Um mal ein bisschen die Begrifflichkeiten zurechtzurücken und so Missverständnissen vorzubeugen: Ein Bi(den)händer ist
solch eine Schönheit, mit extrem langem Griff und Fehlschärfe, wogegen Shagrat wahrscheinlich ein sog.
langes Schwert meint, wie seinem Vergleich zu Aragorn zu entnehmen ist.
Wobei ich zugeben muss, dass realhistorische Begriffe bei SuM vllt. etwas fehl am Platze sind, wenn man nur bedenkt, aus wie vielen verschiedenen Perioden das Spiel Anleihen nimmt (Gondor und Isengard ca. 15. Jhdt., Rohan und Dunländer dagegen eher 9.-10- Jhdt.)
Was das Konzept angeht. Bin
dafür. Und aus ästhetischen Gründen bin ich für das erwähnte
Langschwert. Das die Dinger Flächenschaden anrichten ist natürlich (da wir gerade schon bei Realismus sind) ebenfalls Schwachsinn, aber es ist sinnvoll, um der Einheit eine Stärke zu verleihen.)
Mit dem Vorschlag zum Aussehen bin ich nicht ganz glücklich, und ich halte es auch nicht für sinnvoll, das Aussehen zu sehr von der bisherigen Konvention zu Arnor/Gondor abzuwandeln.