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Konzept-Diskussion: Mordor II

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Der Dunkle König:
Gezähmter und Kampferfahrener als die Höhlentrolle wirken sie doch schon durch ihre Kappen.  ;)
Außerdem haben sie doch bereits die Fähigkeit "Baum ausreißen", die müsste bei diesem Konzept dann doch wegfallen. Und was geschieht bei ihrem Wechsel zum Stein? Verschwindet die Waffe einfach oder wird sie in eine Art von Scheide gesteckt?

Uruk Nummer 9999:
Dachte wir hatten uns geeinigt, dass Mordor keine Steine werfenden Trolle braucht.
Außerdem passt ein Baum nicht wirklich zu Trollen die ein paar Aufwertungen später
mit Schwerter kämpfen. Ich dachte einfach, dass man eine klare Linie zieht:
-Wilder Troll nimmt Alles was er auf dem Schlachtfeld findet Stein und Baum (oder ab und zu einen Ork ;)) um den Gegner zu zermalmen, die Orks treiben ihn in die Schlacht.
-Der etwas abgerichtetere Troll bekommt von den Mordororks  Ausrüstung, auch wenn sie ihm am Anfang nur einen Knüppel geben, man will ja nichts verschwenden für einfache Kämpfer.
Dann wir er immer mehr trainiert und bekommt seine Panzerung.
Der deutliche Unterschied ist das der Höhlentroll mehr als wilde Kampfbestie fungiert während
der Mordorgebirgstroll eher eine gezähmte Nutzkreatur ist. Ich hoffe ihr versteht mich. So unterscheiden sich die Trollarten noch deutlicher, der Wilde und der eher gezähmte. Das wäre
meine Ansicht hoffe auf weitere Antwort :)!

Saruman der Bunte:
Ich finde es außerordentlich logisch, dass Speere deutlich nütlzlcher gegen Trolle (und Bestien generell) sind als Schwerter. Ich muss sagen; die Trolle gefallen mir eigntlich ziemlich gut so, wie sie sind. Steinwurf würde ich nicht entfernen, höchstens abschwächen oder an eine Bedingung knöpfen, die Trolle der Nebelberge hingegen sollten den Steinwurf genauso behalten, wie er ist.

Gruß, Saruman.

Whale Sharku:

--- Zitat von: Uruk Nummer 9999 am 10. Sep 2014, 22:57 ---Dachte wir hatten uns geeinigt, dass Mordor keine Steine werfenden Trolle braucht.


--- Ende Zitat ---


Es tut mir leid. Ich sehe einfach bisher keine spielmechanischen Prinzipien und Vorstellungen, die das eine oder das andere notwendig machen würden. Außer dem Exkurs zu den Nebelbergen und was bei Nebel ist, soll auch bei Nebel bleiben - von demher ist der gewöhnliche Gebirgstroll in meinen Augen nichts als ein unbeschriebenes Blatt Papier, zu dem bisher auch kein einziges durchdachtes Konzept existiert, nur lauter assoziative Ideen.

Im Bewusstsein, dass ich vieles wiederholen musste, seile ich mich jetzt aber erst einmal aus der Konzept-Diskussion allgemein ab.

Uruk Nummer 9999:
Mordor hat Katapulte, also hat der steinwerfende Gebirgstroll keinen Zweck mehr.
Wenn man ihn von Anfang an eine Holzkeule gibt, ist er von Anfang an dem Höhlentroll
im Nahkampf überlegen(größeren Angriffsradius), außerdem ist so der Unterschied zum
wilden Troll(Höhlentroll) deutlicher. Er ist so einfach ein Nahkampftroll, ob ihr die
Schwäche Bogen und Speer nun etwas weniger heftig macht oder nicht ist eure Sache-
ich wäre dafür.

Obwohl ich gegen Stein werfen bei Trollen bin, sehe ich ein das die Nebelberge sie brauchen
und irgenwie passt es zu wilden Trollen, alles auf dem Schlachtfeld zu benutzen(Steine und Bäume) um den Gegner zu vernichten. Das zeigt noch mehr das die Nebelberge noch wilder sind als Mordor. Die Mordortrolle wurden für den Kampf trainiert die Höhlentrolle nur
gefangen oder gezüchtet und ohne großes Training in die Schlacht getrieben. Also bekommen die Gebirgstrolle von Anfang an eine Ausrüstung( Holzkeule), die dann verbessert wird (verbesserten Waffen,Rüstung) . Höhlentrolle kämpfen wie wilde Bestien
die Bäume ausreißen und mit Steinen nach dem Gegner schmeißen. Deswegen sind sie keine besseren Kämpfer nur wilder. Die Gebirgstrolle sind etwas disziplinierter. 

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