erfordern. Daher macht es keinen Sinn/Spass, dass einzelne Helden in Armeen rennen können, ohne kräftig was ab zu kriegen.
Helden sollten eher durch Fähigkeiten glänzen.

Und genau daran hapert es an mehreren Stellen. In 4.0 ist es momentan so, dass besonders Helden, die in irgendeiner Form Führerschaften oder auch zeitbeschränkte Boni an Einheiten spenden, um ein Vielfaches wertvoller sind, als Helden, die Schadenspells gegen Einheiten oder Helden haben.
Die besten Beispiele dafür sind Aragorn und Gandalf. Boromir und Faramir kosten nur die Hälfte, sind aber durch ihre Führerschaften, Waffenwechsel, Stuns ect. deutlich nützlicher als die beiden teureren Helden.
Seit Aragorn seine Führerschaft los ist, ist er ja nur noch als Heldenkonter konzipiert. Das Problem ist aber, dass Helden in 4.0 bereits gegen Einheiten und besonders gegen Eliteeinheiten derartig schnell den Löffel abgeben, dass ein Aragorn nur noch ein hoher Kostenaufwand mit begrenztem Nutzen ist.
Das Selbe gilt für Gandalf. Er ist als Einheitenkonter konzipiert, wenn mich nicht alles täuscht, aber er schafft es nicht mal, mit seinem Magiestoss 2 Bats Gondorsoldaten zu töten, die nur einen Bruchteil seines Preises wert sind. Das Gleiche kann man auch bei seinem Wort der Macht und dem Licht der Istari beobachten, die beide derartig wenig Schaden macht, dass sich Einheiten und insbesondere Eliteeinheiten darüber krumm lachen und ihn in Sekunden umhauen. MMn sollten Fähigkeiten, die dazu gedacht sind, Einheiten zu kontern mindestens so stark sein, dass unausgerüstete Standart-Infanterie dadurch ausgelöscht wird. Eliteeinheiten und Einheiten mit Upgrades sollten es überleben, aber trotzdem kräftig Schaden nehmen. Ansonsten ist mMn der Sinn von Helden wie Gandalf sehr fragwürdig.

Das unterschreibe ich so! Gerade beim Wort der Macht wäre es mir deutlich lieber, einen Cooldown von bis zu zehn Minuten zu haben, wenn es dafür dann aber alle Gegner im Umkreis umnieten würde, wie es schon in 3.8.1 der Fall gewesen ist. Eine andere Idee wäre, wie Beautiful Darkness schon vorgeschlagen hat, nur die Einheiten im direkten Umkreis zu töten, während weiter entfernte Feinde nur einen Bruchteil dieses Schadens erleiden.

Die Helden sind für mich in Edain 4.02 auch generell der einzige WIRKLICHE Kritikpunkt, der mich massiv stört. Ich war nie ein großer Balance-Fetischist, aber für mein Empfinden sind die Helden einfach viel zu schwach geworden und das Geld nicht wert, das ich für sie investieren müsste (auch wenn ich es gut finde, dass sie nicht mehr ganz so übermächtig sind wie noch in 3.8.1). Das finde ich extrem schade.

Also, grob gesagt würde ich mir persönlich wünschen, dass die Helden wieder so viel aushalten können, dass es sich auch wirklich lohnt die Heldenkategorie "Heldenkiller" überhaupt zu nutzen. Außerdem wünsche ich mir, dass gerade die Fähigkeiten, die auf die Vernichtung gegnerischer Einheiten ausgerichtet sind, wieder zumindest annähernd den Schaden zurückerlangen, den sie in 3.8.1 hatten. Da wären mir, wie oben bereits gesagt, extrem verlängerte Cooldowns, um die enorme Zerstörungskraft einiger Fähigkeiten wieder ein wenig auszugleichen, DEUTLICH lieber!

Balance hin oder her, aber gerade das machte für mich bisher immer den eigentlichen Reiz der Helden aus, etwas, dass es in anderen Strategiespielen in der Form eben nicht gibt.
« Letzte Änderung: 8. Jun 2015, 11:15 von Alter Graubart »

Graasgring

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #12 am: 8. Jun 2015, 13:52 »

1) Welche Helden sind eurer Meinung nach die nützlichsten in der Mod? Eure Lieblingshelden, die ihr so oft wie möglich nutzt?

Also auf erstem Platz ( egal welches Volk) der CAH  :) den baue ich immer

Rohan

Theodred
Durch seinen Wachturm ist er für mich der erste Held bei Rohan den ich ausbilde.

Theoden im Eg als verfluchter einfach nur super nützlich ( verräter gehören bei mir fast zum standart).

Merry


Gondor

Gandalf rekrutiere ich immer

Denethor mache ich auch immer wieder

Pippin


Isengard

Saruman ist einfach ein muss

Lurtz ( perfektes Preis / Leistung verhältnis)

Ugluk extrem nützlich durch sein heilen


Mordor

Nekromant ( muss)

Gorbag / Shagrat für mich der beste vegheld in der mod

Gothmog extrem nützlich



Arnor

Alle Helden weil sie die stärksten Helden der Mod haben.  ;)

2) Gibt es auch Helden, die ihr so gut wie benutzt, weil ihr keinen rechten Sinn dahinter seht oder sie euch keinen Spaß machen?

Eowyn,  Grima,  Nazgul 1,  Nazgul 2,  Sharku,  Faramir
Diese Helden rekrutiere ich fast nie da sie sich einfach nicht lohnen  :(  und das ist schade weil ich Grima Sharku Faramir und co doch sehr lieb hab.

Bei Faramir ist das Problem aber anders als bei den amderen...   im gegensatz zum Arnor Waldläuferlager  lohnt sich das Ithilien lager nicht.   Das ist aber nicht nur Schuld der Waldläufer sondern auch vom Leuchtfeuer.   Das Leuchtfeuer ist für mich eines der mächtigsten Gebäude der Edain mod.  ( Dauerhaft und immer wieder gratis Truppen und bei x Leuchtfeuern haben sie noch alle upgrades.  Also lieber ein leuchtfeuer anstatt Gehöft oder Waldläufer.

Bei mir bestehen meine Gondor Armeen zu 75% aus Lehen Truppen...

3) Fühlt es sich allgemein gut an, Helden einzusetzen und machen sie Spaß? Oder findet ihr sie eher langweilig oder nebensächlich?

Langweilig sind sie 100% nicht

Auch wenn ich viele Helden nicht oft spiele so sind sie doch alle interessant. 

Wenn ich ein Spiel dominiere und ess. Über habe dann bilde ich den rest der Helden aus die ich noch nicht habe,  einfach nur so weil sie cool sind und spass machen,  auch wenn es die nützlichsten sind...

4) Wie findet ihr die Lebenspunkte von Helden aktuell? Unser Ziel war, dass sie nicht alleine in eine feindliche Armee rennen können, aber umgekehrt in einer Schlacht auch nicht sofort den Löffel abgeben wenn man sie einigermaßen mit Truppen unterstützt. Ist dies erreicht oder gibt es Helden, die eurer Meinung nach noch viel zu schnell sterben oder umgekehrt zu viel aushalten?

Saruman stirbt für seine kosten einfach viel zu schnell
Theoden ( geheilt) hält ebenfalls nicht viel aus ...
Sharku ist auch ziemlich schnell hopps

5) Wie findet ihr den Nahkampfschaden von Helden? Findet ihr ihn gegen alle Gegnertypen (darunter etwa auch Monster und andere Helden) angemessen, ohne übertrieben zu sein, oder würdet ihr beim Nahkampfschaden noch etwas ändern wollen?

Nahkampf angriff könnte man ein bisschen steigern   mMn  8-|

6) Die gleiche Frage für den Fernkampfschaden. Wenn Helden zwischen Nah- und Fernkampf wechseln können wie etwa Faramir, findet ihr dann beide Modi nützlich?

Fernkampf schaden empfinde ich als sehr schwach  :(

Mornen

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #13 am: 8. Jun 2015, 14:29 »
Ich kombiniere einfach mal das Feedback mit ein paar Vorschläge dazu:
1. Helden die ich gerne einsetze:
Sauron, Nazgul, Gothmog, Lurtz, Ugluk, Saruman, Theoden, Theodret, Hama, Gamling, Faramir, Beregond.

2. Helden die ich nicht so gerne einsetze:
Hexenkönig, Mollok, Eowyn, Marry, Lutz, Schlangenzunge, Pippin, Aragorn, Gandalf (alle entweder zu teuer, zu schwach oder Späherhelden)

3. Sehr schön, Helden in die Schlacht zu führen und deiner Armee einen festen Kern zu geben

4. Also: Für Helden, wie ich sie mir bei 4.0 vorgestellt habe, passt es. Leider steht es oft in keiner Relation zu den Kosten (sprich: Helden an fast allen Punkten geschwächt, aber Kosten weitgehend kaum gesenkt) Mein Vorschlag: Entweder die Kosten dementsprechend anpassen, oder pro erreichtem Level den Lebenspunkte-Zuschub erhöhen (und dann natürlich schwerer zum Leveln machen)

5. &6. So wie ich es mir vorgestellt habe (wieder wie bei 4.)

7. ganz klar: Nein. Abgesehen von seinen Zaubern hebt er fast nichts her. Klar ist er kein Kämpferheld, allerdings kann er oft seine Zauber gar nicht einsetzen, weil er schon vorher stirbt. Bei mir passt es ca. 3 mal, dass er stirbt und nachrekrutiert werden muss, bevor er Lv. 3 erreicht und sich dann auch gegen stärkere Einheiten (z. B. Trolle) verteidigen kann. Vielleicht könnte ja ein System helfen, bei welchem der Preis an die Stufe gekoppelt ist. Dann muss man kein Vermögen für noch zu schwache Helden ausgeben. (nur einer von vielen Vorschläge) 

8. Passt

9. Vielleicht mehr Schaden, falls das Aufleveln von Helden erschwert wird.

Anmerkungen:
Alle Änderungen nur in kleinem Maße, ich denke nicht, dass so einen richtig OP/UP Helden gibt. Allgemein kann man sagen dass ein Held ausgeglichen ist wenn man ihn spielt und ihn zu schwach findet, und wenn dieser Held gegen einen eingesetzt wird, als zu stark empfunden wird.  xD         
Man darf nicht vergessen, dass es ja auch den Legendären Helden-Modus gibt (und eventuell dann auch noch den Hero Submod)
« Letzte Änderung: 8. Jun 2015, 14:32 von Mornen »

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Re: Helden - wie stark sollten sie sein?
« Antwort #14 am: 8. Jun 2015, 15:16 »
Ich will nochmal für alle die keinen nutzen in manchen Helden sehen die Funktion jedes einzelnen beschreiben (außer Arnor weil ich das nie spiele):
Aragon: Wenn es darum geht Helden auszuschalten sind er und Lurtz die Nr.1. Wenn man es geschickt anstellt, kann man sogar Sauron (Ringform) leicht ausschalten. Am anfang steckt er immernoch viel weg, kann sich heilen und mit seinen Waldläufermantel zurückziehen und verstecken.
Boromir: Seit 4.0.2 ist er nicht mehr so nützlich, aber immernoch gut zu gebrauchen. Seine Führerschaft gibt guten Bonus und sein Horn kann im MG viele Truppen betäuben (seit 4.0.2 nicht mehr so gut). Außerdem hat er eine gute 10er Fähigkeit, mit welcher er die Schlacht schnell ändern kann.
Denethor: Er kann nützlich sein um den Gegner auzuspionieren oder eine billige aber schwache Armee aufzustellen.
Faramir: Er hat ebenfalls eine gute Führerschaft und ist im Fernkampf und Nahkampf gut zu gebrauchen.
Beogrond: Er ist im grunde genommen der beste Held Gondors. Er kann sehr früh Gebäude verteidigen, creepen gehen und Armeen anführen.
Pippin/Merry: Sie bringen hauptsächlich etwas, wenn man den Feind ausspionieren will. Ihre 10er Fähigkeit haut aber ordentlich rein.
Gandalf: Er ist aus meiner sicht etwas teuer für das Preis/Leistungsverähltins, aber sein Magiestoße kann einige Truppen schwer verletzen oder töten. Galadrim ist gut gegen Helden, Einheiten und Gebäude.
Theodret: Er ist ein sehr guter Held, da er kostenlos Türme beschwören kann. (ander Völker brauchen Spellpoints dafür).
Eowyn: Sobald sie Stufe 10 erreicht hat hat kaum ein Held eine Chance gegen sie. Als Einheitenkiller bringt sie nicht so viel.
Gamling: Für Bauernspammer ist er der wichtigste Held, da er Kostenlos Bauern mit Waffen und Bannerträger beschwören kann und sein 10er Spell den spamm maßiv verstärkt.
Theoden (verflucht): Er ist extrem praktisch für das EG, MG und LG. Er kann Bauern in starke Verräter verwandeln, Truppen stark stärken, Helden stark stärken und das Leben von Einheiten und sich selbst retten.
Theoden: Er gibt gute Führerschafft und ist mit seiner 10er Fähigkeit sehr stark in Kombination mit Reitern.
Eomer: Er kann mit Reiter und Bauern eingesetzt werden. Durch seine Brandschatzen Fähigkeit kann er die Wirtschaft Rohans gut ankurbeln.
Sauron(Nekromant): Er ist nicht sehr stark, aber seine 3er Fähigkeit ist wirklich nützlich für die Armeen Mordors.
Gothmog: Er ist ein sehr guter Orksupporter und kann im EG und MG und LG gut eingesetzt werden.
Gorbag/Shagrat: Sie sind gut um früh zu creepen und immer eine nützliche Verstärkung für Mordors Armee.
Nazgûl: Ihre Schwächung ist gut um die Armeen des Feindes zu schwächen und ihr Kreischen kann auch die Schlacht ändern. Zudem können sie als Heldenkiller dienen, wenn sie ihre Morgulklinge benutzen.
Khamûl: Er ist nur wirklich nützlich, wenn er enthüllt wurde. Sollte er Stufe 10 erreichen kann er wirklich starke Truppen beschwören. Seine Gebäude verfalls Fähigkeit macht ihn extrem praktisch, wenn man ihn vor das Tor oder zwischen viele Gebäude stellt.
Hexenkönig: Ebenfalls nur wirklich nützlich, wenn er enthüllt wurde. Dann kann er gut alleine Armeen vernichten.
Mollok: Er ist zwar teuer, aber sein Geld wert. Er kann als Einheitenvernichter und Belagerungswaffe arbeiten.
Die Schwarzen Reiter: Sie können extrem schnell zwischen Pferden und zu Fuß gehen wechseln, wodurch sie als Kavallerie und Infanterie arbeiten können. So können sie sich auch schnell aus Schlachten zurückziehen und ihre Fähigkeiten sind ebenfalls sehr praktisch.
Lurtz: Er und Aragon sind die beiden besten Heldenkiller. Zudem verstärkt er mit seiner Führerschaft seine Truppen enorm.
Ugluck: Er kann sich und andere Uruks heilen und ebenfalls die Truppen enorm verstärken.
Sharku: Er bringt am meisten in der Kombi mit Wargen etwas. Er kann ihren Heulen Spell zurücksetzen, weshalb er unverzichtbar für Wargarmeen ist.
Saruman: Er ist wie Gandalf ein Massenvernicht, aber er ist durch seinen Turm noch viel besser.
Lutz: Er mag zwar schwach erscheinen, aber mit seiner 10er Fähigkeit kann er als Heldenkiller, Creeper und Einheitenvernichter dienen.
Schlangenzunge: Er kann Armeen schwächen, Lager deaktivieren, Helden ausschalten und sich schnell wieder zurückziehen.
Sauron(Ring): Je höheres Level umso stärker ist er. Sein 7er Spell kann ganze Armeen in wenigen Sekunden vernichten und er selbst kann einstecken und austeilen.
Saruman(Ring): Er bringt in beiden formen viel. Er kann seine Armee ENORM verstärken und von hinten mit seinen Fähigkeiten feuern.
Theoden Korrupt(Ring): Naja... im vergleich zu anderen Ringhelden ein Nichts.
Theoden(Ring): Er ist ein guter Supporter und auch ein starker Kämpfer.
Boromir(Ring): Er kann extrem starke Truppen beschwören, welche es mit Armeen aufnehmen können.
Gandalf der Verführte: Er ist zwar langsam, aber teilt enormen Schaden aus.
Gandalf der Geprüfte: Er hält viel aus, richtet viel Schaden an und kann sich auch wieder zurückziehen.
 
Ich will hierdurch nur zeigen, dass jeder Held nützlich ist.