Zum tänzelnden Pony > Allgemeine Spielediskussion

Spiele-Klischees, nervige Wiederholungen und Ideenlosigkeiten

<< < (12/28) > >>

MCM aka k10071995:
Finde ich eigentlich auch und Shagrat hat auch nicht gesagt, das er das schlecht findet. ;)
Es geht ihm nur darum, das das Ende nicht so perfekt sein sollte. Das große Böse sollte meiner Meinung nach schon besiegt sein, aber die Guten sollten dafür schon Opfer bringen (Wie zb. Der Tod von Boromir), und zwar wirkliche Opfer und nicht irgendwelche Nichtssagenden Nebenfiguren (Im Film "Der Rote Baron" war das ziemlich extrem. Da werden die erste Hälfte des Filmes 10 Charaktere vorgestellt, die dann in der zweiten Hälfte draufgehen. Es wird der große Trauermarsch gespielt, aber eigentlich konnte man zu denen keine Beziehung aufbauen).

Lord of Arnor:
Solche Enden sind in der Tat wünschenswert.

MfG

Lord of Arnor

Molimo:

--- Zitat von: Lord of Arnor am  2. Jun 2010, 21:24 ---Solche Enden sind in der Tat wünschenswert.

--- Ende Zitat ---
Finde ich nicht ;) Das ist außer bei Mario so ziemlich das standart Ende. Was ein sehr gutes Ende war, war der Schluss bei SW tFu. Jede der beiden Varianten hatte was "schönes". Im einen sind keine guten, aber dafür der Hauptchara gestorben und im andren wurde der Hauptchara halt böse und hat überlebt und so ziemlich alle guten Nebencharaktäre sind gestorben. Bei Filmen wäre mein Beispiel Saw I. Meiner Meinung nach einer der besten FIlme aller Zeiten und am Ende hat auch niemand der guten überlebt (theoretisch jedenfalls...ich glaube im 7 (!! :-|) wird aus Geldmacherei festgestellt, dass der eine doch überlebt hat)

Erzmagier:
Ich habe mich eigentlich auf Lord of Anror bezogen.
Meiner Meinung nach darf es durchaus auch mal ein schlechtes Ende geben, wenn es sich richtig in die Geschichte einreiht.
Bei Divinity II erfährt man am Ende, dass man für das Ziel des Bösewichts gekämpft hat und genau das erreicht hat, was man zu verhindern versuchte. Der Bösewicht Damian wollte seine Geliebte Ygerna wiederbeleben. Damian und der Held hatten das gleiche Wissen, wobei Damian gegen den Helden gekämpft hatte.
Er hatte sein Ziel und der Held versucht es zu verhindern, obwohl er genau dadurch sein Ziel erreicht, da Damian das falsche gemacht hätte.
Ygerna selbst hatte das alles so geplant und auch Damian wusste eben nichts davon. Ich sehe das als ein geniales Ende, ein Meisterstück der Storygeschichte. Ich habe es jedoch leider zu einem gewissen Teil relativ Klischehaft geschildert, wenn man das Game selbst durch spielt, sieht man, dass es keinesfalls ein Klische ist.

Lord of Arnor:

--- Zitat von: Molimo am  2. Jun 2010, 21:46 ---Finde ich nicht ;) Das ist außer bei Mario so ziemlich das standart Ende. Was ein sehr gutes Ende war, war der Schluss bei SW tFu. Jede der beiden Varianten hatte was "schönes". Im einen sind keine guten, aber dafür der Hauptchara gestorben und im andren wurde der Hauptchara halt böse und hat überlebt und so ziemlich alle guten Nebencharaktäre sind gestorben. Bei Filmen wäre mein Beispiel Saw I. Meiner Meinung nach einer der besten FIlme aller Zeiten und am Ende hat auch niemand der guten überlebt (theoretisch jedenfalls...ich glaube im 7 (!! :-|) wird aus Geldmacherei festgestellt, dass der eine doch überlebt hat)

--- Ende Zitat ---
Ich habe nicht explizit das Ende vom "Roten Baron" oder sonst ein Ende gemeint, sondern eines, in dem die Guten auch  Opfer bringen müssen ;). Also nicht zu "happy".

MfG

Lord of Arnor

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln