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Konzept-Diskussion: Isengard II

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Kael_Silvers:

--- Zitat von: Krieger der Haradrim am  9. Mai 2013, 13:38 ---Nungut da stimme ich dir zu, da hast du natürlich Recht, jedoch finde ich die Minen trotzdem als nicht passend, das Holzfällerlager als zweites Rohstoffgebäude würde da meiner Meinung nach vollkommen ausreichen. Jedoch bin ich immer noch gegen das Grubensystem.

Bei den Belagerungswerken gefällt mir auch der Spell nach wie vor nicht, sodass ich doch die Mine als ultimative letzte Erforschungswaffe bevorzugen würde.

--- Ende Zitat ---
Okay. Caron hat per PM vielleicht eine Alternative für die Minen als Rohstoffgebäude. Mal schauen, was das wird. Notfalls reicht natürlich auch das Holzfällerlager. Will mich da auch nicht festfahren, dass unbedingt die Mine als Rohstofflieferant rein soll, dachte halt nur, dass dies zu Isengard passend wäre (Förderung von Metallen für Rüstungen und Waffen).

Ich denke auch, dass die Feuer Isengards wahrscheinlich im Spellbook bleiben werden, da der Zauber ja doch viel Feeling verbreitet, aber ich wollte mal die andere Richtung aufgreifen, die der Balance vielleicht mehr förderlich gewesen wäre... Hast du einen konkreten Vorschlag, welchen Effekt man dann anstelle einbauen könnte bei den Belagerungswerken?

--- Zitat von: Prinz_Kael am  9. Mai 2013, 02:42 ---Sarumans Experimente (Kosten 750): Wissenschaft der Belagerung

* Legierungen des Orthancs (500): Alle Rammen erhalten einen Rüstungsbonus von +15% (die Uruk-Hai an der Ramme erhalten den entsprechenden Rüstungsskin). In der Belagerungswerkstatt können Belagerungsballisten und Belagerungsleitern gebaut werden.
* Fangornholz (750): Saruman hat gelernt das robuste Holz des Fangornwaldes zu nutzen, wodurch sich die Ballisten besser überspannen lassen und die Belagerungsleitern stabiler werden. Alle Ballisten erhalten +10% Reichweite und die Belagerungsleitern +10% mehr Lebenspunkte. Ab sofort können Ballisten und Feuerrohre, neben Türmen,  als Verteidigungsanlage in Isengart aufgebaut werden.
* Explosives Gemisch des weißen Zauberers (1000): In der Belagerungswerkstatt werden Minenberserker und Minen verfügbar. Außerdem können Minenwerfer als Verteidigungsanlage in Isengart gebaut werden.
* Meisterstück der Belagerung (Kosten 2500, Voraussetzung: Legierungen des Orthancs, Fangornholz, Explosives Gemisch des weißen Zauberers): Saruman hat bei seinen Experimenten eine vernichtende Waffe entdeckt, die er gegen die freuen Völker einsetzen will. Schaltet in der Belagerungswerkstatt den Zauber "Feuer Isengarts" frei.
--- Ende Zitat ---
Das Meisterstück der Belagerung sollen dann die Minen sein? Dazu würden Mine, Minenberserker und Minenverteidigung zählen, also quasi "Explosives Gemisch des weißen Zauberers" wäre das Meisterstück. Fällt dir etwas passendes als Ersatz ein?

Oh, da kommt mir gerade eine Idee eingeflogen, wie man vielleicht die Feuer Isengards anpassen könnte im Spellbook. Der Spell ist nur ausführbar, wenn eine Belagerungswerkstatt gebaut wurde und das "Meisterstück der Belagerung" erforscht wurde. Als Gegenzug, da der Zauber dann eine Voraussetzung benötigt, sollten die Spellpunkte gesenkt werden (20). Das gleiche könnte man ebenfalls mit dem anderen 25er Spell machen. Nur müssten aus diesem dann die Belagerungsgeräte entfernt werden, sodass nur Uruk-Hai erscheinen und dann könnte man dies ebenfalls an das "Meisterstück der Uruk-Hai-Zucht" koppeln verbunden mit einer Reduzierung der Spellpointkosten auf 20.

Mit diesen Konzepten stellt man Saruman in die Mitte von Isengard ohne, dass sich alles direkt um den Helden dreht, sondern um seine Errungenschaften. Wäre ein schönes Kombinationssystem und ein anderer Weg als den Helden selbst in den Mittelpunkt zu stellen. (Ich glaube, ich ändere mein Konzept noch etwas in die gerade beschriebene Richtung ab, da mit dies ganz gut gefällt [ugly])

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Whale Sharku:
Über Sarumans Metallgewinnung wissen wir nichts. Meiner Meinung nach passt eine Mine deshalb auch nicht zu Isengart.

Mit erhöhter Rüstung für Rammen wäre ich sehr sehr vorsichtig, obwohl es mir eine brauchbare Idee erscheint und "Legierung des Orthanc" auch ein wunderbarer Name wäre xD

Krieger der Haradrim:

--- Zitat ---Über Sarumans Metallgewinnung wissen wir nichts. Meiner Meinung nach passt eine Mine deshalb auch nicht zu Isengart.
--- Ende Zitat ---

Tolkien erwähnte schon Bergwerke und Minen, diese befanden sich aber alle innerhalb von Isengard, deswegen ist es als externes Rohstoffgebäude für mich unpassend.

Telcontar:
Isengart selbst ist durch seine Lage und die vermutlich recht tiefen Gruben was Minen angeht ein Spezialfall. Grundsätzlich eignen sich Minen sehr gut als externe Gebäude.

In Mittelerde gelten Naturgesetze wie die Schwerkraft genauso wie bei uns, also kann man auch davon ausgehen, dass es sich mit den Mineralvorkommen ähnlich verhält.

Ein Schmelzofen würde zum Beispiel aus Fragen der Logistik immer in Städten/Lagern gebaut werden. Minen dagegen liegen meist außerhalb großer Siedlungen, und wenn sie es nicht tun, dann oft, weil eine Siedlung um sie herum errichtet wurde.

Melkor Bauglir:
Also ich bin Dafür.

Zwei Anmerkungen meinerseits noch:
1. Ich finde es etwas unnötig, dass alle Helden wieder in die Festung zurückverlegt werden. Die sind doch aktuell in ihren Ursprungsgebäuden super aufgehoben.
2. Ich wäre ja (fast nur aus Balancegründen) dafür, dass man die ersten der Uruk-Hai (also Späher, Lurtz, Ugluk) erst dann in der Festung bauen kann, wenn man bereits eine dieser Gruben errichtet hat. Grund ist, dass Isen aktuell extrem dadurch profitiert, dass es ohne ein Militärgebäude creepen kann und die Späher aber auch noch als Bogis und Harasseinheit eine gute Figur machen. Das könnte man echt etwas abschwächen, indem man die Grube für diese Erstzüchtungen braucht. Macht auch logisch Sinn, weil die ja irgendwoher kommen müssen, da bietet sich eine solche provisorische Experimentalgrube ja als Vorraussetzung für provisorische Uruk-Hai an.


Gruß
Melkor Bauglir

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