Das ist dasselbe, wie wenn sie unverwundbar wären: Man schickt sie einfach Gehöfteharassen und wenn der Trupp fast down ist, stellt man sie auf defensiv und dreht dem Gegner eine lange Nase. Selbst wenn man dadurch kurz nicht angreifen kann, rettet man immer noch 2000 Ressen oder stellt die Trolle ins feindliche Lager, wartet bis der Feind abmarschiert und schrottet dann die Festung.
Zumindest wäre das der Fall, wenn es sich hier tatsächlich um Unverwundbarkeit in dem Sinne hadeln würde.
Ich hatte das beim Durchlesen des Konzepts so verstanden, dass die Trolle von der Einheiten-KI nicht mehr selbstständig als Ziel ausgewählt werden (vergleichbar damit, dass die angreifenden Einheiten im Defstance stünden, wo sie ja nicht austomatisch angreifen).
Da müsste Caron mal intervenieren und uns sagen, wie er das gemeint hat.
Wenn nämlich tatsächlich wirkliche permanente Unverwundbarkeit gemeint ist, die sich duch die Stances jederzeit aktivieren lässt, dann ist das vollkommen OP (fast schon kein Ausdruck mehr) und überhaupt nicht zu balancen, erst recht nicht bei Trollen (bzw. Gebäudezerstörern allgemein). Es wäre in diesem Zusammenhang auch nicht wirklich von Bedeutung, dass die Trolle nicht angreifen könnten, weil das Grundproblem vorhanden bliebe.
Sollte dieses Problem wirklich bestehen, halte ich Thartoms Lösung für sehr gut.
Gruß
Melkor Bauglir
@Makello: Versuch mal, mit Kattas bewegende Ziele, die sich nicht umwerfen lassen, durch die Bombardierfähigkeit zu killen. Es wird einem nicht gelingen.