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Balance-Diskussion: Zauber und Schicksalspunkte (Völkerübergreifend)
Shagrat:
nur das sich dann Spellwege festsetzen würden die derzeit schon bevorzugt werden, ich würde sagen das z.B. keiner mehr nen anderen Spellweg bei Mordor nehmen würde als den Sauron spellweg und erst danach die letzen paar spells.
Dazu könnte es das neue Imla Spellpoint Konzept noch schwerer balancebar machen UND Völker (wie Mordor) bei denen es einige Spells gibt die einen wichtigeren Teil des Volks ausmachen (wie z.B. Rohan mit Heerschau, dem Waffenspell, Theoden, Radagast und mit Abstrichen Wolkenbruch, 3 Jäger und erkenbrand, genauso wie Letzter Marsch der Ents (als Gebäude killer... den die Kattas von Rohan sind nciht überragend und ne Ramme muss auch erstmal an dei Festung) könnten gegenüber Völkern wie Nebelberge, die weitgehend, nicht zu 100% aber weitgehend (auch wenn z.B. Pakt des Hasses natürlich immer praktisch ist, oder Trommeln in der Tiefe) unabhängig sind größere Probleme bekommen.
zudem müssten dann entweder die bereits geschwächten spells auf altes Niveau gehoben werden (die Tränen der Valar sind derzeit z.b. vollkommen UP, wenn ich mich recht erinnere) oder die anderen Spells immernoch geschwächt werden, da es sonst ein großes Ungleichgewicht gäbe, wobei dann einige der Spells vollkommen überteuert währen
und es gäbe warscheinlich noch andere kleinigkeiten die mir dazu grad ncihrt einfallen
Dralo:
Bei meinem Beispiel würde Tränen der Valar also den aktuellen Wert behalten, wärend andere stärkere Spells teurer würden (also im Vergleich billiger werden)
Wie ich im Konzept schrieb, würden essentielle Spells (wie dein Beispiel betreffend Bewaffnen bei Rohan oder Sauron levelt schneller bei Mordor wietaus geringer im Wert steigen als andere oder vernichtungs Spells
Deswegen habe ich ja vorgeschlagen dass alle Spells nurnoch nach ihrem Nutzen bezahlt werden und ein Balrog oder eine Geisterarmee o.ä ist nunmal weitaus nützlicher/zerstörerischer als ein Tränen der Valar oder eine Zitadelle. Dabei meinte ich natürlich auch dass man nicht symetrisch vorgeht, oder alle Völker das selbe bezahlen müssen.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass wenn der Spieler nur schwache Zauber zur Verfügung hat bzw wählt, dann können es auch etwas mehr sein. Hat er einige starke und zerstörerische dann sollten es auch nur wenige sein.
Die Umverteilung der Spells hatte ich deswegen noch vorgeschlagen, damit eben keine bevorzugten Spellwege entstehen, dass also nicht alle super Spells mit einem Weg erreichbar sind.
Shagrat:
nur folgen manche spellwege nunmal einem gewissen Konzept, siehe Mordor:
Saurons Auge -> Saurons Levelspell -> Macht vergangener Zeitalter
oder Gondor (wenn ich das richtig im Kopf hab):
Anduril -> Graue Schar -> AdT
würden solche Spellwege verändert würde das mMn etwas vom Gesamtbild nehmen, zumal wie ich bereits gesagt habe, die Tränen der Valar derzeit ncihtmal die 25 Spellpoints wert sind, die sind derzeit sogar schwächer als der Sperrfeuer spell.
Außerdem fidne ich dass das VLG (In das man in ernstahften Spielen, im Sinne von "Bei einer einigermaßen anständigen Balance und Gameplay im Bereich OK", die sowieso ab 2on2 nicht mehr zählen, wobei meistens schon... dank eines Sinkenden Niveaus, die Gründe hierfür habe ich schon woanders erläutert, ein 1on1 nicht mehr ernsthaft spielbar ist, eh nie kommt) einfach den Höhepunkt der Macht des Volkes darstellen sollte, sowohl im Bereich Einheiten, als auch Helden, Wirtschaft, Rüstung und eben auch Spells, mir würde es fehlen in einer entspannten Runde Compstomp oder einem doch immer wieder recht amüsanten 3on3 die Möglichkeit zu haben wirklich meine gesamte Macht über dem Gegner zu entfesseln. Außerdem: Die Spellbooks sind vom Aufbau mMn einfach zu verschieden als das man es so aufbaun kann
--- Zitat ---Mir ging es hauptsächlich darum, dass wenn der Spieler nur schwache Zauber zur Verfügung hat bzw wählt, dann können es auch etwas mehr sein. Hat er einige starke und zerstörerische dann sollten es auch nur wenige sein.
--- Ende Zitat ---
es gibt einige Spellbooks die wesentlich mehr auf Support ausgelegt sind, während andere mehr auf Schaden ausgelegt sind, dazu kann auch ein Schwacher Zauber in der richtigen Situation verdammt Stark sein, wie also definierst du hier "Schwach" und "Stark" bei Isen können z.B. der Duni Summon in Kombi mit "Kriegsgesang" ordentlich Schaden anrichten, in anderer Situation könnte der Duni-Summon jedoch fast keine Wirkung zeigen.
Außerdem würde es immer einen bevorzugten Spellweg geben, jeder hat so seine spielweise und es gibt eben immer Spells die diese Spielweise mehr unterstützen, das einzige das dein Konzept mMn ändern würde ist es, das es weniger flexibilität gäbe, falls man etwas ändern muss
Dralo:
--- Zitat von: Blackbeard am 19. Nov 2012, 23:40 ---zumal wie ich bereits gesagt habe, die Tränen der Valar derzeit ncihtmal die 25 Spellpoints wert sind, die sind derzeit sogar schwächer als der Sperrfeuer spell.
Deswegen wird er dann ja auch weniger kosten als andere ehemalige 25er
Außerdem fidne ich dass das VLG (In das man in ernstahften Spielen, im Sinne von "Bei einer einigermaßen anständigen Balance und Gameplay im Bereich OK", die sowieso ab 2on2 nicht mehr zählen, wobei meistens schon... dank eines Sinkenden Niveaus, die Gründe hierfür habe ich schon woanders erläutert, ein 1on1 nicht mehr ernsthaft spielbar ist, eh nie kommt) einfach den Höhepunkt der Macht des Volkes darstellen sollte, sowohl im Bereich Einheiten, als auch Helden, Wirtschaft, Rüstung und eben auch Spells, mir würde es fehlen in einer entspannten Runde Compstomp oder einem doch immer wieder recht amüsanten 3on3 die Möglichkeit zu haben wirklich meine gesamte Macht über dem Gegner zu entfesseln.
Was tust du meinem Kopf an^^ Der Satz hat mich 5min gekostet xD
Bei 6 Spielern in einem Match gäbe es glaube ich genug Spells, die im Laufe des Spieles gewirkt werden. Dennoch finde ich nicht, dass dann ein Spieler die Möglichkeit haben sollte, seine 25er und 15er aufzusparen um dann in einem Spellgewitter den Gegner weg zu rocken
Außerdem: Die Spellbooks sind vom Aufbau mMn einfach zu verschieden als das man es so aufbaun kann
Zurzeit orientieren sich alle Spellbooks an dem Muster 3x 5er, 4x 10er, 3x 15er, 2x 25er, da gibt es einige Ausnahmen, bei denen mal der eine Punkt abgezogen, der andere draufgerechnet wird. Ich versuche aber einen viel individuelleren Spellbookaufbau zu etablieren, in dem die Wahl der Spells dann im Spiel auch ausgerichtet wird auf die Taktik oder die persönliche Spielweise. Die Kosten sollen dabei grundsätzlich von jedem Spell unterschiedlich sein.
es gibt einige Spellbooks die wesentlich mehr auf Support ausgelegt sind, während andere mehr auf Schaden ausgelegt sind, dazu kann auch ein Schwacher Zauber in der richtigen Situation verdammt Stark sein, wie also definierst du hier "Schwach" und "Stark" bei Isen können z.B. der Duni Summon in Kombi mit "Kriegsgesang" ordentlich Schaden anrichten, in anderer Situation könnte der Duni-Summon jedoch fast keine Wirkung zeigen.
Trotzdem würde das ja nichts daran ändern, dass die Kosten variieren können. Grundsätzlich lassen sich normale Truppen stärken oder zB. auch der Wolfreiterspell. Ein Isengartarmee-summon wird viel stärker sein (und ist zurzeit mMn sogar zu billig) wird also auch entsprechend teurer werden und vielleicht auch gemieden zu Gunsten von 2 schwächeren Spells.
Klar würde in diesem Falle Lorien einen weniger teuren Spellbaum besitzen, da die stärksten Spells eben auch nicht so stark respektive nicht so teuer wären.
Außerdem würde es immer einen bevorzugten Spellweg geben, jeder hat so seine spielweise und es gibt eben immer Spells die diese Spielweise mehr unterstützen
Daran würde mein Konzept also nichts ändern (können) ;) Es sei denn man muss ein Wahl treffen, und dann wirds erst spannend...
--- Ende Zitat ---
Shagrat:
Mit Aufbau meine Ich Ausrichtung, einige sind wie gesagt mehr supporter, während andere mehr Schadenswirkung haben
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