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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Isengard II  (Gelesen 232627 mal)

Isildurs Fluch

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #825 am: 6. Dez 2013, 16:10 »
Ich bin ehrlich gesagt fast schon davon ausgegangen, dass die Leitern wiederkommen...  :D
Dass mit den Beserkern auf den Leitern und dem Schildträgerupgrade für die Ramme finde ich auf jeden Fall einen schönen Einfall. Im Gegensatz könnte die Ramme dann etwas langsamer sein. Man könnte auch überlegen dass sich die Schildträger mit der Ramme ebenso verbinden können, wie mit den anderen Urukeinheiten.

Was die Ballisten angeht: Ich bin dagegen, dass sie rausfliegen, sie gehören mMn einfach zu Isengart dazu. Mordor hat außerdem auch 4 Belagerungseinheiten (Katapult, Trollkatapult, Belagerungsturm und Trolle; zählt man Grond dazu sogar 5). Man könnte allerdings überlegen den Ballisten eine andere Rolle zu geben: Ich finde es generell etwas unlogisch, dass sich mit eisenbesetzten Holzbolzen eine Mauer ebenso gut einreißen lässt, wie mit dem Schleudern eines massiven Felsbrockens. Eventuel könnte man den Schaden auf Mauern und den Flächenschaden stark minimieren und dafür die zielgenauigkeit, die schussfrequenz und den direkten Schaden auf einzelziele etwas erhöhen, sodass die Ballisten eher dazu dienen die Bogenschützen von den Mauern zu schießen (ohne dabei in Verbindung mit anderen Belagerungswaffen op zu werden), den Feind im Feld zur Bewegung zu zwingen oder um langsame Einzelziele (Trolle und andere Monster) auszuschalten. Dabei wäre mMn der Charakter einer Balliste (im Unterschied zu einem Katapult) viel besser eingefangen als Momentan und der Konkurenzkampf zu anderen Belagerungswaffen umgangen.
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EvilBuggie

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #826 am: 6. Dez 2013, 16:17 »
Oh stimmt, hatte ich wohl falsch im Kopf. Aber ist nicht eigentlich geplant, den Schaden von Belagerungswaffen gegen Einheiten auf ein Minimum zu reduzieren?
Dann würde das ganze auch nicht reinpassen, und die Bolzen als Gebäudezerstörer sagen mir einfach absolut nicht zu....

Ich finde es sieht schon etwas lächerlich aus wenn die Bolzen ein Gebäude schneller einreißen als beispielsweise die Katapulte von Mordor  [ugly]

Aber du hast mich auf eine Idee gebracht, evtl könnte man die Balliste als Einzelschadenverursacher einbauen, nichtt als Belagerungswaffe, dass sie dann keinen Schaden gegen Gebäude macht, aber man dafür die geringe Reichweite der Armbrustschützen ausgleichen kann um einige Bogenschützen von der Mauer zu holen oder evtl um starke Einzeleinheiten zu vernichten :)

mfg,
Evil


edit: Isildurs Fluch war wohl schneller, aber es scheint mir ein sehr schönes Konzept für die Ballisten zu sein, dass auch Anklang findet :)
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(Palland)Raschi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #827 am: 6. Dez 2013, 16:40 »
Zitat
Ich finde es generell etwas unlogisch, dass sich mit eisenbesetzten Holzbolzen eine Mauer ebenso gut einreißen lässt, wie mit dem Schleudern eines massiven Felsbrockens.

Ich finde es auch unlogisch, dass Schwerkämpfer, Lanzenträger und Bogenschützen Schaden gegen Gebäude aus Stein machen können. Mit dieser Argumentation kommt man bei SUM leider nich weit  [ugly]

Das Problem ist aber auch, dass Isengard ne Fernkampfwaffe gegen ein Gebäude braucht.
Es hilft einfach nichts. Ohne solche Waffen, ist erfolgreiches Bunkern quasi vorprogrammiert, da nicht genug Druck gemacht werden kann.
Hier bringen auch die anderen Waffen herzlich wenig, da der bunkernde Spieler nicht gezwungen ist, sein Lager zu verlassen.
« Letzte Änderung: 6. Dez 2013, 16:43 von (Palland)Raschi »
MfG Raschi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #828 am: 6. Dez 2013, 16:44 »
Es wäre meiner Meinung nach trotzdem schöner und feelingreicher, die Ballisten als Einzelschadenverursacher zu konzipieren und dafür Isengards übriges Arsenal an Belagerungswaffen zu erweitern und zu einzigartiger zu machen.

mfg,
Evil
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(Palland)Raschi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #829 am: 6. Dez 2013, 16:48 »
Ich stimme dir da vollkommen zu. Es ist nichtso, dass ich der Idee nicht abgeneigt wäre.
Dennoch würde der Verlust der Ballisten als Belagerungswaffe Isengard sehr hart zusetzen.
Es ist schwierig zu sagen, ob ein solcher Abbau überhaupt kompensiert werden könnte.
Aus meiner Erfahrung in RTS geht ohne long range waffen wenig.
MfG Raschi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #830 am: 6. Dez 2013, 17:17 »
Verstehe ich auch, deswegen hab ich das ja versucht mit dem Gesamtkonzept für Isengards Belagerungswaffen auszugleichen.
Zum einen hat man die Möglichkeit, die Rammen gegen Pfeile zu uppen, was schon ein entscheidender Vorteil ist. Sollte das nicht ausreichen, kann man mit den Ballisten erstmal die Bogis auf den Mauern unter Druck setzen und sie zum Rückzug zwingen, so dass Minen/Rammen ans Tor kommen, oder man greift mit den Leitern direkt die Mauern an und lässt sich vom Tor nicht weiter aufhalten. Was ich erreichen möchte ist, dass Isengards Ballisten nicht gleichzeitig Einheiten- UND Gebäudevernichter sind, sondern sich auf hohen Einzelschaden spezialisieren, was ja auch Filmmäßig logisch und feelingreich ist. Damit würde für Isengard eine einzigartige Belagerungsmechanik entstehen, in der man vier Grundverschiedene Möglichkeiten hat die Festung eines Feindes zu erstürmen. Das System wäre einzigartig, gegen kein Volk OP aber auch nicht vollkommen nutzlos gegen Völker mit Elitebogis. Voraussetzung ist natürlich, dass die Ballisten eine höhere Reichweite als die Bogis haben.
Damit hätten die Ballisten eine passende Funktion, und Isengard würde nicht das Problem bekommen, gegen Longrange-Einheiten wie Waldläufer oder Galadhrim hoffnungslos unterlegen zu sein.

Um das ganze Mal als richtiges Konzept zu formulieren:

Belagerungsmechanik Isengards

Belagerungswerk Stufe 1:
ermöglicht Rekrutierung von Rammen (Kosten wie bisher)

Belagerungswerk Stufe 2:
ermöglicht die Rekrutierung von Leitern(Kosten: ca. 400, können mit Uruk-Berserkern bemannt werden, die beim Anlehnen an die Mauer auf die MAuer springen) und den Kauf des Schildträger-Upgrades für Rammen(Kosten ca. 150 pro Ramme). Dieses senkt den erhaltenen Bogenschaden um ca. 70% und die Geschwindigkeit um ca 40(?)%.

Belagerungswerke Stufe 3:
ermöglicht die Rekrutierung von Minen(Kosten wie bisher, werden jedoch deutlich schneller rekrutiert) und von Ballisten(Kosten ca. 800-1000). Die Ballisten verursachen keinerlei Flächenschaden, aber dafür hohen Einzelschaden, werfen die getroffene Einheit um(keine Helden, das würde schnell OP) und haben etwa halbierte Nachladezeit der aktuellen Ballisten.

Ich hoffe ich kann einige von euch für mein Konzept gewinnen :)

PS: vielen Dank für die Vorschläge die dazu beigetragen haben :D

mfg,
Evil

edit: Isildurs Vorschlag wurde übernommen. Vielen Dank dafür :)

Dafür:
1.Isildurs Fluch
2.Dark_Nûmenor
3.Thartom
4.Éomer
5. JonyM
6. Prinz_Kael
7. derGovernor
8. Minewald

« Letzte Änderung: 7. Dez 2013, 12:18 von EvilBuggie »
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #831 am: 6. Dez 2013, 17:31 »
Meine Zustimmung hast du, etwas ähnliches hatte ich ja bereits vorgeschlagen...
Ob Isengart damit einen Riesennachteil hätte, müsste sich natürlich in der Balancebeta zeigen (falls das Team der Idee zustimmt).

Ich finde es auch unlogisch, dass Schwerkämpfer, Lanzenträger und Bogenschützen Schaden gegen Gebäude aus Stein machen können. Mit dieser Argumentation kommt man bei SUM leider nich weit  [ugly]
Es geht ja auch nicht um das Einreißen von normalen Gebäuden, sondern um das Einreißen von massiven Mauern...
« Letzte Änderung: 6. Dez 2013, 17:33 von Isildurs Fluch »
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Minewald

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #832 am: 6. Dez 2013, 20:39 »
Nach einiger Überlegung, bekommst du auch mein Dafür. Solange man mit der Balliste auch andere Belagerungseinheiten kontern kann, sollte es glaube ich keine Probleme geben.

Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #833 am: 6. Dez 2013, 21:15 »
Ich finde die Idee prinzipiell sehr gut, aber ich stoße mich momentan noch an ein/zwei Sachen.

Zitat
und den Kauf des Schildträger-Upgrades für Rammen(Kosten ca. 150 pro Ramme). Dieses senkt den erhaltenen Bogenschaden um ca. 70%. Rammen sind dafür insgesamt deutlich anfälliger gegen Infanterie.

Warum sollte das so sein? Rammen sind doch sowieso schon extrem anfällig gegen Nahkämpfer. Noch anfälliger würde dann bedeuten, dass ein einzelner Gondor Soldat die Ramme onhittet oder was? ^^. Auch die 70% klingen etwas komisch, aber naja das muss man halt testen.

Mein dafür hast du aber auf jeden Fall. Ein einzigartiges, feelingreiches und balancebares Belagerungskonzept. So muss das sein :).

Grüße
Rohirirm
RPG:
Char Zarifa in Rhûn

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #834 am: 6. Dez 2013, 21:24 »
Sind natürlich alles nur grobe Richtwerte, auf jeden Fall sollten die Rammen durch das Upgrade SEEEHR resistent gegen Pfeile werden. Der Wert ist variabel :)

Und die Anfälligkeit für Nahkampftruppen muss nicht unbedingt erhöht werden, ich wollte damit blos verhindern dass man mit einem einzigen Rammenspam die ganze Festung in Schutt und Asche legen kann. :)
Danke für das positive Feedback.

mfg,
Evil
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #835 am: 7. Dez 2013, 01:14 »
Ich würde auch nicht unbedingt die Anfälligkeit der Rammen mit Schildträgern gegen Schwertkämpfer erhöhen, sondern das vielleicht eher über die Geschwindigkeit der Ramme balancen: Eine Ramme mit Schildträgern ist noch etwas langsamer als ohne (begründen ließe sich das damit, dass die Schildträger die Schildkrötenformation halten müssen), dann käme eine höhere Anfälligkeit für eine unverteidigte Ramme beinahe automatisch. Dafür ist die Pfeilanfälligkeit selbst bei geuppten Pfeilen dann eben beinahe gegen Null.
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #836 am: 7. Dez 2013, 05:43 »
Ich würde auch nicht unbedingt die Anfälligkeit der Rammen mit Schildträgern gegen Schwertkämpfer erhöhen, sondern das vielleicht eher über die Geschwindigkeit der Ramme balancen: Eine Ramme mit Schildträgern ist noch etwas langsamer als ohne (begründen ließe sich das damit, dass die Schildträger die Schildkrötenformation halten müssen), dann käme eine höhere Anfälligkeit für eine unverteidigte Ramme beinahe automatisch. Dafür ist die Pfeilanfälligkeit selbst bei geuppten Pfeilen dann eben beinahe gegen Null.
Und dadurch ist man gezwungen aus seiner Basis rauszukommen, da sonst die Rammen alles platt machen. Finde ich gut.

Gnomi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #837 am: 7. Dez 2013, 13:47 »
Das Problem mit den Rammen ist dennoch, dass sie zu einfach konterbar sind, das ist ein Problem, dass es in SuM I bereits gab. Man denkt vielleicht, dass man raus muss um es gescheit zu kontern, jedoch gibt es in SUM I bereits ein ähnliches Problem mit dme so genannten gondorianischen "Feuerring".
Dafür hat man überall Türme um die Festung gebaut und Katapulte zwischen die Türme außerhalb (!) der Festung hingestellt - zusätzlich Gandalf und ein paar Reiter.
Das Problem war, dass der Gegner nicht rankam, da durch die Türme der Schutz der eigenen Katapulte zu stark war und alle Fernkampfwaffen durch die Katapulte zerstört wurden. Genau das Problem gäbe es da auch:
Durch die Verteidigung auf dem Wall könnte man alle Einheiten töten und mit 1-2 Batallionen Reiter dann problemlos die Rammen zerstören. Auch ist es nicht möglich ein Team zu erstellen, wo man eine Ramme mit Einheiten direkt kombiniert - das ist technisch einfach unmöglich.^^
Das heißt es wird immer noch problemlos möglich sein zu verteidigen und der Gegner hätte keine Chance sich gescheit zu verteidigen. (man kann auch normale Soldaten um seinen Wall positionieren und wie in SuM I Katapulte hinstellen - dann kommen weiterhin keine Truppen an den Wall und es wird schwer die einzelnen Truppen zu tten, die ihn verteidigen)
Darum benötigt man eine funktionierende Fernkampfbelagerungswaff e um überhaupt eine Chance zu haben so etwas zu zerstören. Aus diesem Grund wurde in SUM I die Balliste als Waffe für Isengart eingeführt, wobei sie sehr viel weniger Schaden gemacht hat als andere Waffen und mehr Schaden gegen Einheiten machte. Das Problem wenn sie nur gegen eine Einheit Schaden macht ist, dass man, wenn z.B: 100 Verteidiger da stehen, 100 Mal mit einer Balliste schießen müsste um sie alle zu töten... und durch Bannerträger/Brunnen würden sich die Einheiten schneller regenerieren, als sie sterben. Von daher wäre sie mehr oder weniger sinnlos als Belagerungswaffe, wenn sie nur einzelnen Einheiten schaden zufügt und nicht mehr Mauern einreißen kann.
Das sind Dinge, die alle in dem Konzept nicht wirklich gelöst wurden.


Leitern werden logischerweise, genau wie Belagerungstürme, wieder eingeführt und zwar genauso wie sie in SuM I waren.^^

Minewald

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #838 am: 7. Dez 2013, 21:09 »
Stimmt Gondor war ein wenig problematisch, bei Rohan waren ja wenigstens Feuerpfeile sehr nützlich neben den Ballisten um Türme zu Kontern. Auch waren die Freisassen als verteidigende Bogenschützen wesentlich schwächer, als die Gondorschützen. Aber wenn die Balliste nicht nur gegen Personen sondern auch Belagerungswaffen der Verteidigung stark wären, der verbesserte Rammbock einen sehr guten Pfeilschutz bekommt, könnte es trotzdem machbar sein. Das Ganze müsste man halt erstmal testen.

Ansonsten bleibt immer noch die Sum I Variante der Balliste als alternative.

JonyM

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #839 am: 7. Dez 2013, 22:24 »
Wie wär's wenn Ballisten eine höhere Reichweite als Katapulte hätten?
Dadurch wären sie eine ziemlich gute Konter-Belagerungseinheit.

Oder hatte wir das schon?
Ich hab gar keine Homepage.