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Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
Stormbreaker:
Ich stimme Minewalds Argumenten zu und finde sein Konzept gut.
Allerdings würde ich keine max. Anzahl für die Türme einführen, sondern einfach verhindern, dass sie nebeneinander gebaut werden (> nur außerhalb der Reichweite neuer Turm).
Hier müsste man noch klären, welche Reichweite damit gemeint ist (Waldis schießen ja deutlich weiter als die Gondorbogis).
Saruman der Bunte:
Ursprünglich hieß es im Konzept ja, dass nur eigene Einheiten den Turm nutzen können ich hätte da einen Vorschlag: Es gibt ein Upgrade, durch das der Turm nur eigene Truppen beherbergen kann und etwas mehr Leben erhält. Das Upgrade ist auch für den Feind verfügbar, kostet ihn abermehr, er muss abwägen. Wird der Turm zerstört, wird er wieder zur Ruine. Alternative: Der Turm wird mit Upgrade beschworen, kann aber zerstört und vom Feind genutzt werden, aber auch wieder von beiden Seiten geupgraded werden.
Gruß, Saruman.
Minewald:
Das löst aber die von mir angesprochene Problematik nicht Saruman und mal ehrlich bevor ich da meine beschworenen Türme upgrade, kaufe ich mir lieber Feuerpfeile, damit dürfte ich dem Turm schon mehr abgewinnen.
Stormbreaker:
Ich könnte mir Sarumans Konzept wie folgt vorstellen:
Der Turm wird nicht als Ruine, sondern wie bspw. der Turm des freien Bauens beschwört. Er kann so nur von eigenen Truppen genutzt werden, und wenn er zerstört wird, bleibt die Ruine zurück, die KEINER besetzten kann.
Dann können beide Spieler ein Upgrade kaufen. Dann wird der Turm wieder instand gesetzt und kann wieder ausschließlich von einem Spieler genutzt werden.
Das Upgrade kann man nur machen, wenn eigene Truppen und keine feindlichen Truppen am Turm stehen.
Edit: Wenn man die Ruine zerstören kann, kann man verhindern, dass der Feind sie nutzten kann. Es gibt ja bereits solche Gebäuderuinen, die man nochmal extra zerstören muss.
Minewald:
Wenn es euch nur darum geht, dann macht doch ein Konzept bei den Maps, dass es mehr neutrale Türme gibt und man diese wieder aufbauen kann. Ein Spell hat nicht das Ziel dem Gegner die Möglichkeit zu bieten mir auf längere Sicht hin zu schaden, sondern mich primär zu Unterstützen.
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