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Balance-Diskussion: Isengart
El Latifundista:
Das sind alles überkomplizierte Maßnahmen, die insgesamt alles nur komplizierter und umständlicher machen würden, als müsste Isen auf Teufel komm raus ein besonderes Gehöftsystem haben.
Die Inflation würde dazu führen, dass es entscheident ist, wie viele Sägewerke es auf der Map gibt und es würde nach Größe der Map auch variieren, auf kleinen Maps hat Isen einen Vorteil, auf großen einen Nachteil und wie Whale schon sagte, wäre es weit zu umständlich, dass allen Maps anzupassen und man müsste das alles auswendig lernen oder bei jeder Map erstmal nachschauen, wie viel Schmelzöfen man überhaupt bauen darf, bis es zur Inflation kommt und ausrechnen muss, welche Anzahl eigentlich am sinnvollsten ist.
-DGS-:
Alle lösungsvorschläge bringen hier nichts. Solange das Alte system+extreme passive Rohstoffspells bei Isen vorfindbar sind ist das ganze nutzlos.
Die 10.000er Greze schön und gut nur wird ein guter spieler diese entweder nie erreichen oder haut einfach immer wieder das geld so gut es geht raus das wäre sogar ehr ein vorteil dejenige würde noch schneller versuchen sein geld zureduzieren und hätte noch schneller eine gewaltige streitmacht.
Wenn die Schmelzöfen weniger produzieren steht isengart im EG mit runtergelassenen hosen da selbst wenn die schmelzöfen billiger sind benötigt es viel zu schnell neue expansionen und ist so viel zu leicht eindämmbar bzw. mit frühen pushen manipulierbar wenn man auf das grundgerüst ohne alles 8 schmelzöfen bekommt(keine wargrube usw) muss man extrem schnell auf sägewerke swichen weil 8 schmelzöfen die dann alle 5 produzieren müssten nicht schnell genug produzieren um sich gegen frühe Pushes zu verteidigen+irgendwie mit der wirtschaft des gegners mitzuhalten.
Dazu kommt noch das man die Bauzeit um 50% reduzieren müsste das wäre das schnellste gebaute gebäude im spiel würde ehr wie ein hack aussehen. :P
Isen würde bis min X zum absoluten Bunkervolk werden da man nichtmal mehr etwas riskieren darf oder offensiv spielen kann, man bräuchte jeden Trupp für verteidigung und ehrlich ich würde nichtmehr mit meinen Truppen aus dem Lager gehen allein weil risiko besteht.
10 Sägewerke alleine reichen schon um die Monsterwirtschaft des Spiels zu haben wenn ich dann noch 25 Schmelöfen habe kommt mir das auch nur noch zugute...
--- Zitat ---10 Schmelzöfen: -10%
15 Schmelzöffen: -15%
20 Schmelzöffen: -15%
ab 25 Schmelzöffen: -50%
--- Ende Zitat ---
Weil man dann auch wirklich noch mehr Schmelzöfen baut Ich denke man würde dann nichtmehr auf Uruks gehen sondern einfach wieder mit Dunis das Spiel beenden und erst mit enorm vielen sägewerken swichen das Problem würde es auf keinen Fall lösen.
mfg
Yoruba:
auch das gelehrtensystem ist nicht ideal zu balancen, aber da ich mal davon ausgehe, dass das rohstoffsystem genausowenig geändert wird, muss man ja nach anderen möglichkeiten suchen. ich finde übrigens nicht, dass isengart so im eg wehrlos wäre, da sie ihre einheit zum creepen ohne ein zusätzliches gebäude rekrutieren können und so schnell an bonusrohstoffe kommen. dann kann man die schmelzöfen immer noch ausbauen, oder wie du ja gesagt hast, sägewerke bauen (bei denen fände ich es gut, wenn die auf 3 baubare reduziert würden). durch den zeitvorteil beim creepen kann man gut eine zweite zitadelle bauen und damit mehr schmelzöfen. die rohstoffspells würde ich rausnehmen, weil die unkonterbare vorteile bringen, die kein anderes volk hat.
nebenbei schaffe ich es, 8 schmelzöfen + eine warggrube auf eine zitadelle zu bauen ;)
El Latifundista:
Und die denkst, DAS würde Isens Wirtschaft optimal balancen ?
Yoruba:
nein, aber es würde den unterschied zu anderen völkern verkleinern. optimal wäre es, wie dgs ja gesagt hat, wenn die schmelzöfen wie bei den anderen völkern gebaut werden und es keine sägewerke mehr geben würde. aber wie gesagt glaube ich nicht, dass das umgesetzt wird.
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