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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II  (Gelesen 312867 mal)

Thartom

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1005 am: 13. Aug 2013, 01:20 »
Ok, der Isengart-Vorschlag wurde eindeutig abgelehnt :D
Die Sache mit den Spellpoints würde ich nur bei einem Volk einfügen, das nicht zu schnell und nicht zu langsam SP verdient, nicht bei allen, aber leider weiß ich nicht, welches Volk da passt, ich kenn mich da nicht so aus.
Was die Begründung betrifft, werden wir schon eine finden, das ist kein Problem, man müsste nur wissen, für welches Volk sie passen soll 8-)

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Whale Sharku

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1006 am: 13. Aug 2013, 01:45 »
Dir ist entgangen was ich ausdrücken wollte, wenn ich das sagen darf. Ich versuche es ausführlicher darzulegen:


Die Dinge stehen nicht so, dass wir nach langen Messungen sagen können "Volk A erlangt Spellpoints mit der und der Geschwindigkeit und Volk B mit jener"
sondern es verhält sich anders rum:
Volk A bringt seinen Gegner unabhängig davon welches Volk es ist dazu, Spellpoints so und so schnell zu erlangen, während Volk B das mit einem anderen Tempo tut.

Darum müssten erst sämtliche Völker in letzterem auf einen Nenner gebracht werden, damit nicht unterschiedliche Kombinationen und Ergebnisse (und damit Matchup-Vorteile) hieraus entstehen.

Nicht dass dies eine schlechte Idee wäre, aber die Edain-Balance hat es so weit in ihrer jahrelangen Geschichte noch nie gebracht. Zu viele Faktoren bestehen in der Mod, sie ist in einer solchen Frage unheimlich kompliziert.

Deshalb finde ich es ganz vernünftig, alle Spells schwächen zu wollen, denn die Spellpoint-Gewinnung wird vermutlich niemals eine wirklich faire Sache sein.

Die CP-Gewinnung jedoch wird nie eine zweitrangige Frage sein. Sie sollte meiner Meinung nach an Faktoren gebunden werden, die wir durch Balance tatsächlich in den Griff bekommen.
« Letzte Änderung: 13. Aug 2013, 01:56 von Dunkle's Maw »

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gabromir

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1007 am: 13. Aug 2013, 02:27 »
Zitat
Deshalb finde ich es ganz vernünftig, alle Spells schwächen zu wollen, denn die Spellpoint-Gewinnung wird vermutlich niemals eine wirklich faire Sache sein.

Ich meine, dass es vor etwa 10 Monaten eine kleine Submod zum Spellbook gab. Sie erhöhte die Spellpoints, die man für einen gewissen Spell braucht, um einen Faktor welcher je nach Stärke des Spells zwischen 1-3 variierte. Ich bin gerade nicht sicher, wie der User hiess, allerdings schien mir seine Änderung logisch und vor allem gameplayfreundlich. Klar, die Spells werden etwas ''entschärft'' und es erfordert viel mehr Leistung diese Spells zu erreichen. Ich bin aber immer noch fester Überzeugung davon, dass ein 25er Spell etwas besonderes ist. Momentan ist es aber meist so, dass man nach gut 20 Minuten einen 25er Spell haben kann. Jenachdem sind diese dann viel zu OP oder aber einfach nur nutzlos. Die Armee der Toten etwa kann jede noch so starke Armee töten und ist somit auch spielentscheidend. Von diesen spielentscheidenden Spells will ich persönlich wegkommen.
Würde man die Anzahl der benötigten Spellpoints erhöhen, wäre dieses Problem viel kleiner.
1. Müsste sich der Spieler genauer überlegen, ob er es wirklich riskieren will, einen derart hoch angesetzten Spell zu kaufen oder ob er lieber auf Spells unterer Reihen zurückgreift und sich dafür einen geringeren aber dafür schneller erhältlichen Vorteil verschafft.
2. Eine Erhöhung der benötigten Spellpoints trägt logischerweise ein späteres Erscheinen dieser extremen Spells als Konsequenz. Im Lategame ist der Verlust einer Armee immer noch spielentscheidend, allerdings mit hoher wahrscheinlichkeit weitaus weniger dramatisch.

Ein weiterer Punkt ist wohl, dass Spells mit gleichen Werten meist einfach total unausgeglichen sind. Während die Tränen der Valar auch als Spell der dritten Reihe wenig taugen würde, wäre ein Balrog auch mit Kosten von 35 CP immer noch "lukrativ".

Mein nächstes Anliegen bezüglich des Spellbooks bilden Spells wie etwa die Sonnenfackel oder Der letzte Marsch der Ents. Besonders aber die Sonnenfackel. Gegen Völker wie Nebelberge oder Mordor ist die Fähigkeit absolut OP, gegen Völker wie etwa Imladris ist der Spell seine Kosten von 25 SP aber nicht wert.

mfg

EDIT: Gemeint war die Mini-Submod vom User Dralo. Hier der Link:http://forum.modding-union.com/index.php/topic,25475.0.html
« Letzte Änderung: 13. Aug 2013, 02:30 von gabromir »

Skaði

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1008 am: 13. Aug 2013, 13:58 »
Ich glaub das gabs im Spellbalance-Thread recht ausführlich. :)



..ergänzend zu den Gondorianern: +100CP für ein Level2-Gebäude, +200CP für ein Level3-Gebäude könnten auf beiden Kartenarten klappen. Das wäre durch insgesamt vier Wohnhäuser, Kasernen, Belagerungswerke, Schmieden, Ställe oder Schießanlagen gut zu erreichen.. bei den Wohnhäusern günstiger aber zeitaufwändiger, bei den anderen Bauten andersrum, wobei das so ggf. eher zu schnell ginge.

Thartom

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1009 am: 13. Aug 2013, 15:37 »
Dann gehen mir die Ideen aus...
Wollt ihr eigentlich, dass jedes Volk auf die gleiche Art CP kriegt, oder soll jedes ein individuelles System haben?

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Melkor Bauglir

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1010 am: 13. Aug 2013, 20:58 »
@gabro:
Redest du davon, dass Spells generell mehr kosten sollen, die maximal möglichen Spellpunkte aber gleich bleiben sollen (also effektiv zwingend weniger Spells im Spiel sein können) oder das Spellkosten und max. mögliche Spellpunkte beide erhöht werden (also alle Spells auftreten können, aber eben erst viel später).

Für die zweite Idee wäre ich sofort -deine Beispiele kann man so nur unterschreiben: "Sonnenfackel" und "AdT" sind andere Kategorien.
Bei der anderen Idee fände ich das schade. Ich würde zwar die Idee dahinter verstehen, aber die wirklich üblen Massenvernichter sind schon dezimiert worden (was gibt's da noch: Balrog, AdT (anderer Spellweg als Adler), Sperrfeuer (bin ich mir nicht sicher), Drachenschlag (wenn man ihn nicht vorher sieht), Feuer Isengarts (sieht man selten -warum wohl? 8-|)?)

Ich persönlich hab ja eigentlich nichts dagegen, wenn es einige Massenvernichter gibt -sie sind zwar i.d.R. gameplayproblematisch, aber wenn man die Kosten stark erhöht (z.B. eben der Balrog für 35-40), dann ist der Zauber effektiv Teil des VLG des Volkes und das ist finde ich in Ordnung (bei einigen Völkern, die LG-Völker sind oder die im LG sonst gar nichts hätten oder bei Völkern, die generell stark am Spellbook hängen (Lorien). )
Das viele aktuell viel zu stark oder einfach nur viel zu schnell auf dem Feld sind oder einfach viel zu unausgeglichen sind -das ist noch mal was anderes.


Gruß
Melkor Bauglir

Whale Sharku

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1011 am: 14. Aug 2013, 01:35 »
Wollt ihr eigentlich, dass jedes Volk auf die gleiche Art CP kriegt, oder soll jedes ein individuelles System haben?

Da noch kein Grundsystem in Stein gemeißelt ist, sollte es Vorteile haben wenn wir erst so tun, als bekämen alle Völker ihre CP gleich.
Dabei muss es ja nicht bleiben :) Aber ein Sondersystem zu entwerfen das gameplaytechnisch wirklich Sinn ergibt, ist kaum möglich, bevor wir den allgemeinen Kontext kennen...

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Skaði

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1012 am: 14. Aug 2013, 13:25 »
Gondor könnte [..] die restlichen [CP] über die Hauptlagergebäude [..] erwerben.

[Bei] Rohan [..] würde ich dann Whales Gedanken vom CP-Upgrade aufgreifen.

Bei den Nebelbergen
[könnte] ein Mischsystem aus Lagerausbau und Zitadellenaufrüstung, wie sie für Gondor und Rohan vorgestellt wurden [gebraucht werden].

Start-CPs über die Zitadelle und die restlichen über Zitadellen- und/oder Hauptlager-Updates bieten sich da für die meisten, denke ich, an.. Angreifbar wären die Behausungen dann in einigen Fällen nicht mehr, aber ich bin mir auch nicht mehr so sicher, ob ich das so wichtig finde. ...irgendwie fühl' ich mich aber, als würde ich mich auch dauernd wiederholen hier.... x.X

gabromir

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1013 am: 14. Aug 2013, 21:21 »
@Melkor, es sollte weiterhin möglich sein, alle Spells im Spiel zu haben. Sprich die Anzahl der maximalen Spellpoints, welche man haben kann, ist die Summe der Spellpoints aller Spells zusammen.
Ich will die Spells auch nicht entfernen. Von mir aus kann die AdT gerne weiterhin bestehen bleiben. Massenvernichterspells sind auch nicht das einzige Problem. Die Armee Isengarts kann genau so spielentscheidend sein. Im LG allerdings wäre sie es weitaus weniger.
Armee der Toten wäre auch im LG noch zu stark, ganz klar. Allerdings würde sie eben ein kleineres Problem bilden. Im LG kann man die AdT meist auch einigermassen entkommen, um grosse Verluste zu vermeiden. Imladris/Lorien/Rohan sind schneller als AdT; Zwerge können sich durch Balin teleportieren/Minenschacht; Mordor verliert wahrscheinlich die Armee, nicht aber die teuren Helden, welche schnell sind; Nebelbergeeinheiten sind billig, zudem ist Nebel im LG meist eh aufgeschmissen; zu Angmar fällt mir nichts ein, da ich meine, dass die Numenor langsamer sind als die AdT. Evtl. aber durch Lawine konterbar.

Auf alle Fälle mein ich, dass jeder gute Spieler sich bewusst ist, dass ein solcher Spell früher oder später kommt. Somit kann er sich dementsprechend vorbereiten. Denn genau das ist das Problem! Die AdT taucht zu früh auf. Die Armee von Isengart ist ebenfalls für ihren Erscheinungsmoment viel zu stark. Im LG machen die paar Battalione viel weniger aus, da der Gegner schon im LG ist, hohe Helden und selbst geupte Einheiten oder was in der Art hat.

Also mein Vorschlag ist einfach:
Anzahl der Spellpoints auf die Werte von Dralo erhöhen. Alle Spells sollten erreichbar sein.
Bei den Spells der dritten und vierten Reihen den Cooldown erhöhen.

mfg

Anax Andron Agamemnon

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1014 am: 14. Aug 2013, 22:42 »
Die Ringpunkt-Kosten (und ev. auch den Cooldown zu erhöhen) ist meiner Meinung nach auch viel sinnvoller, als die wenigen noch schlacht/spielentscheidenden Spells bis zur Lächerlichkeit abzuschwächen, wie es bei gewissen schon geschehen ist.
Die Spells generell in ihrer direkten Wirkung zu schwächen würde mir überhhaupt nicht gefallen, und Massenvernichter gehören dazu, auch wenn man damit ein Spiel  ohne viel Skill drehen kann:  die Armee der Toten oder der Balrog oder die Armee Isengarts müssen alles töten können, was sie erreichen, sonst wirds ja nur mehr lächerlich!

 Bin also stark für gabromirs Vorschlag.

Beste Grüße vom Anax

αἰὲν ἀριστεύειν καὶ ὑπείροχον ἔμμεναι ἄλλων

Skaði

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1015 am: 27. Aug 2013, 03:32 »
Guten Abend werte Leserschaft,

hier gibt's wieder so'n allgemeinen Schmarrn.. ich denke, die Zitadellen und Vorpostenbauten (also speziell die mit den drei Bauplätzen) wären interessanter gestaltet, wenn man sie aus der Gruppe der stufenlosen Gebäude, in der es trotzdem noch genug gibt, heraus in jene der dreistufigen schicken würde. Das betrifft dann sowohl die Zitadellen der eingemauerten, als auch die mächtigeren der mauerlosen Völker, um damit ggf. auch volksübergreifende wirtschaftliche Änderungen einzuführen, ohne die Balance durcheinander zu bringen.

Hier geht es mehr um ein Grundgerüst für alle Völker, Variationen dürfen aber auch ihren Platz finden:

Aufstufung:
* Die Aufstufung der Hauptlager-Zitadellen erfolgt, wie bei Gehöften, automatisch durch Ressourcengenerierung. So braucht der Spieler sich nicht darum zu kümmern, es sei denn ihm stehen bei seinem Volk diverse Möglichkeiten der Beschleunigung dieses Prozesses offen. Ich glaube die Erforschung von Updates in der Zitadelle gehört dazu.
* Die Aufstufung der Vorposten-Zitadellen erfolgt wohl eher über Updates oder ggf. zivile Ausbau-Einheiten, wobei auch diese einige wenige Rohstoffe bringen könnten und sich dann langsam selbst vorarbeiten. (Bei geringeren XP für die Aufstufung könnte das zu erreichende Limit ja auch bei 5 liegen, also wirtschaftlich irrelevant.)

Beispiele für den möglichen Nutzen einer Zitadelle der Stufe 2 oder 3:
* ggf. CP-Freischaltung (ausschließlich Haupt-Zitadelle)
* ggf. Freischaltung oder Vergünstigung von MG/LG-Einheiten und -Helden, bzw. Gebäudeaufstufungen (vlt. Isengart für die Uruk-Hai), Verteidigungs-Anbauten und (Zitadellen-)Upates.
* Passive Fähigkeiten und die automatische Aufwertung des Lagers durch die Aufstufung.

Konkret:
* "Steuerschraube" als passive Aufwertung für alle Zitadellen/Vorposten-Zitadellen der Stufe2: Die Wirtschaftsgebäude nahe der Zitadellen und innerhalb der Mauern sind weit besser geschützt und müssen für dieses Privileg höhere Abgaben zahlen. Die Produktion dieser erhöht sich permanent um ~10%.

* "Finale Festungsfähigkeit" ist, sofern noch vorhanden, ab der dritten Stufe der Hauptlager-Zitadelle verfügbar.

* Die Sichtweite aller Zitadellen ist zunächst geringer, steigert sich dann aber mit den höheren Stufen. Das könnte auch sowas wie die Crebain/Fledermäuse beeinflussen, damit man das nicht sofort aushebeln kann. (Wirkungsgrad des Sicht-Updates steigert sich ebenso mit der Gebäudestufe)

* Befestigungs-/Verteidigungsanlagen werden erst durch spätere Stufen verfügbar oder vergünstigt. Die Defensivwerte der Mauern, Tore und ggf. Türme könnten sich erhöhen. Einige Völker könnten automatisch neue Verteidigungsmechaniken erhalten, so z.B. Lothlorien ein sofort aktives Nebelupdate für alle Vorposten- und die Hauptlagerzitadelle ab Stufe 2.



Auch mit sowas wie der Angmar-Idee verschiedene Entwicklungsrichtungen (Hexer oder Numenor) einzubauen gibt es da, denke ich, zahllose Möglichkeiten das letztlich vielfältig und interessant umzusetzen. Und damit wirds sicher spannender als das alte Festungs-Ausbaukonzept.


lg

Whale Sharku

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1016 am: 27. Aug 2013, 12:34 »
Schon witzig, da hatten wir dieselbe Grundidee in zwei verschiedenen Threads :D Grundsätzlich befürworte ich das System also logischerweise, aber was genau die Upgrades dann einbringen würde ich nochmal drüber diskutieren wollen. Das mit den CP wäre ja vermutlich wenn dann volksspezifisch. Oder? (Naja lassen wir mal die CP-Diskussion hier raus...)

Höhere Sichtweite kommt mir hingegen ein guter allgemeiner Bonus vor, aber das kann meiner Meinung nach noch nicht alles bzw. nicht die Hauptsache sein.


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Skaði

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1017 am: 27. Aug 2013, 14:51 »
Ijoahr, ich hab vorher deinen gelesen <.< ... mmh, für die CP auch volksspezifisch, aber genau, mal zu anderen Dingen:


Für alle Völker:
- Höhere Sichtweite (Stufe 2 und 3) + Einfluss auf Sichtweite-Updates.
- Freischaltung weiterer Festungsupdates, die zunächst nicht verfügbar waren.
- Katapultartige Verteidigungsanlagen ermöglicht (Stufe 2)
- Höhere Steuern/Abgaben auf alle Wirtschaftsgebäude im nahen Bereich (Stufe 2), also innerhalb des Hauptlagers und auf den drei Bauplätzen der Vorpostentürme.
- "Finale Festungsfähigkeit" ab Stufe 3 verfügbar. Ggf. auch das immer benötigte Vorupdate, also die verstärkten Mauern bei Gondor oder die dunklen Stahlplatten bei den Nebelbergen. Völker mit Mauerring sollten das Defensivupdate da wohl auch auf die Mauer erhalten.

Hier würde ich eigentlich die zwei letzten Punkte als 'Hauptsache' sehen. Also erst ein wirtschaftlicher Aufschwung für die 'Stadt'-Wirtschaftsgebäude im Einflussbereich, dann das stabile Mauerwerk und die finale Festungsfähigkeit. Mit dem letzten Punkt braucht es für einige Festungen auch keine neuen Erscheinungsbilder, da das ja schon immer ziemlich aufgewertet aussah.


Volksspezifisch:
- Bei Angmar fände ich weiterhin die Spaltung in Hexerzitadelle/Numenorzitadelle spannend, also da aus dem Beitrag: http://forum.modding-union.com/index.php/topic,14770.msg336832.html#msg336832 (Ausbaufähig)
- Für Lorien die Nebel (Stufe 2) passend.


.. Sodala, hier kann natürlich noch eine Menge dazu, wie im Punkt 'Beispiele' weniger konkret beschrieben wurde. Konkrete Ideen sind da aber auch willkommen.

Whale Sharku

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1018 am: 27. Aug 2013, 21:49 »
Auf den ersten Blick mag ich die Idee, die finalen Festungsfähigkeiten (und ihre Bedingungen) in dieses System einzubinden aaaber:

Wenn ein Upgrade erstmal durch das Level ermöglicht und dann noch gekauft werden muss, spielt sich das glaube ich schon ein bisschen verwirrend, und da ich es noch nie irgendwo gesehen habe wär ich mir auch nicht sicher ob es bug-sicher ist.

Je nachdem wie es sich damit verhält, würde ich vllt Upgrades vorziehen die automatisch (also: kostenlos) ab dem entsprechenden Level erhalten werden und mit mächtigen aber kostenlosen Upgrades wäre ich sehr vorsichtig. Wenn alle Völker so etwas besitzen, also dass ihre Festung mit der Zeit ganz von allein mächtiger wird, ist dabei zwar prinzipiell kein Problem aber man muss den Völkern ohne Festung ebenso mächtige Upgrades geben oder entsprechende Vorteile an anderer Stelle einbauen.

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Skaði

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #1019 am: 27. Aug 2013, 21:59 »
Wenn ein Upgrade erstmal durch das Level ermöglicht und dann noch gekauft werden muss, spielt sich das glaube ich schon ein bisschen verwirrend, und da ich es noch nie irgendwo gesehen habe wär ich mir auch nicht sicher ob es bug-sicher ist.

Nee, ich denke das war da missverständlich formuliert von mir. Folgender Gedanke:

Zitadelle Stufe 1
  • Ermöglicht sowas wie das Crebain/Fledermaus-Update
  • .. und den Erwerb anderer schwacher Updates.
Zitadelle Stufe 2 - Passiv: Höhere Abgaben für Wirtschaftsgebäude in der Stadt
  • Ermöglicht sowas wie Feuerpfeile für die Festung
  • .. und den Erwerb anderer mittelmäßiger Updates.
  • .. und erhöht die Sichtweite, sowie die Effizienz von Sichtweitenupdates
Zitadelle Stufe 3 - Passiv: Numenor-Mauerwerk oder Dunkelstahlplatten bei den Nebelbergen
  • Ermöglicht die Benutzung der finalen Festungsfähigkeit
  • .. und den Erwerb anderer starker Updates.
  • .. und erhöht die Sichtweite, sowie die Effizienz von Sichtweitenupdates

Also etwa so, wie du es dann unten vorgeschlagen hast. Für die Völker ohne Festung dachte ich daran verbesserte Verteidigungsanlagen zu ermöglichen und die Werte des Mauerringes etc. zu erhöhen. Und dazu dann noch eine ganze Reihe möglicher volksspezifischer Auswirkungen der aufgestuften Festung.


Für die kleinen Vorposten-Zentren vielleicht so in der Art:
Vorposten Stufe 1
  • .. hat standardmäßig keine besonderen Auswirkungen.
Zitadelle Stufe 2 - Passiv: Höhere Abgaben für Wirtschaftsgebäude auf den drei Bauslots
  • .. weiterhin vlt. beschleunigte Aufwertungsgeschwindigke iten für Gebäude oder Volksspezifisches
  • .. bei Lorien hier noch automatisch das Nebel-Update.
Zitadelle Stufe 3 - Passiv: Verstärkt den Vorposten ggf.
  • .. und anonsten ggf. Volksspezifisches.
« Letzte Änderung: 27. Aug 2013, 22:39 von Lilitu »