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Helden - wie stark sollten sie sein?

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Nazgûl:
Bei den Klassen der Helden-Lebenspunkten würde ich auf jede Klasse 500-1000 draufsetzten. So bleibt das Verhältnis zwischen den Klassen ähnlich, aber alle Halten etwas mehr aus. (Späherhelden ausgenommen)

Der Leviathan:

--- Zitat ---Zum Nekrmanten: Abgesehen von seinen 3er Spell ist er extrem Nutzlos. Er stirbt schnell, seine Angriffe machen keinen Schaden und bis er seinen ebenfalls zu schwachen 10er Spell erreicht ist das Spiel schon vorbei. Einen neuen Ersatz für den Nekromantie Spell, ein/zwei neue Levelaufgaben und eine stärkung oder frühere bekommung seines 10er Spells könnte er schon gebrauchen.
--- Ende Zitat ---
Das möchte ich einmal unterstreichen. Wobei das die Angriffe keinen Schaden machen sehe ich nicht als problematisch. Ich denke die Spielweise des Nekromanten sollte eher darin liegen, dass seine Fähigkeiten zwar auf Schaden ausgerichtet sind, aber dieser niemals dieser von ihm selbst kommt. Ich denke als Nekromant sollte er eher eine Rolle wie Morgoth haben: Ein Herscher, der tatsächlich immer in seinem Thron sitzt, aber von dort aus alles steuert. Die Fähigkeit, die Orks explodieren lässt geht dabei in eine sehr schöne und passende Richtung, während sein 10er Spell finde ich dabei die falsche einschlägt. Erstmal ist dieser nicht sehr nützlich, da wie gesagt wurde dieser Spell sehr spät erst erreicht werden kann, und anderseits passt es finde ich nicht zu diese Spielrolle. Ich finde es sollte sehr stark zwischen Gorthaur und dem Nekromanten differenziert werden, insofern, dass nur Gorthaur auf der Front offen kämpft. Ich wäre grundsätzlich, und würde mir bei Interesse auch gerne ein Konzept dazu überlegen, eine Komplett-Überarbeitung seines Fähigkeit-Sets wünschen. Selbst eine "Schwebe"-Spell erscheint mir nicht so nützlich, denn bis man realisiert, dass er stirbt, ist es zu spät (das heißt, der Spell wird zwar gewirkt, aber Sauron fliegt dann verstorben weg).

--- Zitat ---[...]aber da Helden jetzt nur noch in der Masse unterwegs sind[...]
--- Ende Zitat ---
Ich denke das bringt es nochmal auf dem Punkt. Der Nekromant sollte keiner sein, der mit seiner Armee läuft, das sollte er nur mit Macht Vergangener Zeitalter sein oder mit Ring. Der Grundgedanke der mir im Sinn ist, wäre das der Nekromant ein Marionettenspieler ist, während Gorthaur ein Feldherr ist.

(Palland)Raschi:
Ich finde Leviathans Anregung sehr passend. Der Nekromant sollte tatsächlich eher mittelbar auf das Spielgeschehen Einfluss nehmen, als unmittelbar.
Ich nutze den "Schwebe-Spell" in der Regel, um den Weg zu den Gebäuden zu verkürzen, auf die ich die Level 3 Fertigkeit wirken möchte. Insofern kann er durchaus mal nützlich sein.
Persönlich wäre ich allerdings immer für ein neues Konzept offen, da mir bis dato bereits einige Konzepte von Leviathan qualitativ durchaus zugesagt haben.

Zu den Helden bin ich jedenfalls zu der Meinung gelangt, dass eine Stärkung der Widerstandskraft der Helden durchaus wesentlich umfangreicher ausfallen darf.
Dabei würde ich es unterstützen, wenn bestimmte Heldenklassen sehr widerstandskräftig gegen Angriffe sind, und andere eher nicht.
Heldenkiller sollten deutlich weniger Lebenspunkte haben, als Helden, die gegen reguläre Einheiten gut sind, und praktisch immer im Getümmel unterwegs sind. Dafür sollten sie aberbesondere Einzelschadensfähigkeite n besitzen, die es ihnen erlauben gezielt gegen Helden vorzugehen. Paradebeispiel dafür ist derzeit Lurtz.

So kann man denke ich ein schönes Konterspiel aufbauen, da Heldenkiller nun gezielt auf Helden angesetzt werden können, und diese daher wiederrum druch reguläre Einheiten vertreidigt werden müssen, und nicht alleine herumlaufen können.

Skeeverboy:

--- Zitat ---Heldenkiller sollten deutlich weniger Lebenspunkte haben
--- Ende Zitat ---
Hier sehe ich aber noch das Problem, dass der Held im Kampf gegen andere Helden überleben sollte. Ich denke aber, dass man Heldenkillern eine besser Rüstung gegen Helden geben kann. (Ich glaube Eowyn hatte solche Rüstung gegen Helden Fähigkeiten)


--- Zitat --- Ein Herscher, der tatsächlich immer in seinem Thron sitzt, aber von dort aus alles steuert.
--- Ende Zitat ---
Das kann ich nur unterstützen. Sauron sollte nicht in das Kampfgeschehen eingreifen (was das Edain Team versucht hatte), sondern von seiner Festung aus seine Truppen verstärken. Dies ist zwar schon durch die Einfluss Fähigkeit vertreten, aber seine anderen Fähigkeiten sind wie schon erwähnt mehr auf Schaden ausgerichtet.
Er braucht auch keinen Ultrastarken 10er Spell, der ist aus meiner Sicht sozusagen in Gorthaur und den Nazgûl vertreten. (Auch wenn ich finde, dass der 10er des HK viel zu wenig schaden macht.)

(Palland)Raschi:

--- Zitat ---Hier sehe ich aber noch das Problem, dass der Held im Kampf gegen andere Helden überleben sollte. Ich denke aber, dass man Heldenkillern eine besser Rüstung gegen Helden geben kann. (Ich glaube Eowyn hatte solche Rüstung gegen Helden Fähigkeiten)
--- Ende Zitat ---

Ich könnte mir auch vorstellen, einen temporären Boost einzuführen, sodass der Schaden kurze Zeit gemindert wird. Außerdem könnte man eine Heldenkiller-Supporter- Klasse einbauen, deren Fähigkeiten entweder nur oder auch dem Heldenkiller in die Karten spielen; also Schwächungszauber, oder Lähmung.
Im Grunde gings mir nur darum, dass Heldenkiller eben vorallem gegen Helden Einsatz finden sollen, und nicht auch noch gut gegen reguläre Einheiten sein sollten. Also ein hoher Grad an Spezialisierung erreicht wird, auch wenn man hier ja auch fraktionsabhänigig Ausnahmen machen kann, wie beispielsweise bei Aragorn.

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