Meiner Meinugn nach kann man durchaus sagen, dass die Sith und Jedi genau wie die Völker Mitteleredes mit der Zeit schwächelten. Mal echt, wie reiht sich das in den Filmen ein, wenn ganz Mittelerde mal von aus Gedanken entstandenen Wesen "ersungen" wurde?
Die Jedi hatten immer grösseren Respekt vor mächtigen Fähigkeiten und lernten diese eben nicht mehr. Die Sith dezimierten sich immer ganz schön selbst, da jeder eine Schwäche hatte, es musste nur der Richtige kommen und die richtigen Umstände gegeben sein, was teils relativ leicht zu erreichen war. So gingen mächtige Fähigkeiten oft verloren und waren verschollen, bis mal jemand wieder ein altes ein Sithholocron fand.
Diese Holocrons hatten eine ungeheuer grosse Bedeutung!
Ausserdem finde ich es schade, dass viele bei Star Wars nur Jedi gegen Sith, Klone gegen Droiden und Imperium gegen Rebellen einfällt.
Wegen Plagueis, er konnte sich niemals unsterblich machen, er konnte Leben schaffen und andere Leben erhalten, aber nicht sein eigenes. (siehe Edit)
Nihilus brauchte keineswegs machtempfängliche Wesen, es genügte wenn die die Macht vorhanden war und bekanntlich umgibt die Macht alles, auch einen Stein, ein Tier und eine normale Pflanze -> er brauchte keine machtempfängliches Wesen
Aber auch er hat scheinbar einen enormen Nachteil, offenbar braucht das viel Zeit und Konzentration, im direkten Konflikt kann er also nicht darauf zurückgreifen.
Darth Malgus sieht cool aus, zugegeben, aber er scheint mir wie eine neue Version von Malak. Seine Rolle war auch nebensächlich, aber das tut eigentlich nicht wirklich was zur Sache.
Edit:
@Pallandraschi: Tut mir Leid, habs falsch interpretiert.