Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Lothlorien
Taur Giliath / Nördliche Wälder Lothlóriens
The Chaosnight:
"Gut, ich werde dort sein", sagte sie und machte sich wieder auf den Weg zum Rand der Rede.
Nachdem sie nach einigem Suchen die vermeintliche Stelle gefunden hatte, musste sie jedoch feststellen, dass sie leer war, kein einziger Hinweis auf irgendetwas menschlisches war zu erkennen. Überrascht, da sie es von Bogan nicht kannte, dass er sich in unbekannten Gebieten von Treffpunkten entfernt, ohne irgendetwas zu sagen, sah sie sich den Platz etwas genauer an. Vor einem besonders großen Baum konnte man noch gut erkennen, dass vor kurzem etwas langes und schweres gelegen hatte, ebenso wie die Reste einiger angespitzten Äste und Zweige.
Verwundert versuchte sie Fußabdrücke zu finden und verfolgen, doch durch den Ansturm auf die Rede und dem Laub und Ästen auf dem Boden, konnte sie nichts brauchbares erkennen. In der Mitte des Weges sah sie jedoch etwas, was ihre Aufmerksamkeit erregte: In einem Haufen von Laub ragte etwas metallenes hervor, was zweifelsohne nicht dort hingehörte. Ohne zu zögern begab sie sich zu dem Haufen und zog den Gegenstand vorsichtig heraus. Er war klebrig und fühlte sich dreckig an und als sie ihn herausgezogen hatte, erkannte sie, dass es ein blutbeschmierter Dolch war.
Langsam fuhr sie mit einem der Blätter über die Klinge der Waffe und als sie sie erkannte, ließ sie sie fallen und machte eine solch jähe Beweung nach hinten, dass sie hinfiel. Dieser Umstand sollte ihr Leben retten, denn nur sehr wenig später sauste ein Wurfspeer an der Stelle durch die Luft, wo vor kurzem noch ihr Kopf war und mit einem lauten Schrei brach ein Mann mit einem großen Bihänder aus dem Gebüsch, den er jedoch ausschließlich in der rechten Hand hielt, seine Linke hing lediglich schlaff zur Seite.
"Du wirst es bereuen, was du unseren Leuten angetan hast", brüllte er und rannte auf sie zu. Gerade noch rechtzeitig konnte Aiwyn sich ducken und ihre eigene Waffe ziehen, mit der sie versuchte eine schnelle Gegenattacke einzuleiten. Doch obwohl ihr Gegenüber nur eine Hand zur Verfügung hatte, konnte er seine mächtige Waffe rechtzeitig zurückreißen und ihren Schlag mit solch einer Wucht abwehren, dass Aiwyn noch fast zwei Meter zurückgeworfen wurde. Wutentbrannt zischte der Mann: "Jetzt stirbst du Abschaum!"
Seinem nächsten Schlag konnte sie wieder ausweichen und dieser traf stattdessen nur einen der starken Bäume Loriens, in dem eine tiefe Einkerbung zurückblieb.
Etwas benommen durch den Rücktoß torkelte der Angreifer zurück und Aiwyn entgegnete ihm: "Was ist eigentlich dein Problem? Was soll ich getan haben?"
Nun noch zorniger schrie der Mann ihr mit voller Kraft entgegen: "Du Miststück hast unsere eigenen Leute dazu gebracht uns zu hassen! Nur deinetwegen ist Gultas tot und ich kann meinen linken Arm nicht mehr benutzen! Doch nochmal passiert sowas nicht!"
Gultas...Dieser Name kommt mir bekannt vor.
Aiwyn versuchte zurückzudenken. Und tatsächlich rückte ihr der Name klar in Erinnerung, Barlae hatte ihn auf dem Schlachtfeld als den Mann beschrieben, der sie im Lager angegriffen hatte. Ihr schwirrten nun regelrecht die Worte des Mannes durch den Kopf und nun war auch Aiwyn zornig, denn ihr war klar geworden, dass dieser Mann etwas mit dem Verschwinden Bogans und Barlaes zu tun hat. Als dieser wieder im Zorn auf sie losrannte, riss sie ihr Schwert hoch und hieb es nach der Parade mit aller Kraft gegen die Hand des Mannes, die unter seinen Schreien vom Rest des Körpers getrennt wurde. Er sackte zu Boden und in einer flüssigen Bewegung hielt sie ihr Schwert gegen seine Kehle und zischte: "Was hast du mit den beiden gemacht?"
"Eher sterbe ich als es jemanden wie dir zu sagen", antwortete er unter Schmerzen. Aiwyn hob schon ihre Waffe zum Schlag, kam jedoch noch rechtzeitig zur Besinnung, denn ihr war klar, dass dieser Mann der einzige war, der über die Beiden bescheid wusste.
"Denkst du ernsthaft ich tue jemanden wie dir diesen Gefallen? Du bist zu jämmerlich um eine Waffe deinetwegen zu beschmutzen, lieber lass ich dich den Rest deines Lebens wissen, dass du von jemanden wie mir besiegt wurdest", sagte sie kalt und mit unterdrückter Wut.
Der Mann begann zu wimmern, offenbar hatte Aiwyn einen wunden Punkt gefunden, der ehemals aggressive Krieger gab nur noch ein jämmerliches Bild ab. "Sie sind...Richtung Süden, zum Fangornwald, von dem sie vermutlich zu den Festungen Rohans fliehen...Nun erlöse mich", schluchzte er.
Kalt antwortete Aiwyn: "Zu deiner Kenntnis: Barlae ist mir aus freien Stücken gefolgt, nachdem ich ihre Angreifer getötet und ihr Leben gerettet hatte. Ich hab ihr nie etwas über euch gesagt! Sie hat Gultas deshalb getötet, weshalb ich euch nicht töten werde: Sie will die Verteidiger gegen Sauron nicht unnötigerweise schwächen!"
Sie wollte sich schon von dem wimmerndem etwas hinter sich abwenden, doch letzten Endes siegte der Zorn in ihr: Mit voller Wucht trat sie dem Mann ins Gesicht und anschließend mehrmals in die Seite, bis er regungslos liegen blieb.
Aiwyn ging ohne ihn eines Blickes mehr zu würdigen an ihm vorbei, nahm sich wieder ihren Dolch und versuchte so schnell wie möglich zu den Heilhäusern zu gelangen.
Hoffentlich braucht Jutan nicht so lange seinen Gefährten Auf Wiedersehen zu sagen, ich darf keine große Zeit mehr verlieren, wenn ich die beiden jemals wiederfinden will.
Aiwyn und Jutan nach: Heilhäuser Lothlóriens
Fuxurios:
"Ihr Schützen bildet das Kernstück unseres Trupps. Wir greifen den Feind nur über die Flanken an, dabei müsst ihr schnell und leise durchs Unterholz schlüpfen um euch eine gute Position zu verschaffen." - die Soldaten nickten - "Ich teile euch in zwei Gruppen. Schießt gezielte Pfeile, ihr müsst den Feind nicht töten, wenn die Sicht es nicht zulässt. Wichtig ist, dass er kampfunfähig ist, wir können Nachricht vom Feind auch gut zu unseren Vorteil nutzen. Ich und die anderen werden dann den Rest erledigen, nachdem ihr sie mit Pfeilen bestickt habt. - Noch Fragen?"
"Wie gedenkt ihr eigentlich über den Anduin zu kommen?" ertönte eine helle, weibliche Stimme hinter Aglareb, der seine Axt rasch aus der Halterung zog und die Waldläufer es ihm gleich machten und ihre Bogen spannten.
Fuxurios:
„Zügelt eure Waffen Soldaten, ich bin kein Feind. Ich bringe Kunde von Faramir Heerführer aus Gondor.“ – Eine Elbin, sie sprach ruhig, ohne Angst und deeskalierte mit jedem Wortlaut ihrer Stimme ...Aglareb gab ein Handzeichen und seine Männer folgten und zogen die Waffen zurück.
„Wie es aussieht ist euer Arm wieder in bester Form. Perthîr.“
Jetzt erkannte Aglareb erst wer diese Elbin war:
„Meine Retterin ihr seid es. Verzeiht mir diesen rauen Empfang, doch kann man in diesen Tagen nicht vorsichtig genug sein. Sagt mir nun was wir wissen sollen, wir müssen rasch aufbrechen.“
„Die Welt ist unruhig, der Anduin ist erzürnt über das viele Blutvergießen. Der große Strom birgt neue Herausforderungen. Möget ihr gute Schwimmer sein oder stabile Flose nutzen. Ihr würdet in den Tod gerissen. Aufgrund dessen bin ich gesandt worden euch zu einer geheimen Bucht zu geleiten, an derer ihr die stabilen Ruderboote unseres Volkes nutzen könnt.“
Aglareb nickte zustimmend. –Mmm der Anduin. Warum habe ich diese Hürde auf unseren Weg wohl so außer acht gelassen. Ich denke es ist wirklich an der Zeit den berauschenden Genuss von so manchen Getränken lebewohl zu sagen. –
„Ich danke euch. Ich brauche einer Elbin natürlich nicht zu sagen, wie sie sich in ihrem eigenen Land zu bewegen hat, doch fühle ich mich dennoch verpflichtet euch zu beschützen sobald der Feind uns auflauert. Ihr seid eine Heilerin und keine Kämpferin, ich bitte euch in meiner Nähe zu bleiben.“ –Die Elbin nickte - „Ich verpasste dies schon bei unserem ersten Treffen also fange ich nun von neuem an. Wie ist euer Name?“
„Ich bin Telmelloniel.“
Aglareb war überfordert.
„Nun denn Telli“...-„Nein ich heiße...“
„Telli. Und so gehen wir.“
Aglareb mit dem Trupp nach: Ufer des Anduin
Thorondor the Eagle:
Amrûns Start:
Als Amrûn sich den Grenzen Lothlóriens näherte, spürte er die Anwesenheit einer großen Macht. Er war den Blicken der Herrin des Lichts nicht entgangen.
Meine Herrin ist dem Bösen nicht erlegen... Die Schlacht muss geschlagen sein und die Goldenen Wälder stehen noch... Dies ist ein Funken Hoffnung für unser Volk
Er durchschritt den Wald immer in Richtung Caras Galadhon. Der Elb war früher bereits in diesem geheimnisvollen Reich, er hat Galadriel oft Botschaft aus Lindon und Imladris übermittelt.
In den Bäumen hörte er die Vögel Lieder singen, jene die Melian ihnen gelernt hatte und er genoss das Frühlingslicht der Sonne, welches sich durch das dichte Blätterdach des Waldes schlich. Vor kurzem war der erste Regen gefallen und das Wasser, dass sich in den Blättern gesammelt hatte tropfte unaufhörlich auf den bemoosten Boden.
Amrûn war glücklich, denn an dem Glanze Lothloriens hatte sich kaum etwas geändert, hier konnte er die schmerzlichen Wunden aus der Vergangenheit vergessen.
Und obwohl ihm alles so vertraut schien bemerkte er sofort, dass der Weg unbewacht war. Kein Willkommensgruß wie üblich und kein scherzhaft gemeinter „Überfall“, der Weg in die Stadt war vollkommen frei.
Er wanderte um die unendlich scheinende Heckenmauer herum und den Aufgang zur Stadt hinauf.
Der letzte Funke Hoffnung, den er vorhin noch erblickt hatte, war mit einem Mal verflogen. Im bot sich ein Anblick von verletzten Menschen und Elben. Sie tummelten sich um die Füße der großen Mallornbäume.
Es war ein Anblick der ihn zerschmetterte. Sein einziger Wunsch war es mit den Herren des Waldes zu sprechen, um zu erfahren was geschehen war.
Beim Palast angekommen erwartete ihn bereits Galadriel selbst:
„Willkommen in Caras Galadhon mein treuer Freund und Gesandter Elronds. Einen weiten Weg hast du hinter dir gelassen, um uns beizustehen, doch zu weit war er denn die Schlacht ist bereits geschlagen. Folge mir in meine Gemächer, dort können wir in Ruhe reden.“
Amrûn folge ihr. Das Schimmern in Galadriels Haar war schwächer geworden. Cirdan sagte einst, dass es das letzte sei was vom Licht der zwei Bäumen übrig geblieben war. Wahrscheinlich machten sie all die Jahre in Mittelerde auch schon müde und schwächer.
Über unzählige Treppen gelangten sie schließlich zu einer Terrasse knapp über den Kronen der goldenen Bäume. Amrûn blickte über das Geländer. Er sah ein großes Tal vor sich, durch welches sich der Anduin schnitt. Am Horizont erkannte man die Grenzen des Düsterwaldes, es war hell und freundlich und die Sonne schien kräftig auf die blasse Haut des Elben.
Erst jetzt bemerkte er jemanden hintersich auf einer Bank sitzen. Es war Celeborn, der Herr des goldenen Waldes. Sein Blick wirkte erschöpft und mit seiner Hand hielt er eine seiner Wunden.
„Willkommen“, sagte er „lange ist es her seit du das letzte mal hier warst und düsterer sind die Zeiten geworden“
Amrûn verneigte sich vor ihm, er wollte gerade ansetzten zu reden als ihn Celeborn unterbrach.
„Ich weiß weshalb du hier bist, seit ich dich kenne bist du ein Teil Mittelerdes und ich weiß dass du diese Gefilde nicht aufgeben wirst, doch diese Schlacht ist vorbei und Lothlorien ist erstmal sicher.
Die Eldar haben sich ein weiteres Mal erfolgreich gegen die dunklen Mächte gewehrt und wieder hatten wir die Hilfe unserer menschlichen Freunde, doch nun sind sie es die unsere Hilfe brauchen.
Von Isengard steigt wieder Rauch auf, ein Diener Saurons hat sich dort eingenistet. Wenn es wieder so stark wie früher wird, ist die Menschheit verloren.
Jeder Tag der vergeht ist ein verlorener Tag, ein Tag an dem Mordor und Isengard weiter erstarkt. In den Menschen sieht Gandalf noch immer die letzte Hoffnung. An ihnen liegt es nun das Böse aufzuhalten.
Der Zauberer hat sich gleich nach der Schlacht mit einigen seiner Gefährten auf den Weg nach Süden gemacht. „In Rohan werde ich beginnen die Menschen unter einem Banner zu vereinen, damit der Dunklen Herrschaft endlich ein Ende gesetzt wird“ sagte er zu Galadriel kurz vor seinem Aufbruch.
Wende dich in dieselbe Richtung und du wirst irgendwann auf ihn treffen.“
„Ihr scheint mich sehr gut zu kennen, mein Herr Celeborn.“ sagte Amrûn, dann trat eine Zeit des Schweigens ein. Amrûn sah Galadriel wie sie lautlos am Geländer der Terrasse stand. Sie sah auf den Horizont und in ihrem starren Blick erkannte man die tiefen Wunden in ihrer Seele, welche jede Schlacht und jeder Verlust hinterlassen hatte. Er blickte auf Celeborn und dessen Verletzungen. Für einen Moment zog Amrûn es in Erwägung zurück nach Lindon zu ziehen und Mittelerde für immer den Rücken zu kehren, doch dann erblickte er Nenya an Galadriels Hand. Er erinnerte sich was Elben in vergangenen Tagen vollbracht hatten und schöpfte neuen Mut. Er glaubte, dass in den Eldar noch immer Kraft steckte und er sagte schließlich: „Ich werde nach Rohan gehen und immer nach Gandalf ausschau halten, er wird die Menschen in die Schlacht führen und ich werde ihnen beistehen und ich hoffe dass es noch mehr Elben gibt die sich uns anschließen.“
Galadriel wandte ihren Blick vom Horizont ab und richtete ihn gegen den Boden. Sie war sehr traurig. Sie brauchte kein Wort zu sagen; Amrûn wusste sofort, dass sie keine Macht mehr in den Elben sah, denn ihre Ära in Mittelerde war vorbei.
Der Kampf gegen Sauron wird auch der letzte sein den sie auf diesen Gefilden austragen wird.
„Dann werde ich alleine gehen. Ich werde unsere Weggefährten, die uns all die Zeitalter unterstützt haben, nicht im Stich lassen. Lebt wohl“
„Wir werden uns wieder sehen, Amrûn Gilion“, sagte Galadriel und setzte sich neben Celeborn.
Er verlies den Palast. Am Eingang warteten zwei Elben auf ihn, sie gaben ihm elbisches Wegbrot und wünschten ihm eine gute Reise
Amrûn nach: Westfold
The Chaosnight:
Aiwyn und Jutan, von: Heilhäuser Lothlóriens/Siegesfeier
Zügig gingen beide über einen der zahlreichen Seitenwege zur südlichen Grenze des Waldes, von wo sie, ohne in die Nähe des Ortes namens "Isengart" zu kommen, immer weiter Richtung Süden die Weiten Rohans erreichen sollten. Doch schon diese kurze Distanz machte Aiwyn schwer zu schaffen: Angespannt und genaustens darauf bedacht ihr Schwert immer griffbereit zu haben blickte sie andauernd umher, doch gleichzeitig konzentrierte sie sich darauf irgendeinen Hinweis über ihre Freunde zu finden und war trotz allem mit ihren Gedanken überall, nur nicht in der Gegenwart. Neben den negativen Gefühlen drängte sich auch der Name "Isengart" immer tiefer in ihre Gedanken. Nach Aglareb erwähnte ihn Jutan jetzt schon zum zweiten Mal und das nicht gerade mit positivem Tonfall. Was war dieser Ort? War seine Gefahr größer als die der Orks Saurons? Und welche Kreaturen hausten dort?
Für einen Moment war Aiwyn froh, dass sie die Umgebung nicht kannte, sodass Jutan vorgehen musste, ihr Verhalten hätte er bestimmt nicht verstanden, genau wie jeder andere den sie in Lorien getroffen hatte und es hätte bestimmt wieder zu Problemen geführt, die sie in ihrer jetzigen Lage alles andere als gebrauchen konnte. Doch diese kurzzeitige Freude wurde gleich wieder durch die Gewissheit getrübt, dass der Großteil der Menschen in ihrer Umgebung Hass für sie empfand und sobald sie in einen bewaffneten Konflikt mit irgendeinem von ihnen käme Jutan bestimmt keine Sekunde warten würde seine Landsmänner zu unterstützen und so stand ihre Gemeinschaft schon von Anfang an auf wackligen Beinen.
Daher blieb es bei dem restlichen Weg durch den Wald dabei, dass Aiwyn schweigend hinter ihm herging und mit der Gefahr im Hinterkopf jeden noch so kleinen Winkel in ihrer Umgebung genaustens beobachtete, den Weg vor sich nahm sie dabei nur bruchhaft wahr.
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