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Autor Thema: Balance-Diskussion: Isengart (v3.7.1)  (Gelesen 71854 mal)

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #120 am: 28. Feb 2012, 16:11 »
Ja, ich meine nehmen: Werd's editieren.

Hat der Gegner Feuer, sollte man keine Minen nutzen.
Hat er keine Feuerpfeile, dann kann eine Mine für 500 das 10 bis 20fache ihres Preises anrichten, was wie DGS sagte, eine Schwäche des Kontersystems ist.

Sie sollten wie Rammen sein (schneller, fernkampfimmun) nur ein einziges Mal nutzbar, dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung. Einheiten- und Heldenschaden dürften sie auch machen, allerdings arg schwächer. Damit wäre eine gameplayschädliche Einheit weniger im Spiel.

Zitat
Und wieso schickt Saruman dann Grima, welcher eine brennende Kerze in der Hand hällt, schnell von der Mine weg? Ausserdem besitzen Minen dadurch
auch ein risiko für den Isengardspieler, immerhin kann der Gegner ja die Mine mitsamt den Isentruppen hochjagen.

Oben war im Film die Mine noch offen, so wäre die Kerze direkt ans Pulver gekommen, allerdings kommt ein Pfeil nicht ganz so leicht durch das schwere Metall und schafft es, den Inhalt zu entzünden.

Zitat
Nein sollte man sich nicht. Ballisten werden erst nach dem aufmarsch kommen und wir bauen bestimmt keine Dunlandkatapulte ein.
Ich denke, nach vielen, vielen Spielen, solltest auch du gemerkt haben, dass jedes Volk im EG schon Fernkampfbelagerung haben sollte, und dafür nicht arg viel mehr als 1000 zahlen dürfte. Vielleicht hat irgendwer ne Idee, wie man bei Isen eine EG-Fernkampfbelagerung einbauen kann, die Team und Logikern gefällt.
Derzeit lässt nur Isens Superindustrie über seine Probleme hinwegsehen.

Die beschworenen Türme, oder selbst gebaute, 2-3 nebeneinander, da hat Isen Probleme.
Dazu noch Reiter/Streitwägen, welche verheerenden Schaden anrichten, Wargreiter werden in Sekunden von Türmen gekillt.
Es wurden schon viele derartige Imbakombos genannt, auch mit Brunnen und neutralen Türmen und auch Isen braucht etwas dagegen.

« Letzte Änderung: 28. Feb 2012, 16:20 von Aules Kinder »

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #121 am: 28. Feb 2012, 16:32 »
Zitat
Hat er keine Feuerpfeile, dann kann eine Mine für 500 das 10 bis 20fache ihres Preises anrichten, was wie DGS sagte, eine Schwäche des Kontersystems ist.
Das ist eh ein bescheuertes Argument, genauso könnte man sagen das Rammen zu gut sind da sie durch das vernichten eines Gebäudes die 12fache menge schaden machen wie sie kosten.

Zitat
Sie sollten wie Rammen sein (schneller, fernkampfimmun) nur ein einziges Mal nutzbar, dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung. Einheiten- und Heldenschaden dürften sie auch machen, allerdings arg schwächer. Damit wäre eine gameplayschädliche Einheit weniger im Spiel.
Also werden die Minen viel stärker was besser wäre?, der Isengartspieler geht kein Risiko ein, Gebäude gehen noch schneller drauf aber einheiten (gegen die man minen eh nicht gut verwenden kann)sterben nicht so schnell.

Zitat
Oben war im Film die Mine noch offen, so wäre die Kerze direkt ans Pulver gekommen, allerdings kommt ein Pfeil nicht ganz so leicht durch das schwere Metall und schafft es, den Inhalt zu entzünden.
Ein Uruk springt auf die Mine mit einer Fackel drauf und diese geht hoch obwohl sie geschlossen ist?, schau dir mal so eine Mine genau an:


Zitat
Die beschworenen Türme, oder selbst gebaute, 2-3 nebeneinander, da hat Isen Probleme.
Dann kann Isengart von der Flanke in das gegnerische Lager fallen. Ausserdem können türme Isengart nicht davon abhalten ihre Industrie aufzubauen (im gegensatz zu anderen Völkern), sich über die map ausbreiten muss sich Isen ja nicht besonders.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #122 am: 28. Feb 2012, 16:45 »
Zitat
Dann kann Isengart von der Flanke in das gegnerische Lager fallen. Ausserdem können türme Isengart nicht davon abhalten ihre Industrie aufzubauen (im gegensatz zu anderen Völkern), sich über die map ausbreiten muss sich Isen ja nicht besonders.

Und wenn der Gegner die Türme direkt vors Lager setzt ?
Was dann ?
Hab ich alles schon erlebt.


Ich glaube, die Logik können wir hier rauslassen.

Zitat
Das ist eh ein bescheuertes Argument, genauso könnte man sagen das Rammen zu gut sind da sie durch das vernichten eines Gebäudes die 12fache menge schaden machen wie sie kosten.

Ihr solltet schon wissen, wo die Probleme liegen, da ihr an einem abgeschwächten Kontersystem arbeitet. 8-|

Meist sollte eine Ramme erst am die Festung kommen, wenn die Armee besiegt ist, also soll ein Spieler durch sie sofort Schluss machen können und muss nicht ewig warten.

Zitat
Also werden die Minen viel stärker was besser wäre?, der Isengartspieler geht kein Risiko ein, Gebäude gehen noch schneller drauf aber einheiten (gegen die man minen eh nicht gut verwenden kann)sterben nicht so schnell.

Lies dir bitte erstmal meinen ganzen Post durch. Ich habe geschrieben, dass sie dafür arg weniger Schaden anrichten.

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #123 am: 28. Feb 2012, 17:00 »
Zitat
Und wenn der Gegner die Türme direkt vors Lager setzt ?
Und wenn Türme einfach nurnoch im Festungsradius gebaut werden könnten wie Mauern?, wurde so vorgeschlagen in einen anderen thread.

Zitat
Ich glaube, die Logik können wir hier rauslassen.
Und was ist das?

Zitat
Ich habe geschrieben, dass sie dafür arg weniger Schaden anrichten.
Wirklich?:
Zitat
(schneller, fernkampfimmun) [...] dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung.
Und geschwächt werden sie nur gegen Helden und Einheiten wobei sie eh nicht gegen diese gedacht sind und das eher als Bug anzusehen ist. Folglich eine reine stärkung.

Zitat
Meist sollte eine Ramme erst am die Festung kommen, wenn die Armee besiegt ist, also soll ein Spieler durch sie sofort Schluss machen können und muss nicht ewig warten.
Der gegner kann aber sehrwohl noch was haben, nur war nicht alles um die Feste verteilt. Die Truppen können auch gerade durch andere Truppen gebunden sein weswegen sie nicht direkt nach hinten können wenn eine Ramme von der Seite kommt.
Reine Kosten/Kostenverhältnisse sind bescheuert da man diese nicht so betrachten kann. Wenn man es so sehen würde müsste eine Festung ,da sie sich ja wehren kann durch die Pfeile, mehrere Rammen erledigen können bevor sie selbst draufgeht. So 4 Rammen die gleichzeitig auf eine ungeuppte Feste draufgehen müsste sie nach deinen Argument aushalten.

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #124 am: 28. Feb 2012, 17:14 »
Was haltet ihr von der Idee, dass die Isenballiste zu einer leichten Belagerungsmaschine wird und, wenn man die Stahlbolzen erforscht hat, damit ausgerüstet werden kann und dann zur schweren Fernkampfeinheit wird?
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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #125 am: 28. Feb 2012, 17:17 »
Zitat
Was haltet ihr von der Idee, dass die Isenballiste zu einer leichten Belagerungsmaschine wird

Darum geht es nicht es geht darum das sie nach ca. 6 min für max 1200 resen zum ersten auf dem Feld sein muss da man ansonsten keine wirkliche Belagerung durchführen kann. Spannend ist es auch wenn Isen in den ersten 3 min das Spiel entschieden hat und das Spiel noch 30 min dauert weil es keine Belagerung hat.

Zitat
Reine Kosten/Kostenverhältnisse sind bescheuert da man diese nicht so betrachten kann. Wenn man es so sehen würde müsste eine Festung ,da sie sich ja wehren kann durch die Pfeile, mehrere Rammen erledigen können bevor sie selbst draufgeht. So 4 Rammen die gleichzeitig auf eine ungeuppte Feste draufgehen müsste sie nach deinen Argument aushalten.

Stimmt man kann keine Reine Kostenverhältnisse machen sonst kann man Edain aus dem Fenster werfen (10 Bats Nebelorks derzeit vs Gandalf) Es darf wenn der Spieler nichts macht eine Ramme reichen um die Feste einzureisen und zwar aus dem Zeitgrund. Die Ramme braucht um Schaden zu machen länger und muss auch länger bewacht an der Feste stehen. Die Mine macht extrem Spontanen Schaden 1 sec und ihre ganze Feuerpower ist frei und sie muss auch nur während des Transportes geschützt werden.


Hier sind ein paar Gameplaygrundprobleme aufgereiht. Wenn ihr die Wirtschaftsbonuse entschärfen wollt um irgendwann mal die Balance zu verbessern kommt ihr nicht darum rum Isengart EG Fernkampf-Belagerung und wenigstens vernünftige Antikav zu geben auch wenn es keine direkten Speere sind (Warge sind zu krass im Schere Stein papier format vor allem mit Spähern) zu geben. Auch wenn es nur ein winziges Katapult ist das gegen Gebäude gut ist. Wie AK gesagt hat hällt sich Isen nur aufgrund seiner OP Wirtschaft über Wasser kann ich zu 100% bestätigen, ohne seine Op Wirtschaft ist es höchstwarscheinlich im MG nicht stärker als Gondor oder andere Völker höchstwarscheinlich sogar direkt up.

Bei der Mine liegt ebenfalls ein Fehler vor hier muss man überlegen wie man vorgehen will, wie erkannt wurde dürfen von Belagerung weder Helden noch Einheiten stark beschädigt werden da sonst ein Spamm von ihnen extrem ist in der Theorie rechnet man in diesen Fällen immer ohne Eigenfehler und die meisten Gegnervölker haben ja nichtmal die möglichkeit die minen vor ihren Lagern zu zünden.

Eine Möglichkeit wäre in diesem Fall Spammschaden. Gegen Spammeinheiten gut gegen alles andere schlecht aber dies ist denke ich am unlogischsten also sollten wir bei den Gebäuden bleiben. Auf jeden Fall dürfen minen nichtmehr aus der Entfernung Zündbar sein oder solange sie noch laufen kann sich garantiert jeder denken warum aber ich erläutere es. Wenn eine Mine in Bewegung ist un läuft kann sie ihr gesamtes Umfeld gefärden egal was es ist zudem können die 500 Gold einfach(wenn der Schaden nur gegen Gebäude läuft) sich in einer Rauchwolke auflösen kostet und somit wären mienen nurnoch gegen bestimmte Völker bringend. Die Entfernung ist ebenfalls klar sonst muss der Isenspieler garnichts riskieren und muss auch nichts besonderes machen er kann die Mine ohne riskio aus Entfernung zünden und alles in die Luft jagen also dürfen sie nurnoch mit z.b Beserkern zündbar sein Beserker sollten gegen Bogis enorm geschwächt werden dafür ihre Verteidiungskraft gegen Schwerter und Speere zum Beispiel lassen sodass es sie noch bringt zu nutzen. Sollten immer noch Probleme auftreten müsste man schauen woran es liegt.


Nochmal auf Ballisten wie bereits für alle Belagerungen bekannt ist dürfen sie keinen Schaden gegen andere Belagerung machen und auch nicht wirklich stark gegen Einheiten sein (Gegen einzelne darüber kann man denke ich diskutieren immerhin macht jedes Kata gegen Helden keinen üblen Schaden und das ist aus meiner Sicht auch kein Gameplayfehler)

Da sie so spät kommen müsste logischerweise wie ich oben geschrieben habe eine Art billiges Ersatzkatapult vorhanden sein das jedoch viellicht gerade mal halb so stark wie eine Balliste ist.

Wenn es bestimmte Personen nochmal hören wollen( nach endlosen malen) warum Katapulte nicht gegen Einheiten stark sein dürfen oder warum Katapulte nicht zu spät verfügbar sein dürfen, der kann mich gerne per PM nochmal anschreiben oder die SuFu benutzen dort müsste es auch findbar sein.

(Gedanken wurden mit überarbeiteten Bonusrohstoffsystem gemacht da man mit dem derzeitigen einfach nicht rechnen kann)


mfg

Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #126 am: 28. Feb 2012, 17:31 »
Zitat
Darum geht es nicht [...]
Ich glaube darum geht es schon da es ein neues konzept ist. Ich denke jedoch das es eher in die konzeptdiskussionen gehört.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #127 am: 28. Feb 2012, 18:05 »
@Ähm, Reshef, darum geht es wirklich nicht.
Was bringt es, wenn die Isenballisten ein Upgrade kaufen kann, wenn sie nicht ins EG verschoben wird, wo du dich dagegen ausgesprochen hast.

Stimme in allen Punkten DGS zu.

Zu den Minen schlug ich vor, ihre Explosion stark gegen Gebäude zu lassen, dafür aber ihre Geschwindigkeit und Pfeilanfälligkeit auf Rammenniveau zu senken.
Auch kann sie nur noch durch den Berserker oder den eigenen Effekt gekillt werden sollte.

Der Berserker erhält nurnoch wenig Schaden durch Pfeile, insgesamt sollte er schwach gegen Reiter und Lanzen sein, stark gegen Helden, Schwerties und auch ordentlich was an Pfeilen einstecken können.

Die Minen sollten nun eher ein Einmaleffekt sein, der einmalig ordentlich was gegen Gebäude anrichtet, dafür aber selbst draufgeht.

Ich will die Logik hier rauslassen, weil ich auf keinen Fall eine Diskussion darüber, was am logischsten ist, machen will.
Wer trotzdem Logikargumente für die von mir vorgeschlagene Abänderung der Berserker haben will, PM an mich.


Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #128 am: 28. Feb 2012, 18:11 »
Zitat
Was bringt es, wenn die Isenballisten ein Upgrade kaufen kann, wenn sie nicht ins EG verschoben wird, wo du dich dagegen ausgesprochen hast.
Wieso sollten sie es nicht kaufen können?, man könnte dann ja genausogut sagen das Urukarmbrustschützen keine Upgrades brauchen da man sie nicht im Eg bauen kann.
Wie gesagt gehört das jedoch eher in die Konzeptdiskussionen anstatt hierhin.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #129 am: 28. Feb 2012, 18:15 »
Deshalb ein "Darum geht es nicht", weil es überhaupt nichts mit dem Thema, über das hier debattiert wird, zu tun hat.

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #130 am: 28. Feb 2012, 18:19 »
Zitat
Der Berserker erhält nurnoch wenig Schaden durch Pfeile, insgesamt sollte er schwach gegen Reiter und Lanzen sein, stark gegen Helden, Schwerties und auch ordentlich was an Pfeilen einstecken können.

Er muss viel durch Pfeile erhalten da er besiegt sein muss bevor die mine erreicht ist und das ist fast nur mit Fernkampf zu bewerkstelligen. Minen können Gebäude lv 1-3 von mir aus einfach killen, jedoch sollten sie keine extreme Flächenwirkung haben und jedes Gebäude im Umkreis mitschädigen. Oder sie schädigen jedes Gebäude im umkreis sind dafür gegen Einzelne nicht besonders stark wie man das macht ist denke ich egal.

mfg
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2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #131 am: 28. Feb 2012, 18:23 »
Nach lesen deines Post, hab ich nochmal kurz über den Berserker nachdedacht.

Ich habe hierbei mich geirrt, was mir klar wurde.

Ich denke, man kann ihn lassen, wie er ist.

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #132 am: 2. Mär 2012, 19:57 »
Zitat LoM:
Zitat
Isengart hat ja eine ganze Menge positiver Wirtschaftsfaktoren, das beginnt lange vor dem 15er-Spell
Gleichzeitig wurde festgestellt, dass es erst dadurch so übertrieben wird, dass sich die verschiedenen Boni so massiv anhäufen, was bereits mit den Dunländern und ersten Zitadellen beginnt.
(Ich gehe mal davon aus, dass dies im Wirtschafts-Thread nicht ausdiskutiert wurde, da es [mein Post, Aule, nicht der Thread ;)] sich allein um Isengart dreht)

Soweit ich das sehe, kann Isengarts exponentielle Ressourcenflut nicht gestoppt werden, solange bereits zu Beginn kleine Boni bestehen und es als einziges Volk durch reine Investition von Geld seine Wirtschaft noch vergrößern kann.
Sprich: Dass die Schmelzöfen manuell ausbaubar sind, bedeutet eine große Tücke fürs Gameplay. Geld spielt für Isengart ja keine so große Rolle. Man kann nicht unbegrenzt davon bauen, aber sie schnell und vor allem immer weiter ausbauen. Das Rückgrat von Isengarts Wirtschaft pusht sich also permanent selbst, was in Edain meines Wissens einzigartig ist.
Derzeit sind sie mehrere Male früher auf Lvl 3 als alle anderen Gehöfte...

Eine bessere Balance würde also bedeuten, dass entweder Isengart im EG auf zusätzliche Ressourcen verzichten muss, die diesen Teufelskreis aktuell in Gang bringen, oder (weit weniger umständlich) einen kleinen Raub an Feeling in Kauf nehmen und die Schmelzöfen wieder von selbst leveln lassen.
« Letzte Änderung: 2. Mär 2012, 20:20 von Whale Sharku »

gezeichnet
Whale


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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #133 am: 2. Mär 2012, 20:15 »
Whale, über Isengart wird im Ressenthread nur gesprochen, weil Isen das absolute Extrembeispiel ist, weshalb Bonusressies abgeschafft werden sollten.

Ich würde zu den Schmelzöfen folgendes vorschlagen:
Das Aufleveln sollte nicht mehr möglich sein.
Nun muss Isen massig Schmelzöfen bauen, um auszugleichen, dass es später weniger Ressen durch einen Schmelzofen bekommt als andere Völker.
So müsste sich auch Isen etwas ausbreiten, da viele Schmelzöfen massig Platz brauchen, damit würde Isens Bunkern abgeschwächt werden.
Zusätzlich sollte ihr Radius erhöht werden, dafür ihr Preis auf 200 sinken und ihre Bauzeit um 10-20% gesenkt werden.

Dieses System wäre nicht perfekt fürs Gameplay (denke ich), allerdings wird das Team sicher nicht die Schmelzöfen vom Radius her normalisieren wollen.





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Re:Balance-Diskussion: Isengart
« Antwort #134 am: 2. Mär 2012, 23:21 »
Zitat
Dieses System wäre nicht perfekt fürs Gameplay (denke ich), allerdings wird das Team sicher nicht die Schmelzöfen vom Radius her normalisieren wollen.

Stimme dir zu wäre das beste jedoch glaube ich ebenfalls da wird das Team nicht mitspielen. :D
Dafür sollte man ihnen auf lv 1 mehr leben zugestehen wenn sie nicht per klick gelvt werden können.

mfg
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