Der Statthalter von Tharbad, so stellte sich heraus, war ein schmächtiger Breeländer namens Lutz Farnrich.
Nach seiner Ergreifung am Südtor von Tharbad wurde Aldoc vom Hauptmann der Torwächter zu einem großen, steinernen Haus nahe der Brücke über den Gwathló gebracht, wo der Statthalter ihn in einem geräumigen Zimmer mit luxuriösen Möbeln empfing. Lutz Farnrich bot nicht viel für das Auge, sein Gesicht wirkte auf den ersten Blick unsympathisch und seine Kleidung mutete wie die abgetragenen, bleichen Überreste einer einstmals fürstlichen Robe an. Man merkte sofort, dass dieser Mann sich Mühe gab, wie ein richtiger Statthalter zu erscheinen, aber dabei konnte er seine eher bescheidene, breeländische Herkunft kaum verbergen. Letztlich war er eben kein hoher Numenorer oder mächtiger Elb.
"Das ist der Hobbit?" Das war die erste Frage, die Lutz stellte, doch war sie nicht an Aldoc gerichtet, sondern an den Hauptmann. Dieser nickte und erklärte kurz die Situation. "Er kam zwar nicht wie geplant mit den Dunländern, aber er ist der Halbling, den sie eingefangen haben, ja. Anscheinend konnte er sich befreien und wollte nun zurück nach Norden. Wir haben ihn am Tor abgefangen. Er behauptet, sein Name sei Aldoc Gamdschie."
"Gamdschie? Wie interessant", sagte Farnrich. "Der letzte Gamdschie, dem ich begegnet bin, hat mir zum Abschied einen Apfel an den Kopf geworfen. Aber ich nehme an, dass Gamdschie ohnehin nicht dein richtiger Name ist."
"Du irrst dich", widersprach Aldoc. "Ich bin ein waschechter Gamdschie, so wahr ich hier stehe."
"Aber sicher. Jemand in deiner Situation ist natürlich ehrlich wie ein unschuldiges Kind und sagt immer nur die Wahrheit, vor allem, wenn es um die eigene Identität geht." Schlagartig trat ein ernster Ausdruck in Lutz' Gesicht. "Hältst du mich für blöd, Junge? Du sagst mir besser die Wahrheit. Das wäre zu deinem eigenen Besten. Glaube nicht, ich würde zimperlich mit dir umgehen, nur weil ich mal ein paar Hobbits gekannt habe. Du bist ein Gefangener. Vergiss das nicht."
Nun, ganz Unrecht hatte der Statthalter damit nicht. Aldoc befand sich tatsächlich in einer äußerst ungünstigen Position. Und Breeländer oder nicht, irgendwie glaubte er, dass dieser Lutz tatsächlich nicht davor zurückschrecken würde, ihn zu foltern, auch wenn es vielleicht nicht über ein paar Schläge hinausging. Dennoch würde Aldoc das lieber vermeiden. Sollte er doch besser seinen richtigen Namen verraten? Oder weiter darauf beharren, ein Gamdschie zu sein?
"Nun, ich sehe, du bist hartnäckig, Aldoc Gamdschie." Auf einmal legte sich ein beunruhigendes Lächeln auf das Gesicht des Menschen. "Bestimmt finden sich im Auenland noch ein paar andere Gamdschies, die ein wenig Züchtigung und mehr Arbeit verdient haben. Ich denke, ich werde meinem Vorgesetzten im Auenland den Vorschlag unterbreiten, diese Familie besonders hart ranzunehmen."
"Warte!" Das hatte Aldoc nicht erwartet. Verprügelt zu werden oder schlimmeres, bis er schließlich kooperierte, darauf war er eingestellt gewesen, aber nicht darauf, dass Lutz an seiner statt andere Hobbits würde leiden lassen, die mit der ganzen Sache gar nichts zu tun hatten. Er gab es nur ungern zu, aber mit diesem unerwarteten Schachzug hatte der Mensch aus Bree ihn aus der Reserve gelockt. Was bedeutete schon ein Name? Die Tuks hatten noch immer Widerstand geleistet, als er aus dem Auenland aufgebrochen war, und so, wie er seine Familie einschätzte, hatte sich daran nichts geändert. Lutz konnte ihnen nichts antun, so wie er den Gamdschies etwas antun konnte. "Tuk. Ich bin ein Tuk. Aldoc Tuk, Sohn von Reginard Tuk. Bist du jetzt zufrieden?"
"Ein Tuk also. Schon besser." Das fiese Lächeln im Antlitz des Statthalters von Tharbad wuchs noch weiter an. "Nun denn, Aldoc Tuk, setz dich doch bitte, damit wir in Ruhe miteinander reden können."
Lutz wies auf einen Stuhl bei einem rechteckigen Tisch aus irgendeinem Edelholz, wo Aldoc nun wie aufgefordert Platz nahm. Der Breeländer setzte sich daraufhin ihm gegenüber und befahl dem Hauptmann, Speis und Trank bringen zu lassen. Danach faltete er die Hände und sah den Hobbit über den Tisch hinweg an.
"Also, Aldoc Tuk, du fragst dich sicher, warum ich dich habe hierher bringen lassen. Als ich hörte, die Dunländer hätten einen aufmüpfigen Hobbit gefangen, dachte ich, es könnte einer der Unruhestifter sein oder vielleicht sonst jemand Wichtiges, immerhin trifft man nicht alle Tage einen Halbling außerhalb des Auenlandes oder Breelandes an. Im Grunde war ich wohl einfach ein wenig neugierig. Aber wie es aussieht, bist du niemand Besonderes. Ich habe jedenfalls noch nie von dir gehört. Einerlei, wenn du wirklich ein Tuk bist, kannst du uns trotzdem noch nützlich werden."
"Das bezweifle ich", sagte Aldoc mit vor der Brust verschränkten Armen.
"Wir werden sehen." Lutz lehnte sich entspannt zurück, wie um zu sagen, dass er den ganzen Tag Zeit hatte und es ihm vollkommen egal war, wie unkooperativ sich Aldoc zum jetzigen Zeitpunkt noch verhielt. Dieser Mann wirkte zwar nicht annähernd so furchteinflößend wie manch einer der Dunländer, denen Aldoc in letzter Zeit begegnet war, aber er war auf seine ganz eigene Art unheimlich. "Kommen wir gleich zur Sache: Ist dir ein Peregrin Tuk bekannt? Und vielleicht auch ein Meriadoc Brandybock? Diese beiden haben in letzter Zeit im Auenland für einige... Probleme gesorgt, zusammen mit ein paar anderen Unruhestiftern."
Pippin und Merry sind zurück im Auenland? Die Elben in Imladris hatten ihm mitgeteilt, diese beiden Hobbits seien in Aldburg, aber offenbar war diese Information inzwischen veraltet. Aldoc seufzte tief. Wieder einmal stellte sich ihm die Frage, wie viel Zeit er eigentlich im Kerker verbracht und was er währenddessen alles verpasst hatte. Zu viel, das stand fest.
Die Situation im Auenland hatte sich offenbar grundlegend geändert. Pippin und Merry waren anscheinend aus dem Süden zurückgekehrt... dann diese Probleme, von denen Lutz sprach, und all die Erwähnungen dieser Unruhestifter... so langsam begann das alles, sich zu einem deutlichen Bild zusammenzufügen. Aber noch wusste er nicht genug. Er musste mehr über das erfahren, was in letzter Zeit geschehen war.
"Was genau meinst du mit Unruhestiftern?", fragte er Farnrich, obwohl ihm bewusst war, dass er sich eigentlich nicht in der Position befand, um Fragen zu stellen.
"Was man mit Unruhestiftern eben meint", gab Lutz genervt zurück. "Leute, die Unruhe stiften. Aufrührer. Widerspenstige, kleine Plagen, die nicht wissen, wann sie sich unterzuordnen haben. Und du, mein kleiner Freund, wirst mir jetzt ein bisschen mehr über die Leute erzählen, die einigen wichtigen Persönlichkeiten wie mir in letzter Zeit so viele Kopfschmerzen bereiten."
Aldoc zuckte mit den Schultern. Er würde reden, um Lutz zufriedenzustellen, aber das bedeutete nicht, dass er die Wahrheit sagen musste. Dieser Mensch durfte auf keinen Fall erfahren, wie gut er mit Pippin befreundet war. "Peregrin ist ein Familienmitglied, also ja, ich kenne ihn, aber nicht sehr gut. Anderer Familienzweig und so, wenn du verstehst. Und Meriadoc, das ist einer der Hobbits aus Bockland, meilenweit von Tuckbergen entfernt. Ich kenne ihn nur vom Sehen. Was die aktuellen Ereignisse angeht, weiß ich nicht mehr als du, im Gegenteil. Ich meine, ich saß die letzte Zeit in einer stickigen Zelle unter der Erde fest. Woher soll ich denn wissen, was im Auenland vor sich geht und wer diese Unruhestifter sind, von denen du immerzu sprichst?"
"Nun, wenn man das so sieht, hast du wohl recht." Lutz strich sich nachdenklich über das Kinn. "Aber nun lass uns erst einmal etwas essen. Du bist nach deiner Flucht vor den Dunländern sicher hungrig. Wir mögen keine Freunde sein, aber du sollst später trotzdem nicht behaupten können, ich hätte dir nicht eine gewisse Gastfreundschaft entgegengebracht."
Tatsächlich erschienen schon kurz darauf einige ziemlich abgemagerte Diener und brachten das Mahl, das der Statthalter zu Beginn des Gespräches geordert hatte. Aldoc fühlte sich zwar zum einen nicht gut dabei, sich an den reichen Speisen gütlich zu tun, die nun aufgetischt wurden, nachdem er die ausgemergelten Diener gesehen hatte, aber zum anderen hatte er selbst lange genug viel zu karge Mahlzeiten erdulden müssen. Er war Lutz fast schon dankbar dafür, dass er es ihm ermöglichte, die Zähne endlich wieder in richtiger Nahrung vergraben zu können. Gebratenes Fleisch, verschiedene Obstsorten, frisches Brot... das war nach dem Kerker wahrlich ein Festschmaus!
"Wie kommt es, dass die Diener hier so ausgehungert wirken?", fragte er, während sie aßen.
Farnrichs Blick verdüsterte sich. "Der Krieg im Osten. Die Heere meines Herrn müssen versorgt werden, weißt du. Da bleibt nicht viel für die Leute hier. Aber es ist genug. Niemand muss verhungern. Sie müssen nur ein paar kleine Entbehrungen hinnehmen, zum größeren Wohle."
"Dein Herr", griff Aldoc dieses eine Wort aus der Erklärung auf. "Saruman, nehme ich an?"
"Das ist kein Geheimnis", gab der Breeländer zurück. "Jeder hier dient dieser Tage dem weißen Zauberer."
Jeder, hm? Aldoc runzelte die Stirn.
Aber ich nicht. Niemals.Der Rest des Mahles verlief schweigend, wobei sich Aldoc durchweg der wachsamen Blicke des Hauptmannes bewusst war, der noch immer neben der Tür stand und das ganze Treffen mit starrem Blick beobachtete. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, den Hobbit zu fesseln, lediglich seine Waffen hatte man ihm abgenommen, daher war es wohl nicht verwunderlich, dass ein Wachmann mit im Raum blieb. Selbst ein unbewaffneter Feind war noch ein Feind, auch wenn er nur ein kleiner Hobbit sein mochte.
Als sie fertig waren, wurden die leeren Teller abgeräumt und Lutz zögerte keinen Moment lang, das Gespräch an dem Punkt fortzusetzen, an dem er es vor dem Mahl unterbrochen hatte. "Nun, du behauptest also, nichts von den Dingen zu wissen, die zurzeit im Auenland geschehen. Und ich glaube dir das, immerhin warst du tatsächlich einige Zeit in den Kerkern dieser Wilden. Aber das bedeutet nicht, dass ich dich einfach gehen lassen kann. Ich denke, ich werde einen Brief an den Thain schicken und Lösegeld verlangen. So kann ich vielleicht sogar noch ein wenig Profit aus deiner Gefangennahme schlagen."
Lösegeld und Gefangennahme waren zwei Worte, die in Aldocs Ohren über einen sehr schlechten Klang verfügten. Er hatte langsam genug von Kerkern. Irgendwie musste er Lutz davon überzeugen, ihn gehen zu lassen. "Ich glaube nicht, dass sich das lohnt. Du weißt bestimmt, dass wir Hobbits nicht gerade ein wohlhabendes Volk sind, das über Berge von Gold verfügt wie ein habgieriger Drache. Ich denke, unser wichtigstes Handelsgut dieser Tage ist das Pfeifenkraut, und davon karrt ihr ohnehin schon massenweise aus dem Auenland heraus, sofern sich daran seit meinem Aufbruch von dort nichts geändert hat. Außerdem sind die Tuks nicht gerade für ihre Krautfelder bekannt. Im Ernst, was genau, denkst du, kann meine Familie dir geben, was du hier nicht schon im Überfluss hast, Lutz Farnrich? Lösegeld zu fordern, ist die Mühe nicht wert, mich versorgen zu müssen, bis alles geregelt ist. Außerdem stamme ich wie gesagt nur aus einem bedeutungslosen Nebenzweig der Tuks. Mit dem Thain habe ich kaum etwas zu tun."
"Warum sind deine Argumente nur so einleuchtend?", fragte der Statthalter von Tharbad seufzend. Er kratzte sich ein wenig irritiert am Kopf. "Hm... ich kann für dich kein Lösegeld fordern, aber Informationen kannst du mir auch keine geben. So langsam gelange ich zu dem Schluss, dass dieses ganze Gespräch nur reine Zeitverschwendung war. Am besten schicke ich dich einfach wieder zurück nach Dunland."
"Können wir nicht irgendeine andere Lösung finden?", fragte Aldoc hastig. Er wollte auf keinen Fall zurück nach Dunland! "Ich meine, ich habe dir und den anderen Dienern Sarumans im Grunde keine Probleme bereitet wie diese Unruhestifter. Gut, vielleicht gehen ein oder zwei tote Dunländer auf mein Konto, aber ich möchte nur einmal anmerken, dass sie mich angegriffen haben, nicht umgekehrt. Ich habe mich lediglich verteidigt. Komm schon, besteht denn wirklich die Notwendigkeit, mich wieder in einen Kerker zu stecken? Lasse mich laufen, und ich verspreche, dir keine Probleme zu machen."
"Ich bezweifle, dass du dieses Versprechen halten kannst." Lutz verschränkte die Arme vor der Brust. "Nun denn, Aldoc Tuk, es ist Zeit..."
"Verzeiht, Statthalter, aber ich hätte vielleicht eine Idee", meldete sich der Hauptmann plötzlich zu Wort, der bislang das ganze Gespräch über geschwiegen hatte.
Überrascht hob Farnrich eine Augenbraue. "So, eine Idee? Dann lass mal hören, Girion."
Jetzt kannte Aldoc wenigstens endlich den Namen des Hauptmannes. Girion trat nun an den Tisch heran und räusperte sich. "Nun... also, wenn es euch darum geht, Informationen zu erlangen, Statthalter, warum schickt ihr diesen Hobbit dann nicht ins Auenland, damit er mehr für euch herausfindet?"
"Als Spion, meinst du?" Der Gedanke schien Lutz zu gefallen, zumindest veranlasste er ihn wieder einmal zu einem fiesen Lächeln, während er Aldoc mit einem abschätzenden Blick bedachte. "Die Frage ist nur, wie stellen wir sicher, dass er uns auch gehorcht?"
"Gar nicht", sagte Aldoc entschieden. "Ich werde mich definitiv nicht zu einem Spitzel Sarumans machen lassen. Dass kannst du vergessen, Farnrich."
"Dann ist es wohl doch der Kerker..."
"Halt! Warte! Vielleicht können wir doch über die Spion-Sache reden!" Aldoc biss sich verärgert auf die Lippe. Das verlief in eine Richtung, die ihm ganz und gar nicht gefiel. Aber vielleicht war es tatsächlich das beste, sich auf Lutz' Forderung einzulassen, damit er endlich von hier wegkam. Sobald er Tharbad erst einmal hinter sich gelassen hatte, könnte Lutz lange auf seine ersehnten Informationen warten. Oder vielleicht würde er ja doch welche erhalten... Falschinformationen allerdings. So betrachtet stellte es möglicherweise sogar einen gewissen Vorteil dar, ein Spion zu sein. "Na gut, ich mache es."
Lutz nickte zufrieden. "Ich will die genauen Namen sämtlicher Aufrührer im Auenland wissen, ich will wissen, wo sie sich derzeit aufhalten, ich will wissen, was sie als nächstes planen. Und du, Aldoc Tuk, wirst mir all dieses Wissen beschaffen. Hauptmann Girion wird dich begleiten."
"Wie bitte?", fragte besagter Hauptmann verdutzt. "Warum? Ich meine, was will ich denn im Auenland? Ich habe hier in Tharbad alles, was ich brauche."
"Ja, ja, schon klar, aber ich vertraue diesem Hobbit nunmal nicht. Dir vertraue ich jedoch, Girion. Die Sache ist die: Niemand kann mir garantieren, dass Aldoc sich auch wirklich an unsere Abmachung hält. Deshalb werde ich ihm sozusagen noch einen zweiten Spion mitgeben." Nun wandte er sich an den Hobbit. "Du, mein kleiner Freund, wirst deinen Hobbitfreunden im Auenland sagen, Girion sei ein vertrauenswürdiger Reisegefährte, der dich schon lange begleitet. Er wird dich überwachen und zugleich selbst versuchen, an einige Informationen zu gelangen. Wie sagt man so schön? Doppelt hält besser. Ach ja, Aldoc, bevor ich vergesse, es zu erwähnen, Girion ist autorisiert, dir den Kopf abzuschlagen, solltest du irgendetwas verdächtiges versuchen, was mir nicht gefallen könnte. Klar soweit?"
"Glasklar", grummelte der junge Tuk ganz und gar nicht begeistert. In letzter Zeit lief aber auch wirklich alles schief! Nun, vielleicht konnte er Girion auf dem Weg ins Auenland ja irgendwie entkommen. Noch war es nicht in Stein gemeißelt, dass er Lutz und somit indirekt auch Saruman als Spion dienen musste. Nicht, solange er noch über einen freien Willen verfügte.
Lutz sah das Gespräch damit offenbar als beendet an. Er erhob sich, verabschiedete sich mit seinem üblichen, unsympathischen Lächeln von dem Hobbit und dem Menschenhauptmann, und schickte die beiden somit offiziell ins Auenland. Ihnen wurden einige Vorräte zur Verfügung gestellt, und Aldocs Waffen wurden Girion übergeben, der sie unter Verschluss halten würde. Noch am Nachmittag desselben Tages überquerten die beiden unfreiwilligen Gefährten schließlich die steinerne Brücke im Zentrum von Tharbad und verließen die Stadt am Nordtor in Richtung Auenland.
So kam es, dass Aldoc Tuk als Spion Sarumans in die Heimat zurückkehrte.
Aldoc und Girion zur Nord-Süd-Straße