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Balance-Diskussionen Edain 3.7.1

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Éarendel:

--- Zitat von: Aules Kinder am  3. Okt 2011, 22:44 ---Hättest du ein anderes Thema über das wir hier sprechen sollten.
Und ich finde ein ganz neues System braucht Isen nicht, ihr seht das viel zu extrem.
Die Abschwächungen die hier stehen, reichen meiner Meinung nach aus, für ein balancestes
Isengart.

--- Ende Zitat ---

Es geht nicht um das trüber reden; alles reden ist unnötig, wenn keiner eine adequate Lösung hat. Man könnte den Thread seitenweise vollspammen(was ja teilweise auch schon passiert ist) ohne das was dabei rauskommt.
Du wiederholst z.B auch seit mehreren Posts die gleichen Vorschläge, obwohl dir Modveteranen und auch ein Moderator ausdrücklich gesagt haben, dass es damit nicht getan ist.

Ohne ein stichhaltiges Konzept (das bislang definitiv nicht vorliegt; auch wenn man alles an Einzelvorschlägen bündelt)drehen wir uns hier einfach im Kreis.

Edit: Sry Chu hat während ich am Tippen war ja schon was dazu gesagt.

El Latifundista:
Okay, ich sehe ein, das man ich etwas groesseres braucht, um Isen gradezubiegen.
Dieses Thema sollte wirklich eine Zeit lang ruhen, da bis jetzt keine richtigen Ergebnisse gekommen sind, und ein guter Einfall (genau wie ihr das gesagt habt) kommen muss.
Und den Modveteranen bin ich in diesem Sinne deutlich unterlegen, da hab ich mich überschätzt.

(Palland)Raschi:
Im Moment ist es ja so, dass die Schmelzöfen die Haupteinnahmequellen bei Isengard sind.
Holz eher nachrangig genutzt wird.
Ich habe gerade mir gedacht, wie es denn wäre, wenn Holz bei Isengard die erste Rohstoffquelle ist. Zur Zeit  problematisch, da es von map zu map schwankt, wie hoch das Holzvorkommen ist, aber was, wenn man einfach zu Beginn eine feste Menge Bäume um die Isengardfestung hat. Fraglich, ob das funktioniert. Die Hochöfen gäbe es dann erst nach dem Aufmarsch, und vorher nur Sägewerke.
Dies hätte einige Vorteile:
- Die Sägewerke gewinnen an Bedeutung.
- Isengard muss sich beeilen in die Aufmarschphase aufzusteigen und ist dadurch gezwungen, weniger zu spammen, was heißt, dass man schneller an die Uruks kommt.
-Isengard muss zumindest zu Beginn auf seinen Rohstoffverbrauch achten. Es muss also gut geplant werden, wie man in die nächste Phase aufsteigt und vorallem, wann man auf Schmelzöfen wechselt.

Ich habe das Konzept nicht weiter ausformuliert, da ich nicht weiß, ob man im Festungsradius von der Isengardfestung auch tatsächlich von Beginn feste Bäume einfügen kann, daher würde ich das gerne bestätigt wissen, bevor ich den Gedanken oben weiterverfolge  ;)
 

Halbarad:
ICh bin dafür.

Das Problem wäre nur, das man sich dann nicht überraschen lassen könnte, welches Volk der Feind hat, da die Bäume auffallen würden, sogar noch mehr als bei Lothlorien.

El Latifundista:
Endlich eine neue Idee, auch wenn ich nicht wirklich weiß, was das bringen sollte, könntest du bitte das etwas näher beschreiben.
Ach, und was du nicht vergessen solltest, dass alle Veränderungen an den Sägewerken auch Mordor beeinflussen.

Was ich noch sagen (schreiben) wollte: Ich finde das ich in meinen letzten Beiträgen etwas respektlos war und mich ueberschaetzt habe und wollte mich dafür entschuldigen.

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