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Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II

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Erkenbrand:
Und welchen Helden hättest du dann für die Nebelberge vorgesehen? Ich glaube nicht, dass die Orks wegen dem Tod von Smaug traurig, statt erfreut waren. Zudem würde Rohan so einen ungemeinen Vorteil haben wenn die Soldaten auf der ganzen Karte Bonis erhalten, dass könnte spielentscheidend sein. ;) Die Idee ist zwar nicht unbedingt schlecht, halte ich persönlich für eine nicht so gute Idee, sorry.  :)

Shagrat:

--- Zitat ---In dem Punkt, dass das Spiel dadurch kippen könnte, muss ich dir wiedersprechen. Die Folgen sind wirklich nur als SEHR kurzfristig gedacht.
--- Ende Zitat ---

was manchmal schon reichen kann


--- Zitat ---Im Ringkrieg war Gandalf für Gondor mMn wichtiger als Aragorn/Denethor. Immerhin war er es, der die Truppen beid er Belagerung von Minas Tirith ermutigte und anführte, zudem traf er die wichtigsten Entscheidungen (darüber zu diskutieren würde hier zu weit gehen).
--- Ende Zitat ---

Ermutigen: zusammen mit Imrahil, ebenso das anführen, die wichtigsten ENtscheidungen wurden, wenn ich mich recht erinnere, von einem Rat getroffen, der auch die Heerführer einschloss, nicht von Gandalf allein.


--- Zitat ---Im Ringkrieg war Gandalf für Gondor mMn wichtiger als Aragorn/Denethor
--- Ende Zitat ---

im Ringkrieg wurde Gondor größtenteils von Denethor Angeführt, dann wärend der Schlacht von Minas TIrith kurzzeitig von Gandalf UND Imrahil, da Faramir außer Gefecht war, und danach eher von Aragorn.


--- Zitat ---Ich finde einfach, das würde den Charakter einiger Helden noch besonders hervorheben und Feeling bringen. Zudem hebt es die Fraktionsführer von den anderen Helden ab.
--- Ende Zitat ---

mMn ist das eher ein "alle oder keiner" Der Verlust eines ihrer Hochgeschätzten Kommandanten, wie Faramir oder Boromir würde den Armeen Gondors ebenfalls einen Schlag versetzen,d er die Truppen demoralisiert und schwächt. Wenn Helden nach ihrem Tod jedoch andere Nachteile mit sich bringen, sollten sie aber mMn nochmal weniger kosten oder es schwerer haben zu sterben und umgekehrt


--- Zitat ---Rohan: Für den König! Stirbt Theoden, fühlen sich die Rohirrim verpflichtet, ihren König zu rächen. Kurzfristig erhalten alle Reiter Rohans erhöhten Einzel/Überreitschaden.
--- Ende Zitat ---

und auch das wäre etwas was man auf einige der Anführer übertragen könnte, z.B. Elrond, Zwerge, Gondor etc.

Lordrush der Beherzte:
Ich finde die Idee gut. Sicherlich an einigen Stellen ausbaufähig,  aber das Prinzip, dass der Tod von Helden umliegende Einheiten kurzfristig beeinflusst kann sehr feelingreich sein.

Wie ich Alpha verstanden habe, macht es hier keinen Sinn über Balance etc. zu diskutieren.  Sein Vorschlag war wohl nicht als taktische Variante gedacht, vielmehr aus Gründen des Feelings.


Zu Gondor: Gandalf war für die Menschen ein Symbol der Hoffnung und seine Rolle ist weniger vergänglich als die dee Heerführer. Wobei es für mich keinen Sinn macht, zu diesem Zeitpunkt schon so ins Detail zu gehen, das sind doch erstmal nur Beispiele.


Fazit: Generell eine schöne Idee,  mal sehen was andere dazu meinen.

-Mandos-:
Der Tod eines Helden ist bei Edain aber nicht endgültig, vielmehr ist es ja eher ein kampfunfähiger Held... Ansonsten könnten wir das gesamte Heldenwiederbelebungsthe ma grade aus Gründen des Realismus lassen.
Außerdem finde ich es auch nicht so schön, wenn einige Völker noch mehr Nachteile erhalten, wenn ihre zentralen Helden sterben ^^

Whale Sharku:
Helden sind die einzigen Einheiten, die überhaupt ein Spiel hindurch am Leben bleiben können (nicht müssen). Einen zu verlieren, ist immer ein derber Schlag für den Spieler. Das ist bereits ganz grundsätzlich so angelegt, weshalb man mir persönlich erstmal auseinandersetzen müsste, wieso es hier einen Draufsetzer braucht.

EDIT: Warum überhaupt in so was die Ebene der Spielmechanik verlassen und zur Darstellung Effekte einbauen, die "so gestaltet sein sollen dass sie nicht ins Gewicht fallen" d.h. nicht Teil des eigentlichen Spieles sind? Wir fiebern als Menschen nicht mit, ob der blöde Ugluk jetzt glücklich in Rente gehen kann oder in den nächsten Minuten sterben wird. Weil es ein Spiel ist. Wir fiebern, ob unsere Gehöfte intakt bleiben, ob Rushs bevorstehen etc etc.

In einem guten Spiel würde ich grundsätzlich Elemente einbauen, die spielerisch attraktiv sind und spaßig / feelingreich. Alles, was einen der beiden Aspekte vollkommen ignoriert, würde ich als "Daumen runter" ansehen. Sorry.

(Ausnahme: Easteregg)

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