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Autor Thema: Lord of the Rings: War in the North  (Gelesen 224135 mal)

Vexor

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #495 am: 19. Jun 2011, 13:05 »
Ganz ehrlich ich bin froh, dass es es nicht so langwierig sit wie manch andere Spiele. Auf Stundenlanges questen hab ich persönlich keine Lust, weil da kann ich dann auch Herr der Ringe Online spielen.

Natürlich ist die Kombination abgekupfert von der Hauptstory, aber fändest du es wirklich besser, wenn es drei Menschen wären? Das wäre "vielleicht" ( und das setz ich jetzt mal in fette Anführungsstriche), authentischer, aber mal ehrlich wäre dir das nicht auch langweilig?
Das war einfach ein ( und ich muss sagen kluger) Marketingschachzug, die Figuren wieder so zu arrangieren. Damit lockt man eben nicht nur den Tolkien-Fanatiker aus der Reserve.
Dass natürlich der Magier jeglicher Tolkien-Atmosphäre widerspricht steht vollkommen außer Frage, aber wenn man immer wieder darauf herumreitet wird es auch nicht besser. Es sind einfach Abstriche, die man machen muss und mit denen ich aber leben kann.



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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #496 am: 19. Jun 2011, 13:35 »
ODER du installierst Windows auf dem Mac, das geht soweit ich weiß, mein Bruder hats gemacht
Ja, das geht, hab ich sowiso auch vor(um SuM und Total War und Co noch spielen zu können), nur ich denke, dass ein Macbook pro 13" mit den Anforderungen des Spiels nicht zurechtkommen wird^^
Kann auch sein, dass ich mich täusche, aber ich gehe mal davon aus...^^

Eru

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #497 am: 19. Jun 2011, 13:56 »
Was spricht denn gegen diese Kombination?
Sie haben sich schließlich nicht zufällig auf der Straße getroffen, sondern sind von Bruchtal aus aufgebrochen. Und Elrond schien mir bei seiner Ratssitzung sehr deutlich darauf zu pochen, dass die freien Völker gemeinsam gegen Sauron kämpfen müssen.

Ich halte es für unstimmig, weil die bunte Mischung aus Zwergen, Elben, Menschen und Hobbits innerhalb der Gefährten schon eine absolute Ausnahme bzw. Neuerung war. Das letzt Mal, dass die Völker überhaupt untereinander Bündnisse geschlossen hatten und gemeinsam agiert haben, war beim Letzten Bündnis gegen Sauron, also Jahrhunderte vorher.

Das noch ein Trio wie Aragorn, Legolas und Gimli zeitgleich aufbricht, auch wenn Elrond auf eine Zusammenarbeit der freien Völker pocht, ist meiner Meinung nach einfach sehr unwahrscheinlich. Gerade im Norden wäre ein Bündnis der Völker auf Armeestärke doch sinnvoller gewesen, aber warum drei einzelne Personen losschicken, um den Norden zu retten? Die Gefährten waren ja auch nur so wenige, weil sie die Aufmerksamkeit Saurons nicht auf sich ziehen wollten, also weil sie den Ring dabei hatten.
Was ist die Begründung dafür im Norden nur drei Leute loszuschicken?

Außerdem sind die verschiedenen Völker nunmal auch eines der großen Details Mittelerdes. Ich fände es verschwendetes Potential, wenn man nur eine Gruppe Dunedain spielen würde.
Das wäre ja wie ein Super-Mario Spiel ohne Koopa-Schildkröten.

Da stimme ich dir zu, aber ich habe ja auch nicht gefordert nur eine Gruppe Dunedain loszuschicken. Es git doch zig Möglichkeiten in einem HdR-Rollenspiel das Gameplay anders aufzubauen als mit einem Zwerg, einem Elb und einem Menschen, die zu dritt das Böse bekämpfen. Das war wie gesagt etwas sehr Außergewöhnliches mit Aragorn, Legolas und Gimli und war ganz besonderen Umständen zu schulden.

Ich bin der Idee Angehörige verschiedener Völker im Angesicht des Bösen zu vereinen, sicher nicht grundsätzlich abgeneigt, aber warum das Aragorn-Legolas-Gimli Klischee-Trio? Das meine ich damit.


Ganz ehrlich ich bin froh, dass es es nicht so langwierig sit wie manch andere Spiele. Auf Stundenlanges questen hab ich persönlich keine Lust, weil da kann ich dann auch Herr der Ringe Online spielen.

Die Quests eines MMORPG wie HdrO mit einem Singleplayer-Rollenspiel wie Mass Effect, KotoR oder Dragon Age zu vergleichen, halte ich übrigens für nicht möglich.
Die Quests bei den o.g. Spielen waren zumeist sehr abwechslungsreich und mir persönlich hat es sich auch nie in die Länge gezogen, ganz im Gegenteil zu denen bei HdrO, aber das ist Ansichtssache.

Natürlich ist die Kombination abgekupfert von der Hauptstory, aber fändest du es wirklich besser, wenn es drei Menschen wären? Das wäre "vielleicht" ( und das setz ich jetzt mal in fette Anführungsstriche), authentischer, aber mal ehrlich wäre dir das nicht auch langweilig?

Hab ich ja oben schon erläutert, was ich damit meinte. ;)

Das war einfach ein ( und ich muss sagen kluger) Marketingschachzug, die Figuren wieder so zu arrangieren. Damit lockt man eben nicht nur den Tolkien-Fanatiker aus der Reserve.

Ich stimme zu, dass es ein Marketingschachzug ist und damit unterstützt es nur meine  Meinung zur Story und zum Spielgefühl. Denn aus Marketinggründen solche Entscheidungen zu treffen ist wirtschaftlich natürlich völlig angemessen, aber schafft mMn eben noch keine ordentliche Atmosphäre/Story.

Und wieso sollte gerade das dann den Tolkien-Fanatiker aus der Reserve locken? Das spricht doch eher dagegen?

Dass natürlich der Magier jeglicher Tolkien-Atmosphäre widerspricht steht vollkommen außer Frage, aber wenn man immer wieder darauf herumreitet wird es auch nicht besser. Es sind einfach Abstriche, die man machen muss und mit denen ich aber leben kann.

Richtig, aber für mich sind es spielentscheidende Abstriche, weil ich eben gerade beim HdR-Franchise viel Wert auf Story und Spielgefühl lege. Deshalb habe ich dieses Argument oben auch nur noch mal angerissen, aber letztlich außen vorgelassen. ;)
« Letzte Änderung: 19. Jun 2011, 14:00 von Eru »

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #498 am: 19. Jun 2011, 14:01 »
Ich stimme in den meisten Punkten mit Eru überein. Besonders was die Spiellänge betrifft. 12 Stunden schafft sogar Crysis 2 und das ist ein Ego-Shooter! Dragon Age: Origins hab ich um die 50-70 Stunden gespielt, ohne dass mir langeweilig wurde.
Ich bezweifle auch, dass man in War in the North verschiedene Questmöglichkeiten hat bzw. verschiedene Lösungswege. Darüber ist ja noch nichts Genaueres bekannt, aber ich nehme an, dass es doch recht linear vorgeschrieben sein wird.
Das wären Gründe dafür, dass es eben doch größtenteils Action statt RPG ist. Bin ich auch mit zufrieden, aber ich denke, da hätte man mehr rausholen können.

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #499 am: 19. Jun 2011, 14:12 »
Eru, aber was willst du uns denn jetzt genau sagen? Dir sagt das Spiel also nicht zu, das ist mehr las legitim und da kann dir wohl auch niemand widersprechen, weil über Geschmack lässt sich wahrlich nicht streiten, aber dann verstehe ich nicht, was du mit deinen Post hier genau erreichen willst.

Zitat
Das noch ein Trio wie Aragorn, Legolas und Gimli zeitgleich aufbricht, auch wenn Elrond auf eine Zusammenarbeit der freien Völker pocht, ist meiner Meinung nach einfach sehr unwahrscheinlich. Gerade im Norden wäre ein Bündnis der Völker auf Armeestärke doch sinnvoller gewesen, aber warum drei einzelne Personen losschicken, um den Norden zu retten? Die Gefährten waren ja auch nur so wenige, weil sie die Aufmerksamkeit Saurons nicht auf sich ziehen wollten, also weil sie den Ring dabei hatten.
Was ist die Begründung dafür im Norden nur drei Leute loszuschicken?

Es gibt nunmal keine Belege, dass solch kleine Gruppen nicht auch so agiert haben bzw. von Elrond beauftragt wurden. Ob es unwahrscheinlich ist, sei dahin gestellt. Ich finde es durchaus plausibel und da Tolkien darüber eben weder das eine, noch das andere geschrieben hat, ist es weder positiv noch negativ ;)
Das ist ja gerade das Schöne an Tolkiens Welt, dass sie so ausgereift und komplex ist, wie sie auch noch viele Mysterien und ungelüftete Dinge bereit hält.
Über den Krieg im Norden, der während des Ringkriegs getobt hat, ist eben nicht viel bekannt und da gäbe es viele Möglichkeiten, wie er gelaufen sein mag. Die hier angeführte Spielversion ist eben eine - durchaus mögliche- Variante dessen, wie es passiert sein könnte! ( Der Konjunktiv an dieser Stelle ist besonders wichtig, wie bei allen Interpretationen).

Zitat
Die Quests eines MMORPG wie HdrO mit einem Singleplayer-Rollenspiel wie Mass Effect, KotoR oder Dragon Age zu vergleichen, halte ich übrigens für nicht möglich.
Die Quests bei den o.g. Spielen waren zumeist sehr abwechslungsreich und mir persönlich hat es sich auch nie in die Länge gezogen, ganz im Gegenteil zu denen bei HdrO, aber das ist Ansichtssache.
Wie gesagt es ist Ansichtssache da hast du Recht, aber mir persönlich war das Questsystem in KotoR und Dragon Age zu langwierig und fad, weswegen ich persönlich die Spiele auch nicht leiden kann.


Im Allgemeinen muss man festhalten, dass an sich kein Herr der Ringe Spiel bis jetzt wirklich 100% Herr der Ringe Atmosphäre erzeugt hat. ( Ich rede nicht von Film-Atmosphäre, da der Film an sich ja auch keine hunderprozentige Umsetzung des Buches ist).
Ich glaube das ist auch nicht möglich und wer so etwas erwartet wird noch bis zum St. Nimmerleinstag auf ein solches Herr der Ringe Spiel warten.
Irgendwo müssen, auch wenn es eingefleischten Herr der Ringe Fans weh tut, Kompromisse zwischen Feeling und Marketing gemacht werden. Das kann sich keine Firma leisten.  8-|

Jedes Herr der Ringe Spiel hat auf seine Weise die wunderbare Welt die Tolkien geschaffen hat auf ihre Weise interpretiert. Angefangen bei dem für uns teilweise ungewohnten War of the Ring, über die Klassiker wie Die Rückkehr des Königs und natürlich Schlacht um Mittelerde.
Sie alle haben die Welt so dargelegt, wie sie es für richtig gesehen haben. Manche mit größeren, manche mit schlechtem Erfolg (Conquest ;) ).
Keines hat dabei allerdings den Anspruch einer mustergültigen Interpretation oder des besten Herr-der Ringe-Spiels erhoben und deswegen finde ich es auch nicht richtig diesen Anspruch jetzt auf War in the North zu trimmen.


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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #500 am: 19. Jun 2011, 14:18 »
[...]
Keines hat dabei allerdings den Anspruch einer mustergültigen Interpretation oder des besten Herr-der Ringe-Spiels erhoben und deswegen finde ich es auch nicht richtig diesen Anspruch jetzt auf War in the North zu trimmen.

Äähm naja, doch. Eigentlich macht das jedes Spiel. Aber wer blindlings auf Firmensprecher hört, die mit Superlativen in jeglicher Hinsicht um sich werfen, ist auch selbst schuld  :P

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #501 am: 19. Jun 2011, 14:32 »
Eru, ich glaube du machst hier mit der Diskussion um "Queststrukturen" den Fehler, dass Spiel als klassisches RPG in Mittelerde bezeichnest; alles, was irgendwie Klassen und Levelsysteme hat, wird als Rollenspiel verkauft, aber das ist eben der marketingübliche Etikettenschwindel. Wer sich die Materialien ansieht, dem muss in meinen Augen völlig klar sein, dass das Spiel als H&S-Spiel konzipiert ist, darum empfinde ich deine Aufregung hier als ein bisschen zu spät kommend.

Ich mag solche Spiele auch nicht, hab' darum aber auch schon seit Längerem beschlossen, die Leute, die sich auf das Spiel freuen, mit meinen Ansichten zu nerven.

MfG

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Zitat
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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #502 am: 19. Jun 2011, 16:46 »
Eru, aber was willst du uns denn jetzt genau sagen? Dir sagt das Spiel also nicht zu, das ist mehr las legitim und da kann dir wohl auch niemand widersprechen, weil über Geschmack lässt sich wahrlich nicht streiten, aber dann verstehe ich nicht, was du mit deinen Post hier genau erreichen willst.

Wie im ersten Post gesagt, wollte ich nur darauf hinweisen, dass die sich überschlagende Euphorie, welche die letzten paar Posts (vor meinem ersten) hier Einzug gefunden hatte, meiner Meinung nach in dem Maße unangebracht war. Also letztendlich wollte ich, wie in Foren ja üblich, nur meine Meinung äußern, die sich eben verstärkt nach Story und Spielgefühl richtet. Also mal eine andere Meinung hier reinwerfen, nachdem die Diskussion zu dem Spiel etwas eingeebbt war bzw. etwas einseitig wurde. ;)

Keines hat dabei allerdings den Anspruch einer mustergültigen Interpretation oder des besten Herr-der Ringe-Spiels erhoben und deswegen finde ich es auch nicht richtig diesen Anspruch jetzt auf War in the North zu trimmen.

Das wollte ich doch auch gar nicht behaupten. Bloß zwischen mustergültiger Interpretation und Fehlinterpretation ist noch ein großer Toleranzbereich, auch für "Tolkien-Fanatiker", wie du sie nennst ^^

Eru, ich glaube du machst hier mit der Diskussion um "Queststrukturen" den Fehler, dass Spiel als klassisches RPG in Mittelerde bezeichnest; alles, was irgendwie Klassen und Levelsysteme hat, wird als Rollenspiel verkauft, aber das ist eben der marketingübliche Etikettenschwindel. Wer sich die Materialien ansieht, dem muss in meinen Augen völlig klar sein, dass das Spiel als H&S-Spiel konzipiert ist, darum empfinde ich deine Aufregung hier als ein bisschen zu spät kommend.

Da hast du vermutlich sehr recht, aber warum sollte man denn auch an ein heutiges Pseudo-RPG mit großen Hack'n'Slay/Action-Elementen nicht den Anspruch auf ein langes und intensives Spielerlebnis(und damit auch eine hohe Spielzeit und hohen Wiederspielwert mit abwechslungsreichen Quests), sowie eine stimmige Story und Atmosphäre haben? Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Ich rege mich auch überhaupt nicht auf(wäre auch schlimm wenn ein Computerspiel sowas schaffen würde), sondern äußere nur meine Befürchtungen und Bedenken, nachdem sich hier meiner Meinung nach so viel einseitige Euphorie verbreitete.

Ich mag solche Spiele auch nicht, hab' darum aber auch schon seit Längerem beschlossen, die Leute, die sich auf das Spiel freuen, mit meinen Ansichten zu nerven.

Ich schätze mal du wolltest schreiben die Leute, die sich auf das Spiel freuen, mit deinen Ansichten nicht zu nerven oder?
Falls ja:
Erstens, wieso nerven? Und zweitens, woher kommt die Einstellung?
Nur durch unterschiedliche Ansichten entsteht hier doch eine lebendige Diskussion zu dem Spiel, wo nachher eventuell ein Konsens erreicht werden kann oder aber man mit seiner Meinung lebt und andere Leute findet, die ähnliche Ansichten haben. Außerdem sammelt man so Erfahrungen und lernt auf Kritik einzugehen.
Aber das nur am Rande  xD
« Letzte Änderung: 19. Jun 2011, 16:49 von Eru »

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #503 am: 19. Jun 2011, 16:58 »
Wäre schön wenn Diskussionen so funktionieren würden, aber wir sind hier nunmal im Internet, und hier ist die Grenze zwischen Streitgespräch und Rage-War manchmal sehr dünn.

Insofern würde ich sagen, lassen wir es einfach dabei bewenden. Dieser Thread hier ist für Infos rund um das kommende Spiel. Wenn jemand etwas beizutragen hat, möge er dies tun.
Das ist meine Anweisung als Moderator.

Sinnvollerweise ist dieser Thread in erster Linie für die Leute die sich informieren wollen und auf das Spiel freuen. Wer anderer Meinung ist, ist natürlich freigestellt diese kundzutun, darf aber auch nicht vergessen dass die Hauptleser hier ihm höchstwahrscheinlich nicht zustimmen werden.

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #504 am: 20. Jun 2011, 18:42 »

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #505 am: 20. Jun 2011, 19:09 »
Schon gepostet.  :P xD

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #506 am: 20. Jun 2011, 19:25 »
Ach vedammt, ich war mir nicht mehr ganz sicher :D

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #507 am: 20. Jun 2011, 19:31 »
Dafür ist aber das Interview noch nicht hier gepostet, und es kommt direkt nach deinem Video Hamster.  :)

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #508 am: 20. Jun 2011, 19:48 »
Ich dachte, es wäre umgekehrt gewesen  xD Nunja, hätten wir den Irrtum meinerseits auch beseitigt  ;)

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #509 am: 23. Jun 2011, 16:36 »
So, dieser Trailer ist aber wirklich noch nicht gepostet worden  :P

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