Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Lothlorien

Celeborns Rede

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Vexor:
Sieh sah Nîdanadh an, der groß, mächtig, aber auch auf seine Art verletzt und traurig da stand. Die Situation war konfus, dieser große und mächtige Mensch und die, im Vergleich, klein und unschuldig wirkende Elbin.
Sie legte ihre Hand behutsam in seine und fühlte eine raue Hand, ganz anders als die von Celeborn, dessen so sanft und weich gewesen war. Dennoch war es nicht unangenehm und Gwilwileth durchfuhr ein leichtes Zucken, als Nîdanadh ihr aufhalf.
Wie stark und schön er ist...Doch ist er unerreichbar..auch wenn ich die Mauer, die ihn umgibt, einreißen möchte sobald ich einmal vorgedrungen bin ist sie schon wieder aufgebaut..Seltsam ist dieser Mensch...seltsamm...so anders als alle anderen...wie ich?!
Erst jetzt antwortete Gwilwileth auf seine Frage; dies tat sie nun nicht mehr schwach und kindlich, sondern mit fester Entschlossenheit und einem Hauch kühle.
" Ich wähle euch nicht als meinen Begleiter aus, weil ich eine Leibgarde brauch. Ich bin eine gute Kämpferin, keine normale Frau, wie ihr vielleicht meint. In zahllosen Schlachten habe ich bereits gekämpft und einen Auftrag habe ich Leute, die ich liebte und die ich verloren habe, zu rächen und dort zählt nur die erschlagene Orkzahl".
Sie stockte und ihre Stimme wurde leiser und unsicherer, " Doch bin ich froh einmal nicht allein kämpfen zu müssen...und....und, dass ich jemand an meiner Seite habe, den...den ich...kenne".
Liebe! Liebe! Wieso sagst du es denn nicht? Was hält mich davon ab es auszusprechen?
Vielleicht ist es zu früh und woher weiß ich denn was Liebe ist? Zu Lange ist es her, als dass ich es das lletzte mal gespürt habe.
Sie schritt nun neben Nîdanadh zu den Soldaten. Er hatte ihre Worte nur mit einem kurzen Nicken entgegnet. Als sie gingen sah sie sich um. Celeborn sah sie an, mit einem traurigen und ernsten Blick, Gwilwileth erwiderte ihn, aber ich war nicht klar wieso er so drein schaute. Ihre Nachtigall setzte sich auf Gwilwileths Schultern und mit der Stimme Galadriels sprach sie ihr leise ins Ohr, " Pass gut auf dich auf mein Kind, ich liebe dich und komme mir heil zurück!"


Gwilwileth, Nîdanadh und Maedhros zum Ausfall

Thanderin:
Als sich Thanderin wieder umdrehte war Wogrin verschwunden, er blickte umher. Wogrin stand mit einem Menschen nicht unweit von dem Podest entfernt auf dem sich Thanderin befand! Er sprang vom Podest.
Und plötzlich fiel sein Blick auf einen Menschen und eine Elbin, mit glänzendem rotem Haar, als Thanderin in ihre Augen sah wusste er sofort, dass sie in den Meschen verliebt war.
Die Augen sind der Gedanken Buch! Thanderin hatte früh gelernt die Gedanken der Leute in seiner Umgebung in den dern Augen zu lesen und zu verstehen
Jetzt sah Thanderin dem Meschnen in die Augen
Ein schwieriger Fall! Die Gedanken in seinen Augen sind wie Hiroglyphen - sehr schwer zu entziffern. Auch Liebe, aber überwiegend Leid und Schuldgefühle
Thanderin blinzelte - Sein Sichtfeld wurde wieder klar und er überlegte was er nun tun sollte.
Er entschied sich zu Wogrin zu gehen und wandte sich von dem Menschen und der Elbin ab.Als er Wogrin und den Menschen erreicht hatte war Wogrin gerade im Begriff auf eine Frage zu antworten.

Rabi:
Wogrin packte die fast leere Metflasche und riss sie dem Menschen nahezu aus der Hand, er legte die Flasche an seinen Mund an und trank den Rest mit einem Schluck aus, danach schlug er die leere Metflasche mit einem lauten Knall zu Boden. „Ich habe meine Heimat zu verteidigen ja!“, Wogrin war anscheinend sehr gereizt, wie für Zwerge bekannt war hatten sie ja leicht reizbare Gemüter und fuhr mit seinen Worten fort: „Doch ich habe mich entschlossen ein Leben im freien zu führen ohne irgendeine Art Verpflichtungen nachzugehen. Ich habe mich dazu entschlossen den Völkern Mittelerdes, ob Elben oder Menschen oder auch meines gleichen, zu helfen wo ich nur kann.“, in Wogrins Worten konnte man die Erfahrungen die er in seinem Leben schon gemacht hatte heraushören, er hörte sich weise an. „Doch ihr wolltet wahrscheinlich auch darauf ansprechen wie ich überhaupt nach Lothlorien gelangt bin.“, Wogrin schaute in paar mal hin und her und suchte nach einer weiteren Flasche Met, Aglareb bemerkte seine Suche und reichte ihm noch eine. Wogrin öffente die Flasche nahm wieder einen großen Schluck daraus, wobei einiges des köstlichen Honigweines an seinem langen weißen Bart hinunter ronn, trank er weiter. Anschließend entfernte er die Flasche von seinem Mund und wischte sich mit seiner rechten Hand den Wein vom Bart, bevor er nun wieder zu sprechen begann strich er noch einige Male über seinen Bart um ihn wieder in eine schöne Form zu bekommen. „Ich war nach Bruchtal gereist, im Auftrag meines Herren doch dann gefiel mit das Leben dort...“, Wogrin erkannte wie der Mensch der ihm gegenüber saß plötzlich ein wenig verdutzt drein schaute, aus dessen Blick konnte er eine Frage lesen, die er gleich im selben Satz beantwortete: „Und ja.... Ich habe unter Elben gelebt wie ihr euch nun wahrscheinilch gefragt habt.“, der Mensch nickte leicht um Wogrin klar zu machen, dass er seine Frage beantwortet hatte: „Und dann bin ich im Auftrag Elronds nach Lothlorien gereist, wo ich schließlich jemanden meines gleichen traf.“ Im selben Zeitpunkt als er dies sagte, konnte er im Augenwinkel erkennen das Thanderin sich von der Seite näherte und plötzlich änderte sich die ernste Stimmung in eine sehr freudige. „Na wenn man nicht gerade von ihm spricht!“, mit einem lauten, tiefen, für Zwerge typischem Lachen begrüßte Wogrin seinen Freund Thanderin, er hob sofort seine Hand um Thanderin zu zeigen, dass er ihn gerne neben sich haben wollte. „Wir haben gerade angefangen über dich zu sprechen mein Freund. Leiste uns doch Gesellschaft.“, Wogrin nahm mit der anderen Hand die er nicht in Richtung Thanderin gerichtet hatte und packte die Flasche Met, abermals nahm er einen großen Schluck davon und schmiss die Flasche anschließend Richtung Thanderin. „Nimm einen Schluck, der Wein ist köstlich.“, Thanderin gesellte sich nun zu den beiden und versuchte sich ins Gespräch zu integrieren. 
         

Thanderin:
Thanderin nahm seinen ersten Schluck des Honigweins. Ahh, wie das schmeckt schon solange habe ich nichts mehr so gutes getrunken
Er sah dem Menschem ins Gesicht und sagte: "Nun wer seit ihr?"
Er nahm noch einen Schluck und sah dem Jungem tief in die Augen und versuchte dessen Gefühle zu deuten.

Fuxurios:
„Ich bin Aglareb, Caelebs Sohn aus Gondor“ ... Das wird sicher ein Gemetzel geben, beide Zwerge beim Ausfall, ich bin davon überzeugt, dass wir genug  Orks abschlachten um des finsteren Königs Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, ...langsam gefällt mir der Plan.

„Und ihr seid wohl Thanderin, euer Ruf eilt euch voraus. ... Und trinkt ruhig, ich habe meinen Indus für die Schlacht schon lange erreicht und ich wollte eigentlich nur vorsorgen, um möglich kommende Schmerzen zu lindern.“ Mit einem leichten Grinsen ließ er Thanderin lieber die Weinflasche für sich, der durch den Met gerade ein Stückchen Heimat genoss. Dann ließ er den Blick wieder zu Wogrin schweifen, dessen Stimmung sich deutlich verbesserte als sein treuer Gefährte seines Gleichen nun bei der Gruppe mitlief. „Ihr spricht das aus Herr Wogrin, was ich mein ganzes Leben schon mit mir trage. Immer unter der Herrschaft eines eingebildeten Scheusal, der sich immer zu fein war ein Schwert zu führen und dann sogar seine Söhne in den Tod schickte. Dann kam auch noch einfach ein Mann, der von Heute auf Morgen König wurde und die restlichen Überlebenden unseres Landes in den Tod führte... Ja da lebe ich lieber für mich ohne Verpflichtungen aber auf Rache gegen dies Ungetiere des Bösen“.  Die Zwerge nickten ihm ernst zu und verstanden, was er sagte. Jeder, der hier stand, ereilte mehr oder weniger das gleiche Schicksal. „Aber nun, sollten wir die Vergangenheit ruhen lassen und uns auf die kommende Schlacht vorbereiten. Ist wäre mir eine Ehre an eurer Seite zu kämpfen. Und mögen selbst eure Elbenfreunde die Schlacht überdauern.“

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