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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)  (Gelesen 110822 mal)

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #345 am: 7. Feb 2012, 15:44 »
Schönes Thema.

Nicht selten hab ich Edain Spiele, da kommt nichts gescheites mehr zustande, weil einfach nur noch Spells die Armeen vernichten, nicht nur die 25er. Am Ende, falls es dazu kommt, gewinnt dann meist nichtmal mehr der bessere Spieler, oder einer der beiden gibt einfach auf, da er keine Lust mehr hat.

In etwa 90% meiner MP-Spiele endet das Spiel nicht mit der Zerstörung der Base/Festung, das liegt zum einen am zu teuren ersten Kata, zum anderen daran, dass man kaum noch ne Armee vor die Gegnerische Feste bekommt, ohne das schon ein Spell draufgehauen wurde.

Ob das wohl gut fürs Gameplay ist ...?  8-|

Das Spells sammeln würde ich schon verlangsamen, aber auch die Aufladezeit aller Spells, vor allem aber ist eine Schwächung von 90% aller Spells nötig (eine heftige Schwächung).

@archimedes: Bei Imla ist das derzeit echt widerlich.

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #346 am: 7. Feb 2012, 16:19 »
Zitat
In den Späten Spielen entscheidet Matchup nicht mehr viel...Das einzige was zählt ist:
wer das bessere Spellbook hat.

Und das glaubst du kannst du halten? Nach deiner Aussage kannst du locker ein spiel gegen mich gewinnen wenn du im LG kommst und ein besseres Spellbook hast das sehe ich ganz und garnicht so, die Matchups sind noch viel zu weit auseinander damit man dies überhaupt in betracht ziehen kann, in großspielen kann man zustimmen(4vs4) aber nicht im 1vs1 da ist das matchup wesentlich wichtiger.

Zitat
das kann man eigl nur mit Völkern mit hohem Income realisieren - also allen voran Isen, außerdem Rohan, Gondor und Zwerge, wenn sie die Mithrilminen benutzen können.

Ich würde mal überlegen ob das wirklich feelingbringend und auch Balancetechnisch fair ist wenn es der eine schaffen muss solange es geht auszuhalten während der andere versuchen muss im MG sich so einen großen Vorteil zu sichern das der Rohstoffvorteil nichtmehr ins Gewicht fällt. Vor allen weil diese Völker  mit den Rohstoffvorteilen nicht gerade schwache Einheiten haben die Völker ohne können nur mitziehen weil sie einfach op sind und selbst da ist meistens das System Falsch. Solange dieser Vorteil nur für einzelne Völker gilt ist dies ein extremer vorteil vor allem wenn dieses Volk nicht nur spammmaterial hat. Man müsste die anderen Völker und dessen Einheiten so stark machen das dieser Vorteil nicht auffällt und dann wären diese Starken Einheiten op wenn sie das Feld betreten der Gegner jedoch noch nicht das Rohstoffup hat um gegenzuspammen. Bei Isen sieht man ja gut was Rauskommt wenn sich Rohstoffvorteil und Opness paaren=im LG unstoppbar.



mfg
« Letzte Änderung: 7. Feb 2012, 16:42 von -DGS- »
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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(Palland)Raschi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #347 am: 7. Feb 2012, 16:22 »
Zitat
vor allem aber ist eine Schwächung von 90% aller Spells nötig (eine heftige Schwächung).

seh ich anders, wenn man die Aufladezeit zu im Durchschnitt 150-200% hochsetzt. die Spells können ja auch stark sein. Aber es würde einfach reichen, wenn man länger bräuchte, sie zu erreichen und vorallem länger bräuchte, um sie wieder einzusetzen. Dann muss man taktisch abwägen, wann genau man sie einsetzt, und vorallem weiß der Gegner, dass in der nächsten Zeit, bei 25er Spells sogar nicht mehr in diesen Spiel, ein Spell wieder auftritt. Meine bescheidene Meinung  ;)
MfG Raschi

[Jedwede rechtliche Äußerung, Kommentierung oder Information über PM oder öffentlichen Beitrag von meiner Seite stellt lediglich eine reine Gefälligkeit dar und erfolgt ohne jeglichen Rechtsbindungswille.]

Ohne Schuld verfasst einen Forumsbeitrag, wer beim Abfassen eines Beitrags wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, die Verletzung der Forenregeln einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #348 am: 7. Feb 2012, 16:29 »
Luthien und Fluss allein reichen für die Vernichtung ganzer Armeen, wenn sie  etwas später kommen, wäre das auch nicht arg viel besser.
Wenn der Spell einmal reinhaut, ist das schon enorm witzlos, zwar würde es ewig dauern bis er wieder kommt, aber schön wäre das nicht gerade, immerhin Haut er beim ersten mal immer noch ne ganze Armee weg.

archimedes29

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #349 am: 7. Feb 2012, 16:32 »
Zitat
vor allem aber ist eine Schwächung von 90% aller Spells nötig (eine heftige Schwächung).

seh ich anders, wenn man die Aufladezeit zu im Durchschnitt 150-200% hochsetzt. die Spells können ja auch stark sein. Aber es würde einfach reichen, wenn man länger bräuchte, sie zu erreichen und vorallem länger bräuchte, um sie wieder einzusetzen. Dann muss man taktisch abwägen, wann genau man sie einsetzt, und vorallem weiß der Gegner, dass in der nächsten Zeit, bei 25er Spells sogar nicht mehr in diesen Spiel, ein Spell wieder auftritt. Meine bescheidene Meinung  ;)

vorallem würden so die leuchtfeuer NOCH wichtiger werden...

dank an: Noni!

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Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #350 am: 7. Feb 2012, 16:33 »
Ich hab von 2v2 geredet  8-|
Und außerdem Tränen der Valar killen deine komplette Armee mit Helden..
Ich will sehen was du dann noch machst...
ich mach Fluss dann Tränen komplette Armee ist weg.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #351 am: 7. Feb 2012, 16:34 »
die Windböe von Angmar oder von den Imladris is auch extrem stark, die jeweils schon sehr früh zu Einsatz kommen können und gerade wo man wenig Truppen hat, ist es veherrend. Man kann auch den Spellbaum umbauen, da meiner Meinung eine stärkere Spezialisierung der einzelnen Wege des Spellbooks mehr von Nöten ist, als eine Schwächung. Damit es berechenbarer wird, und der Gegner sich besser drauf einstellen kann, was gleich auf ihn loshageln könnte.
MfG Raschi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #352 am: 7. Feb 2012, 16:38 »
das lässt dich auch mit beliebigen anderen Kombinationen anderer Spellbooks bewerkstelligen. Und da kann es sogar noch gravierender sein. Son balrog haut gut und gerne deine gesamte Armee und dein halbes lager samt Festung weg, und es ist nur ein Spell  ;)
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #353 am: 7. Feb 2012, 16:42 »
Zitat
Damit es berechenbarer wird, und der Gegner sich besser drauf einstellen kann, was gleich auf ihn loshageln könnte.

Juhu mein gegner hat gleich Balrog da kann ich ja noch viel machen.....
Man kann sich auf keine spells einstellen weil sie ohne lange vorwarnung und mit verherrender Wirkung einschlagen selbst verstärkungspells. Theoretisch müsste man erstmal alle Spells auf ein Minimum an Schaden schwächen und sich dann Langsam nach oben Arbeiten sodass sie zwar immer up bleiben aber in einen Bereich kommen in dem man wenn man sie gut nutzt viel machen können. Kaltdrachen/Adlerspells müsste man gegen Belagerungswaffen um 1000%oder so schwächen und ihre Zeit auf dem Feld auch verringern sie sollten gut imstande sein einen mittleren helden zu kicken und den vormarsch zu blockieren jedoch soll kein spell imstande sein ein spiel zu entscheiden indem er Helden wie Gandalf oder noch stärkere umnietet oder gar ganze armeen zerstört oder sie so verstärkt das sie die Schlacht gewinnnen. Dabei müsste vor allem sowas wie Graslandschaft bei Imladris überdacht werden da dieser Spell auf dem untergrund die Schlacht meist als beendet erklärt.

mfg
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #354 am: 7. Feb 2012, 16:46 »
Es kann jeder das Lf haben,das Argument kannst du vergessen...
Luthien wäre auch einen 25er Spell wert..
Die Wirkung ist einfach viel zu stark,vor allem weil so früh kommt...
Und es gibt niht mal etwas was einen Immun dagegen macht..
Wolkenbruch kann man ja durch Führerschaft oder so abblocken
Luthien wirkt immer und  das ist viel zu stark.
Man könnte die Wirkung auch einfach verkürzen.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #355 am: 7. Feb 2012, 16:46 »
Zitat
Ich hab von 2v2 geredet
Und außerdem Tränen der Valar killen deine komplette Armee mit Helden..
Ich will sehen was du dann noch machst...
ich mach Fluss dann Tränen komplette Armee ist weg.

Ja und schreibst es nicht dazu wird immer intressanter soll man sich das dazu denken? Dec du solltest mal überlegen was du so in letzter Zeit von dir gibst das ist relativ Fragwürdig schreibst nie was dazu oder hast die einheit nie gespielt sagst aber das du es so meinst so kann eine gute Kommunikation nicht funktionieren.

Willst du gegen mich isen Probieren? Du wirst einfach umgenietet meine erhaltenden Rohstoffe machen deine Spells locker wett. Der Rohstoffvorteil ist in 90% der Fällen so gewaltig das er selbst gegen Völker wie Nebel und Angmar verherrend ist.

mfg
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #356 am: 7. Feb 2012, 16:48 »
Es kann jeder das Lf haben,das Argument kannst du vergessen...

ja, jeder kann das leuchtfeuer haben...

aber wenn die spells immer noch op wären, wäre das LF NOCH wichtiger -> jeder will es haben -> was für ein lustiges bunkerspiel -.-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #357 am: 7. Feb 2012, 16:49 »
dann dreht man es quasi wieder um, denn ich frage mich, wie man Luthien schwächen soll ? 2 Sekunden kampfunfähigkeit ? Schwer umsetzbar, da er dann wieder unnütz wäre. Und selbst wenn der Balrog nur die hälfte der Zeit auf dem Feld ist, ist er noch in derLlage viel zu zerstören. Werden die Spells zu schwach sind sie unglaubwürdig. Da die Armee der Toten eben viel zerstört und wie soll eine Schwächung hier  aussehen ? eine Schwächung kann ich nur sinnvoll in der Häufigkeit Verwendbarkeit sehen oder der Zeit der Benutzbarkeit. Nur punktuell würde ich schwächen.

Zitat
Juhu mein gegner hat gleich Balrog da kann ich ja noch viel machen.....

nein, aber du weißt, was schonmal nicht kommen kann, bzw. auf was er verzichtet hat, wenn du den spellbook kennst. Außerdem habe ich auch eine neue Ausgewogenheit erwähnt, sodass der Weg zum balrog eben viele passive Spells enthalten würde.
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Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #358 am: 7. Feb 2012, 16:52 »
Das mit Khamul war einmal  :D
Gerne du Isen was ich? xD
Ich nehme die Herrausforderung an
Aber was ich sage wollte ist,dass auf jeden fall die Spells/Spellbook entscheiden/entscheident ist.

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #359 am: 7. Feb 2012, 16:56 »
Bei einem sehr gut balancten Spellbook wäre Luthien selbst für einen 25er zu stark.^^

Für die meisten Spells braucht man eine neue Auswirkung, wie sie die Sonnenfackel hat, aber ich denke, für 3.76 sollte erstmal der Schaden/die Anwesenheitsdauer (Summon, Luthien/Fluss, Adler) von 90% aller Spells deutlich verringert werden.

Wenn alle Spells up sind, ist das weitaus besser, als wenn alle Spells op sind, da man mit den Spellpunkten eh nichts besseres anfangen kann und so eigentlich immer Spells genutzt werden.

@Raschi: Luthien sollte umgeändert werden, vielleicht sogar ganz andere Auswirkungen haben.