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Balance-Diskussion: Rohan

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Gnomi:
Ist Gondor imba? meines Wissens nicht.^^
Nur weil es im Allgemeinen so ist heißt das nicht, dass ein Volk nicht in allem auch mittelmäßig sein kann. Bei manchen Völkern ist das eben stärker ausgeprägt, bei manchen weniger stark.
Ansonsten seh ich das genauso wie unser Morianikolaus. Die Massenvernichter werden ja eigentlich pro Version immer weiter abgeschwächt, da sie viel zu mächtig sind. Jetzt andere Fähigkeiten genauso stark zu mache wie sie sind/waren würde dann wieder Fähigkeitenschlachten provozieren.

@ Prinz:
Deine Beweisführung stimmt nicht allgemein.
Gerade bei einem Spellbook kann man ja auch verschiedene Wege einbauen (defensive/offensive), genauso wie man bei Einheiten eher defensive oder offensive bauen kann.
So kann man in allem unterscheiden und das Spellbook soll ja grundsätzlich eher unterstützend sein. Die Taktiken sollten eher auf Einheiten und Helden aufgebaut sein und dann eben durch Fähigkeiten unterstützt.
Gebäude haben halt insofern einen Einfluss, dass Völker mit starken Gebäuden meist offensiver sind als Völker mit schwachen Gebäuden.
Ich hab nie gesagt, dass die Unterschiede groß sein sollen, aber kleine Unterschiede sollte es schon geben., die gibt es immer, ansonsten wäre es auch langweilig.^^

Whale Sharku:

--- Zitat von: Gnomi am 13. Dez 2012, 00:05 ---Gebäude haben halt insofern einen Einfluss, dass Völker mit starken Gebäuden meist offensiver sind als Völker mit schwachen Gebäuden.

--- Ende Zitat ---

Ist es nicht eine eiserne Verhaltensregel für Völker mit schwachen Gebäuden (Nebelberge, Rohan) die Schlacht aus dem eigenen Lager herauszuhalten, sprich offensiver vorzugehen? :o So mein Eindruck.

Davon abgesehen schweifen wir ein wenig ab...

Gnomi:
Um da zu beenden:
Das hängt nicht an den Gebäuden, sondern an dem Aufbau des Volkes und den Einheiten.
Meist sind die Völker mit stärkeren Gebäuden offensiver.
Warum?
Sie können einfach offensiv spielen, weil sie sowieso eine starke Defensive haben. Wenn der Gegner mit Einheiten kommt um deine Gebäude zu zerstören braucht er dafür lange => du hast lange Zeit um sie zu verteidigen, du kannst also trotzdem wunderbar verteidigen, auch wenn du eigentlich kaum darauf achtest.
Als Volk mit schwachen Gebäuden hast du das Problem, dass wenn du offensiv gegen ein Volk mit starken Gebäuden spielst trotzdem lange brauchst um die Gebäude zu zerstören - wenn der Gegner jedoch in deiem Lager ist (was er irgendwann Mal sein wird, wenn du nicht verteidigst) verlierst du binnen Sekunden massig Gebäude, da sie nichts aushalten.
Das ist in allen Spielen bisher so gewesen, die ich kenne, am extremsten aber tatsächlich in der SuM Reihe, speziell in SuM II.
Isengart und Elben haben die schwächsten Gebäude und waren die defensivsten Völker - Zwerge waren obwohl sie so langsam waren zusammen mit Mordor die offensivsten Völker, weil ihre Gebäude einfach so krass viel ausgehalten haben.

Natürlich ist es für jedes Volk wichtig offensiv zu spielen und den Gegner von seinen Gebäuden fern zu halten, jedoch kann man das bei Völkern mit starken Gebäuden sehr viel besser als bei Völkern mit schwachen Gebäuden. (Nebelberge ist da ein bisschen ein Sonderfall - die können halt so viel spammen, dass sie an sich überall kämpfen können und sehr starke offensive Einheiten haben. Darum könnens ie das trotz ihrer schwachen Gebäude sehr gut.)
Damit jetzt aber Mal Schluss mit dem Offtopic und btb.^^

Fangorns_Waechter:
I:
Ich würde, in Anlehnung an die Ankündigung, vorschlagen, dass die Bauern nach  ihrer Rekrutierung, zu einem generellen Sammelpunkt aller Gehöfte "gebeamt" werden.
Grund: Bis jetzt konnte man größere Mengen Bauern in den Gehöften nah der Festung ausbilden. Wenn die Gehöft deutlich stärker auseinandergezogen sind müssten sie einen weiten Weg laufen, bis sich mehrere Regimenter versammeln, was der Spammbarkeit stark Schaden würde. Da ein einzelnes Regiment Bauern sehr schwach ist könnte man es auf dem Weg leicht selektieren, was Rohan im Vergleich zu anderen Völkern einen großen Nachteil bescheren würde.
Begründung: Nach dem der König der Mark die Einberufung seiner Bauern angeordnet hat, strömen diese von allen Seiten zu dem Ort an dem sie sich versammeln sollen. Erst dort werden sie offiziell zu Soldaten Rohans. ( Ich weiß die Argumentation hinkt etwas)

II:
Ich würde Vorschlagen, dass die Rekrutierungsdauer von Bauern an die Anzahl von Gehöften angepasst wird. Damit soll gewährleistet werden, dass auch bei einer deutlich geringeren Anzahl an Gehöften noch genügend Bauern rekrutiert werden können. Ich schätze, dass man im VEG etwa 1-2 Gehöfte zur Verfügung haben wird. Damit sollte immer noch ein Spamm möglich sein. Damit bei dieser stark verstärkten Rekrutierungsrate Rohan nicht zu stark wird, sollte Schrittweise die Rekrutierungsdauer auf das aktuelle Maß angepasst werden ( Ich dachte an etwa 8 Gehöfte)

Ich würde mich über konstruktives Feedback freuen.

mfG
Fangorn



PS: Alle Vorschläge beziehen sich auf 4.0

Prinz von Dol Amroth:
Zu erstens:
Ich fände es komisch, wenn Bauern gebeamt werden können. Ich denke nicht, dass man so etwas braucht, da man Sammelpunkte setzen kann, das mache ich bei Rohan momentan auch immer. Außerdem will man vielleicht nur eine Armee bilden sondern auch mit 2 kleineren von der Seite angreifen

Zu zweitens:
Da verstehe ich nicht ganz wie du es meinst. Das ist aber eigentlich ganz normal, dass wenn man mehr Gebäude hat auch mehr Einheiten aus ihnen bauen kann. Das ist ja eigentlich das besondere an Rohan, dass sie ihre Standardinfanterie aus den Gehöften bauen können. Außerdem halte ich so etwas zu balancen etwas schwierig, wenn man so etwas nicht ausprobieren kann.

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