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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)  (Gelesen 159433 mal)

Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #510 am: 29. Feb 2012, 23:33 »
es ist zwar etwas komisch alles formuliert,ein kleines durcheinander,doch ich denke man kann es gut verstehen,und ich hoffe keiner kommt man wieder mit"Auf die regeln achten,hätte man  schöner schreiben sollen".Allein dass ich es (komischerweise)überhaupt geschrieben habe,
jetzt wo ich eig nicht mehr viel auf der mu schreiben möchte ist schon gut genug,wo man dann diese Sprachlichen/rammatikalischen fehler weglassen kann  :D

Edit:nein es ist nicht so gemeint wie irh denkt :P

Edit2:das mit dem Spell habe ich sogar geschrieben^^

EIns wollt ich noch sagen.eine Festung ist derzeit nicht wirlich viel mehr als ein Turm,
der keine Ress bringt,und der keine Op SPells ermöglicht. <--- Der Mittelpunkt seines Spiels,kaum was wert,vielleicht 1000,wenn es nicht Spells ermöglichen würde...-.-
« Letzte Änderung: 29. Feb 2012, 23:51 von Decoutan »

Gnomi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #511 am: 1. Mär 2012, 00:46 »


Zitat
Bei Sum 1 muss ich dir leider etwas Salz in die Suppe streuen es ist zwar das von der sum reihe das warscheinlich best balancende Spiel aber ich würde mich daran nicht orentieren. Das Kontersystem ist extrem, eine Einheit onehittet die andere, andere Einheiten sind garnicht zerstörbar ohne die exakte Konter und die Führerschaften sind bei manchen Völkern weit über Op.

Das ist alles relativ - ich fand SuM I zum Beispiel vom Gameplay her größtenteils sehr gut und es nie so war, dass man von einer einzigen Einheit getötet werden konnte, außer man hat halt ein paar Fehler gemacht. Die "op Führerschaften" werden benötigt, da ansonsten die Balance grauenhaft wäre. Die guten Völker brauchen bei ihren Helden die Führerschaften, da sie ansonsten ab dem MG noch schwächer wären. Aber wie ich bereits sagte ist das einfach Ansichtssache - es gibt Leute, die das lieben, andere Leute, die es hassen. Man wird es nie allen Recht machen können, aber dass die Führerschaften zu stark waren ist einfach falsch.^^

Zitat
Das Gameplay/Kontersystem von Sum 2 kenn ich nicht so gut also werde ich mich hierzu nicht äußern.
Das Kontersystem ist ähnlich wie bei Edain, nur teilweise nicht ganz so stark ausgeprägt.
Das Gameplay basiert darauf, dass man eigentlich durchgehend (ab Minute 1) mindestens drei verschiedene Gruppen hat, die auf verschiedenen Wegen zum Feind laufen und versuchen zu harassen. Es war eindeutig schneller und hektischer, als SuM I und natürlich auch Edain. Das Problem hierbei war jedoch, dass man auf seine Einheiten relativ wenig Acht gegeben hat und man Einheiten häufig verpulvert hat und sich nicht darum gekümmert hat.
Dafür war es halt ein Spiel, was eigentlich keine wirkliche Defensive kannte. (die Verteidigung war es den Gegner anzugreifen - und genauso hab ich sämtliche Spiele in Edain gespielt, auch als die Gebäude noch deutlich stärker waren, als sie es jetzt waren... :P)

Zum Rest sag ich Mal nicht viel, da ich entweder zustimme, das Problem ein anderes ist oder ich dazu schon geantwortet habe.^^

Nochmal kurz, bevor das jemand falsch auffasst:
Ich habe nichts gegen aggressives Gameplay. Ich habe ja selber sehr lange SuM II gespielt und das war um ein vielfaches aggressiver und schneller als Edain. Nur sehe ich die Probleme teilweise etwas anders.

Z.B: was DGS ja geschrieben hat:
Man hat Angst, dass die Einheiten getötet werden.
Richtig, das stimmt. Die Gefahr besteht natürlich immer beim harassen und das wird man auch nicht groß ändern können.
Jedoch ist das Kontersystem ziemlich extrem, was das Ganze halt sehr verstärkt.
Zusätzlich gibt es die Bogenschützen, die alles niedermachen, wodurch diese nochmal deutlich besser verteidigen können, als in SuM II. Ich denke, dass wenn man allein das Kontersystem abschwächt und Bogenschützen allgemein etwas schwächt schon viel gewonnen ist und sich da auch positiv aufs harassen auswirkt, da das nur noch schwerer gekontert werden kann.
Und ich weiß, dass ich früher Mal merh geschrieben habe... da hatte ich aber auch mehr Zeit und war nicht so ein eingerosteter alter Sack, wie ich es jetzt bin. :P


Zitat
Nebenbei: Wer sagt, dass jeder im EG schon Belagerungswaffen baut. Das wichtige ist, dass man um Türme, Heldenstatuen, Brunnen und andere Gebäude zu kontern, nicht (arg viel) mehr ausgeben muss als der
Gegner.

Vollkommen richtig - das Problem ist jedoch, dass man frühe Belagerungsmaschinen, zum kontern dieser Gebäude, dann auch gleich gegen die Festung verwenden kann, was aber nicht Sinn des ganzen ist.^^ Ich hatte da heute eine sehr lange Diskussion mit Lordi über dieses Thema und haben das Ganze aus erschiedenen Blickpunkten betrachtet... ich glaube wir haben da ein paar ganz gute Ideen gehabt, die evtl. dann auch umgesetzt werden.
Wenn es so funktioniert, wie es geplant ist, dann sollte das so ziemlich alle dieser Turm/Brunnen/Sonstige Probleme lösen.

Zitat
z.b in Sum 2 oder Addon ohne mod,hab ich eig nur Spiele gesehen,wo man auch mal in die Feindliche Base musste.um vielleicht Gebäude zu killen,oder sonstiges.
Da das hier angesprochen wurde...
Hast du jemals eines der beiden gespielt?
Wahrscheinlich nicht, zumindest klingt es sehr danach.^^

In SuM II waren Katapulte in 70%-80% der Spiele einfach nutzlos, da sie nicht in das Gameplay passten, darum wurden sie nicht gebaut. :P
Es gab einzelne Strategien, wo man die wirklich gebaut hat und dort sah man, dass du falsch liegst - man hat den Gegner damit von außen bombadiert. Katapulte sind dafür da, dass sie langsam aber sicher einen Bunker knacken. Sie sind nicht so schnell, wie z.B. Rammen, dafür muss der Gegner zu einer Feldschlacht hinaus und kann sich nicht bei seiner Festung verschanzen.

Die Festung wurde auch meist nur mit Pfeilerweiterungen ausgebaut, darum ging das in SuM II wunderbar.^^

Im Normalfall hat man aber einfach alles mit massig Soldaten überrannt, das war SuM II... man spammt den Gegner tot, egal mit welchem Volk.^^

Zitat
denn die meisten wollen auch noch was drehen können wenn sie eingeengt sind.
das ist leider niht mehr möglich.in den anderen sums(vor allem sum 1)
war die festung ein punkt,an dem man sich zurückzeiehn kann,wenn es brenslig wird,und man eine gute deff braucht,die nicht sofort untergeht.
Naja...
In SUM II hat die Festung in den ersten 3-5 Minuten einen guten Schutz geboten, wenn man danach einen Nachteil hatte, dann war der Schutz der Festung nur minimal.
In SuM I gab es die Festung nur für die guten Völker - und wenn die bis dahin zurückgedrängt wurden... dann haben sie schon zeimlich sicher verloren, weil sie sich zwar einbunkern konnten und es noch coole Belagerungen gab, jedoch hatte dann der Gegner einen massiven Geldvorteil und wie ich bereits sagte sind die bösen Völker MG und LG Völker gewesen => ein böses Volk mit viel Geld ist so ziemlich das letzte, was du als Gegner haben willst. Wenn ich in SUM I entscheiden könnte, ob ich im LG gegen einen Rohanspieler mit viel Geld oder einen Isengartspieler mit viel Geld spielen wollen würde... ich würde ohne zu zögern Rohan nehmen.
Wenn man bis zur Festung zurückgedrängt wurde, dann hatte man eigentlich keine Chance mehr. Die Mauern waren meist nur dafür da, damit die guten Völker am Anfang und im frühen MG richtig aggressiv spielen konnten, da sie sich um ihre Verteidigung nicht kümmern mussten. Im LG boten sie nicht mehr so viel chutz, da hatten die bösen Völker so krasse Belagerungsmöglichkeiten, dass es nie Probleme gab. Außer bei dem von mir angesprochenen Feuerring... der ist zwar verdammt schwer herzustellen und auch richtig zu lenken, jedoch auch fast unmöglich zu knacken, wenn der Verteidiger gut ist.

Zitat
also Mapcontrol ---> gewonnen ohne etwas befürchten zu müssen.

Das war in SuM I und SuM II so... bzw... nicht komplett so, aber mindestens so stark, wie bei Edain. Wenn einer Mapcontrol hatte und keinen Fehler machte, dann hatte er gewonnen. Jedoch konnte er genauso verlieren und das ist bei Edain nicht anders.

Zitat
Und insgesamt alle Gebäude etwas stärken.
sie werden so schnell zerstört,dass sogar wenn einer mit 3 Bats orks kommt,man es mit normaler infanterie nicht mehr aufhalten kann.

Und du fandest wirklich SuM II besser? (so klangst du zumindest)
Da kommt einer mit einem Batallion Goblins und wenn du nicht sofort zur Stelle bist kann er dir damit in 30 Sekunden mindestens 2-3 Rohstoffgebäude einreisen.




Ich verstehe deine Argumente Decoutan, jedoch sind all deine Vergleiche... komisch und nicht zutreffend, man hat irgendwie das Gefühl, dass du da nicht weißt wovon du redest und einfach alle Gebäude ohne zusätzliche Änderungen stärken ist auch nicht gerade ideal...
Weil damit wird Harassment deutlich schwerer gemacht und damit wird das Spiel nochmal langsamer und passiver.
Wenn du deine Gebäude verteidigen willst, dann solltest du vielleicht auch vorrausschauend handeln - wo greift der Gegner an? Wie kann ich mich verteidigen?

Das Verteidigen der Gebäude sollte mindestens genauso schwer sein und genauso viel Skill erfordern, wie das richtige Angreifen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass du ein Spiel willst, wo du immer erst dann reagieren musst, wenn die Gegner schon an deinen Gebäuden sind und du überhaupt nicht vorrausschauend handeln müsstest... Zumindest klingt da sehr viel danach und das ist was, was denke ich keiner wirklich will.

Und ich persönlich finde die Festung eigentlich deutlich wertvoller, als du es sagst - schon alleine, weil man sie gut ausbauen kann und Gegner, die utner ihr kämpfen einen großen Nachteil haben. Insgesamt war die Festung in SuM II deutlich weniger wert. (vor 1.05 sowieso, nach 1.05 immer noch, jedoch nicht so extrem, da kann man sie vielleicht bei bestimmten Situationen mit der Edainfestung vergleichen. So ein richtiges Machtzentrum ist es halt nur, wenn du es auch dementsprechend ausbaust und auch noch mit Truppen verteidigst)


Ich verstehe wie gesagt deine Argumentation, aber es war in SuM nie anders - dmait eine Festung auch sptäer noch stark ist musst du massiv in sie investieren und auch dann ist sie noch anfällig, wenn du sie nicht gut verteidigst und dich um sie kümmerst.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #512 am: 1. Mär 2012, 07:21 »
[..]wir [wollen] synchron zum Preis auch den Gebäudeschaden senken [...].
Wenn das Team es extra will, kann man auch noch den Festungsschaden etwas mehr senken, ergo braucht man sehr lange oft muss sich Feuer-,Eisupp oder bessere Belagerungswaffen (Trollkatas; Riesen) holen.

Eigentlich sollte sich jeder denken können, dass auch bei billigeren Katas nicht früher das Spiel schon endet.
Wirklich sinnvoll Katas zu bauen, ist es erst, wenn man die Oberhand hat oder dein Gegner Offensive Gebäude wie Türme oder Brunnen auf dem Feld hat.

Ziel der Katas ist es, dass der Gegner, wenn er belagert wird, auch mit der Armee raus aus dem Lager muss, und wer nicht erkennt, dass das so sein muss, ist hier ehrlich gesagt im Balancebereich falsch.

Der Schaden gegen die Feste wird auch nicht so hoch sein, dass während der Schlacht man die Feste killt, bevor die Schlacht zuende ist und ergo nach der Schlacht entweder die Katas zerstört werden, falls der Verteidiger die Schlacht gewann und keine Kataschutztruppen mehr da sind, die Festung gerettet ist und der Verteidiger gewonnen hat oder die Base langsam aber sicher zerstört werden kann, da die Feindliche Armee vernichtet wurde.

Jetzt hab ich's nochmal erklärt, ich hoffe, dass alle's jetzt verstanden haben.

Wenn man nicht aus der Ferne Gebäude killen dürfte, wie denn dann ? Jedes mal mit der Ramme reinrennen?
Wenn ein Spieler defensiv spielt, sollte er angreifen müssen, wenn der Gegner die Gebäude bombardiert.
Sonst wäre Bunkern total unbesiegbar. Weil ein defensiv spielender alles weitaus
 billiger bekommt als der Offensiv spielende, ist so die Defensive weitaus sinnvoller.

Wenn der Schaden geringer ist, hat der Gegner noch Zeit, die feindliche Armee und
anschließend dessen Katas killen, ohne das er zu große Schäden am eigenen Lager erhält.

Oft wurde eine Verbilligung der Festung vorgeschlagen und abgelehnt, da die jetzige Feste noch zu stark dafür ist. Jetzt kommst du und meinst, eine Festung wäre max. 1000 wert.^^

Deco, derzeit sind Katas überhaupt nicht op, man baut die überteuerten Teile nur, wenns unbedingt sein muss oder als Einheitenkiller.

Decoutan, zu dem finde ich es verwunderlich, dass du hier nichts mehr
reinschreiben willst, weil du der Meinung bist, dass der MP ausgestorben ist. Nur weil die besten Spieler (DGS, DKD, Reshef, ich, Prinz, oeko, Yoruba) nicht so oft vorbei schauen, wie du's gern hättest. Eigentlich hat sich nichts verändert, nur ich kann für wenige Wochen nicht on kommen.

@Gnomi: Mich interessiert stark, wie ihr das Problem lösen wollt.
Ich bin aber der Meinung, dass eine Schwächung/Verteuerung bestimmter
Gebäude mehr Nach- als Vorteile bringen würde.

Zitat von: Gnomi
Z.B: was DGS ja geschrieben hat:
Man hat Angst, dass die Einheiten getötet werden.
Richtig, das stimmt. Die Gefahr besteht natürlich immer beim harassen und das wird man auch nicht groß ändern können.
Jedoch ist das Kontersystem ziemlich extrem, was das Ganze halt sehr verstärkt.
Zusätzlich gibt es die Bogenschützen, die alles niedermachen, wodurch diese nochmal deutlich besser verteidigen können, als in SuM II. Ich denke, dass wenn man allein das Kontersystem abschwächt und Bogenschützen allgemein etwas schwächt schon viel gewonnen ist und sich da auch positiv aufs harassen auswirkt, da das nur noch schwerer gekontert werden kann

Ich hab das Gefühl, ihr wollt jedes Problem umgehen. Allein durch solche kleinen Veränderungen wird sich das Problem nicht lösen.


« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:42 von Chu'unthor »

Reshef

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #513 am: 1. Mär 2012, 12:01 »
Zitat
Weil ein defensiv spielender alles weitaus billiger bekommt als der Offensiv spielende, ist so die Defensive weitaus sinnvoller.
Der offensivspielende bekommt aber aufgrund mapcontrol viel mehr Geld -> er kann sich die höheren kosten auch gut leisten.
Das defensivspielen mehr schaden für die kosten anrichtet ist mMn somit in Ordnung, natürlich darf das verhältnis nicht zu stark unterschiedlich ausfallen.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #514 am: 1. Mär 2012, 12:24 »
@Reshef: Für mich heißt Defensiv spielen auch, in der Mitte der Karte sich ein Lager mit beschworenen Türmen oder nem Brunnen aufzubauen.

Würde das erste Kata auf 1200 fallen, zahlt der Gegner 8 Spellpoints/750ressies/500ressies für nen die Defensive, nun muss man zwar mehr zahlen, aber nicht das 4-5facge, wie es derzeit ist, so sollte es in Ordnung gehen.

Ich will nochmal aus euren Köpfen hämmern, dass ein Spiel in unter 10 min enden könnte.
Ein Spiel sollte nur bei stark unterschiedlichen Spielstärken früh entschieden sein.
Sollte ein Spieler sich nicht aus der Belagerung seines Gegners zu befreien schafft, dann hat er sicher was falsch gemacht, also in diesem Spiel deutlich shlechter gespielt haben und dann sollte das Spiel auch frühestens nach 15 min enden.

Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #515 am: 1. Mär 2012, 13:05 »
Gnomi ich habe beide anderen sums jahre gespielt^^
und ich meinte,dass man meist alles mit truppen erledigt hat,weswegen man ja in die base musste. <-- Sum 2

Und In sum 1,klar durch die Feste hatte man keinen riesen vorteil,abersie bot doch richtig guten schutz.und von der Festung her rede ich natürlich von sum 1,nicht vom 2er.
Ein Vorteil der Sum 1 Festungen der guten Völker ist ja,dass die Gebäude drinnen nicht zerstört
werden können,das heißt man hat schon malein einkommen.
in edain nicht,da rennt man rum und killt alle.

Und doch,in edain ist es anders,denn wenn der andere Map control hat,dann bietet selbst die Feste keinen schutz.ist zwar in den anderen sums nicht anders,doch in edain extremer.

und meinst du wirklich,in sum 2 war das herrasen ok?
da war es noch schlimmer,aber deswegen muss es ja nicht in edain genauso sein.


Aules natürlich muss er raus.
aber das bringt einem trotzdem nichts.weil der belagerer eh mehr geld hat,haut der deine armee weg,ist ja klar.aber das das alles,ein billiges kata schafft,das bei mordor zl.b nur 300 kostet ist extrem....
wenn der Gebäude schaden gesenkt wird von belagerung,dann hoffe ich um so 100 % anssonsten wird es nicht viel bringen.
vielleicht hab ich etwas blöd ausgedrükct,aber ich weiß natürlich,dass katas den gegner herauslocken sollen.

Wann hab ich behauptet,es soll nicht so sein,dass aus der ferne gebäude gekillt werden?
da könnt ich zu dir sagen lies meine posts,was aber mMn extrem unhöflich ist,und ja irgendwie auch unsinnig.
die Festung ist maximal so viel wert.
es klingt komisch es ist aber so,die meisten greifen die feste mit normalen truppen nicht an wegen dem Pfeil,den sie schießt,und das kann ein normaler Turm auch.

als einheitenkiller weiß ich es selbst.und sonst gg feste schon.
da ein einziges kata,in 2 minuten alle gebäude außer der feste gekilt hat.
gehöfte 3 schuss,kasernen etc. 4-6.
wenns dann auch noch so extrem billige wie bei mordor gibt,wo man gleich 4 holt,hat man nicht einmal die chance,seine Gebäude zu vertedigen.
Und das ist das schlimme.die Festugn dauert auch nicht wirklich länger.


Decoutan, zu dem finde ich es verwunderlich, dass du hier nichts mehr
reinschreiben willst, weil du der Meinung bist, dass der MP ausgestorben ist. Nur weil die besten Spieler (DGS, DKD, Reshef, ich, Prinz, oeko, Yoruba) nicht so oft vorbei schauen, wie du's gern hättest. Eigentlich hat sich nichts verändert, nur ich kann für wenige Wochen nicht on kommen.

fragt dich nur noch,was das hier zu suchen hat,und wieso du das mir nicht per pm sagst.
dein verhalten ist scheiße,postet man sowas hier o.O
du bist mir eh egal,ob du da bist oder niht macht keinen unterschied.
noch dazu habe ich bei einigen personen was anderes geschrieben wie bei dgs oder yoruba.
und außerdem bin ich selbst ja auch nicht mehr soo oft on.



« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:41 von Chu'unthor »

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #516 am: 1. Mär 2012, 13:19 »
Zitat
wenn der Gebäude schaden gesenkt wird von belagerung,dann hoffe ich um so 100 % anssonsten wird es nicht viel bringen.

Bitte ?

Der Gebäudeschaden soll so liegen, dass ein Mordorkata bei einer normallangen Schlacht nur Gebäude im Wert seines Preises, maximal 600 killt, sollte es der Gegner vor Schlachtende schaffen, das Kata zu zerstören, hat das Kata wohl auch seine 300 nicht wett gemacht.

Den Schaden der Katas kann man ruhig stark senken, halt nicht übertreiben, wichtig ist nur, dass man für etwa 1200 die Möglichkeit bekommt, aus der Ferne Gebäude zu zerstören, wie lange man braucht ist (wenn man nicht übertreibt mit der Schwächung) egal.
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:41 von Chu'unthor »

MCM aka k10071995

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #517 am: 1. Mär 2012, 13:39 »
Den Schaden der Katas kann man ruhig stark senken, halt nicht übertreiben, wichtig ist nur, dass man für etwa 1200 die Möglichkeit bekommt, aus der Ferne Gebäude zu zerstören, wie lange man braucht ist (wenn man nicht übertreibt mit der Schwächung) egal.
Wenn du schon meine Positionen durchzusetzen versuchst, dann bitte richtig. :P

Die Geschwindigkeit ist gerade in SuM absolut das entscheidende, was das zerstören von Gebäude angeht. Du kannst auch mit Bilbo das komplette Lager des Gegners zerstören (Mal angenommen, es hat nichts, was schießt), dauert halt vielleicht nur ne 3/4 Stunde. :P

Der Sinn von Katas ist es ja gerade, einen Gegner zum Angriff zu zwingen.
Gehen wir mal davon aus, dass A gegen B spielt, wobei A bunkert. A verkriecht sich in seiner Festung, es steht also ein stationäres und totlangweiliges Spiel. B baut Katapulte.
Natürlich macht es jetzt einen Unterschied, ob B zwei oder zwanzig Minuten braucht, um das Lager zu zerstören. Das ist wieder eine typische Streckung des Spiels: Es ist entschieden, aber der "Gewonnen"-Screen kommt nicht.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


(Palland)Raschi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #518 am: 1. Mär 2012, 13:50 »
Zitat
Der Sinn von Katas ist es ja gerade, einen Gegner zum Angriff zu zwingen.
Gehen wir mal davon aus, dass A gegen B spielt, wobei A bunkert. A verkriecht sich in seiner Festung, es steht also ein stationäres und totlangweiliges Spiel. B baut Katapulte.
Natürlich macht es jetzt einen Unterschied, ob B zwei oder zwanzig Minuten braucht, um das Lager zu zerstören. Das ist wieder eine typische Streckung des Spiels: Es ist entschieden, aber der "Gewonnen"-Screen kommt nicht.

Warum eigentlich immer so extrem und negativ ? Hier wird immer von " Bunkern" geschrieben.
Ich würde es erstmal als defensives Spiel bezeichnen. Das muss auf gar keinen Fall langweilig sein. Ich finde es auch nicht spannend, wenn sich 2 Armeen am gleichen Platz kloppen, und einer irgendwann nicht genug Truppen geschickt hat oder ein Massenvernichter die gegnerische Armee plättet und das Spiel so seinen lauf nimmt. Außerdem wurde schon oft die map control angesprochen, die einem einen Vorteil gegenüber einem defensiveren Spieler einräumt.
Ich spiele etliche Strategiespiele und ich muss sagen, Sum hat da beiweitem die geringste Tiefe, da es für ein Strategiespiel sehr schnell vorbei ist. Wenn ich an AOE II Runden, Company of Heroes oder gar Stronghold denke, wo man fast bis zu 40 Minuten dran saß, ist das wirklich ein großer Unterschied.
Und das Bunkern, also extremes defensives Spiel kann in jedem Spiel stören. Ich sehe hier eher den Handlungsbedarf bei den Spielern, immerhin kann ich mir ja aussuchen, mit wem und unter welchen bedienungen ich spiele. Und beim ersten Turm zu sagen, " bunkern" und unkonterbar, und Spiel verloren... tschüss..., finde ich auch maßlos übertrieben.
Ich kämpfe übrigens auch wenn das Spiel entschieden ist, "bis zum letzten Mann", damit der andere sich nochmal anstrengen muss, und man selber es auch blöd findet, wenn der Gegner einfach leaved, weil er der Meinung ist (vllt. auch zu Recht), er habe verloren.
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 13:52 von (Palland)Raschi »
MfG Raschi

Ohne Schuld verfasst einen Forumsbeitrag, wer beim Abfassen eines Beitrags wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, die Verletzung der Forenregeln einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #519 am: 1. Mär 2012, 14:03 »
@MCM: Natürlich wäre es besser, den Schaden nicht zu arg zu senken.
Allerdings will das Team, ganz besonders aber Decoutan, das nicht.
Ich bin nämlich immernoch der Hoffnung, dass sich die Verbilligung durchsetzt.
Ich selbst finde, dass er gegen Gebäude nicht so arg geschwächt werden sollte (Schwächung synchron zur Preissenkung), nur gegen die Festung sollte man ihn etwas mehr senken.


@Raschi: Edainspiele dauern derzeit ebenfalls etwa 40 min.

Bunkern ist das Extrembeispiel.

Insgesamt zählt: Wird einer belagert, muss er raus mit der Armee und kämpfen wie ein Mann, oder er verliert.
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 14:07 von Aules Kinder »

Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #520 am: 1. Mär 2012, 16:52 »
Gut aules er kämpft.
doch um was?
gehen wir mal davon aus dass beide die gleich starke armeen haben,und der eine der Deft sogar gewinnt.ist nur ein beispiel.
dann hat er nichtmal die chance,seine sehr wichtigen gebäude wie kaserne oder auch gehöft zu verteidigen,weil bis er beim geger angekommen ist,ist das gebäude down.
und das ist auch nich tin die länge ziehen.
de rmit mapr control,kann eh 10 katas holen.
aber wenn man angreift ohen map control,das selbe szenario,dann verliert man,obwohl man die schlacht ja gewinnt,einige gebäude weil man nicht die chance hat,
die baumeister zum gebäude zu schicken,oder weil die gebäude wie gehöfte einfach kaum def haben.

Wenn du ein Spiel gewinnst,nur weil dein kata so stark ist,dass man es aufhalten kann,
ist das vielleicht ein kurzes aber kein schönes Spiel.
außerdem musst du auch bedenken,an seiner Feste zu kämpfen,nicht gleich bunkern heißt,
sondern in einigen Fällen einfach,sich durch Nähe zum Stützpunkt einen kleinen Vorteil zu verschaffen.
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:40 von Chu'unthor »

Eandril

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #521 am: 1. Mär 2012, 17:02 »
Leute, könnt ihr eure MP-Ranglisten nicht mal wo anders aufstellen?
Ein Grund, aus dem ich nur sehr ungern in die Balance-Diskussion reinschaue ist, dass es hier oft sehr persönlich wird und ich das Gefühl habe, dass es häufig zwischen zwei Personen mit unterschiedlichen Meinungen hin und her geht, und keiner auch nur ein Stückchen von seiner Position abweicht. So kann doch keine vernünftige Diskussion zustande kommen.
Also, kommt mal wieder runter, und tragt nicht eure persönlichen Abneigungen hier aus.

Diese Meinung teilt:
DarkRuler2500
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:20 von Chu'unthor »

Oronêl - Edrahil - Hilgorn -Narissa - Milva

Wisser

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  • Blut, Eisen, Bourbon und Zitrone...wo ist Freitag?
Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #522 am: 1. Mär 2012, 17:10 »
Insgesamt zählt: Wird einer belagert, muss er raus mit der Armee und kämpfen wie ein Mann, oder er verliert.


Der Sinn von Katas ist es ja gerade, einen Gegner zum Angriff zu zwingen.
Gehen wir mal davon aus, dass A gegen B spielt, wobei A bunkert. A verkriecht sich in seiner Festung, es steht also ein stationäres und totlangweiliges Spiel. B baut Katapulte.
Natürlich macht es jetzt einen Unterschied, ob B zwei oder zwanzig Minuten braucht, um das Lager zu zerstören. Das ist wieder eine typische Streckung des Spiels: Es ist entschieden, aber der "Gewonnen"-Screen kommt nicht.

Ich möchte allen Diskutierenden eine Frage ans Herz legen: Wenn bereits ein einzelnes Mordorkatapult ein Lager und die darin stehende Festung bedrohen und mit genügend Zeitaufwand auch zerstören kann, warum hat man die Festung überhaupt?

Wenn es darum geht, ein Lager ähnlich schnell wie ein Battallion auszuschalten, kann man auf die Festung verzichten, die Völker starten nach wie vor mit 2 Baumeistern und es werden lediglich Produktionsgebäude gebaut.

Die Debatte hier dreht sich letztendlich nur um den tatsächlichen Daseinsgrund von Festungen: Dem Gegner mit minimalem Aufwand maximale Verluste zuzufügen. Und gerade dieser Sachverhalt ist der Grund, warum die meisten Festungen nicht durch Kampfhandlungen sondern durch die Auzehrung einer Belagerung erobert wurden.

Man sollte eventuell davon abkehren, die Gebäude/Katapulte stärker/schwächer zu machen, sondern vllt. eher am hier so oft beschworenen Gleichgewicht arbeiten, das zwischen den "gleichguten Spielern" entsteht, welches dann beim Kippen der Schlachtsituation zum Angriff auf die feindliche Feste befähigt.

Für den Sp ist eine wiederstandsfähige Festung nur von Vorteil, gerade wenn der Gegner einen ins Lager zurückdrängt. Die Wiederstandskraft sollte allerdings teuer erkauft werden, weshalb ich vorschlage, die Festungen zu stärken, ihre Baukosten jedoch drastisch zu erhöhen, die Kampfkraft der Festungen an die Upgrades koppeln, welche ebenfalls verteuert werden.

Das soll kein Konzept sein, sondern lediglich als Anregung dienen ;)

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
Tröller!! XD

[spoiler2=DEIN TEXT]SPOILERINHALT[/spoiler2]

Das Leben präsentiert unsl drei Möglichkeiten:

1. Gut sein
2. Gut werden
3. Aufgeben und Aussteigen

Ich bin für einen Adult-Bereich in der MU...mit Scotch und Zigarren xD

Chu'unthor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #523 am: 1. Mär 2012, 17:34 »
Posts mit Kommentaren zur Spielstärke einzelner Spieler gelöscht und ein paar Passagen rauseditiert.
Leute, das hat hier absolut NICHTS zu suchen, weil es nicht im Geringsten zur Diskussion beiträgt, sondern das ganze weg vom Thema auf eine persönliche Diskussionsebene bringt, was definitiv NICHT beabsichtigt ist.
Mit weiteren Kommentaren werde ich ebenso vorgehen, außerdem einige  entsprechende Passagen aus Posts, die außer dem noch anderes, diskussionsrelevanteres Material enthalten, rauseditieren, damit das nicht parallel weitergeführt wird und somit ein diskussionsfeindliches Klima entsteht...
Und hiermit möchte ich an Aules Kinder und Decoutan, die das hier schon ne ganze Weile immer wieder betreiben, sowie an Durmarth, der noch nichtmals irgendwas anderes dazu geschrieben hat, eine ernsthafte Ermahnung aussprechen - diese Sache wurde nicht zum ersten Mal von Mods und Teamlern kritisiert, aber scheinbar scheint ihr euch das absolut nicht zu Herzen genommen zu haben, dabei kratzt ihr gefährlich an den Forenregeln gegen Beleidigung und für den gesitteten, höflichen Umgangston sowie das Beachten von Hinweisen der Moderation...
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 17:40 von Chu'unthor »
Erst denken, dann posten.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #524 am: 1. Mär 2012, 17:56 »
Oh Gott, ich habe lediglich geschrieben, dass Decoutan meine Gefühle verletzt hat ...
Nein, hast du nicht - ich habe auch aus früheren Posts noch was rauseditiert, und wenn ich noch 1-2 Seiten weiter zurückblätter, ist da bestimmt noch mehr.
Das erfordert aber auch keine weitere Diskussion, schon gar nicht hier im Thread, sondern wenn per PM.



Nun denn ...

Das Hauptkriterium bei der Verbilligung der Katas ist, das bei einer Belagerung nun die Festung draufgehen kann, bevor man sich aus der Belagerung befreit hat.
Nun muss ich aber sagen, der größte Teil der Verbilligung des ersten Katas besteht in einer Verbilligung der Upgrade- und Baukosten der Gebäude.

So sollte man nicht übermäßig zahlen müssen, bis man ein Kata hat.

Lediglich wird der Preis weniger Katas um 100, maximal 200 gesenkt, verbunden damit ihre Stärke.

So ist es eigentlich egal, wie stark Katas gegen Gebäude, vor allem die Festing ist.
Auch werden Katas nur geringfügig früher da sein.
Da Edainspiele derzeit durchschnittlich etwa 30-40 min dauern, wäre das nicht so störend, wenn dann Spiele etwas (2 min) früher enden würden.

Auch die erste Belagerung besteht nur aus einem einzigen Kata und da die Truppen weniger sind, sollte auch die Zerstörungskraft nicht zu hoch ist.
Auch sollte es einfach einen Nachteil haben, wenn man sich bis zur Festung zurückdrängen lässt. Derzeit ist es meistens sinnvoller defensiv zu bleiben und zu warten, bis der Gegner kommt.
« Letzte Änderung: 1. Mär 2012, 18:25 von Chu'unthor »