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Hausaufgabenhilfe

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mio:
also ich mach ein Referat über die Elfen und wollte fragen, ob man das noch weiterkürzen kann(ich hab schon alles zu den Autoren)
Handlung
Die Elfen
Die Elfen Farodin und Nuramon werben am Hofe der Elfenkönigin seit 20 Jahren um Noroelle. Eines Tages gelangt der Mensch Mandred Torgridson auf der Flucht vor einem Dämon durch Zufall nach Albenmark. Er verlangt von den Elfen Hilfe, doch die Königin fordert als Gegenleistung, die Erziehung von Mandreds noch ungeborenem Sohn übernehmen zu dürfen. Mandred stimmt zu.
Mit Farodin, Nuramon und einer Gruppe aus Elfen kehrt Mandred in die Menschenwelt zurück, wo sie sich dem Dämon zum Kampf stellen. Der Dämon, der sich als der letzte Devanthar entpuppt, täuscht ihnen seinen Tod vor, flieht aber in Wirklichkeit nach Albenmark. Der Sohn, den die Elfe bald darauf gebärt, wird von Emerelle als Kind des Devanthars erkannt und zum Tode verurteilt. Noroelle flieht in die Menschenwelt und versteckt ihren Sohn. Emerelle verbannt Noroelle daraufhin in einen Teil der Zerbrochenen Welt, der nur von der Menschenwelt aus erreichbar ist. Den einzigen Albenpfad dorthin blockiert sie. Noroelle nimmt die Strafe an, ihr Sohn  wächst  zwischen  Menschen auf.
Es sind Jahrzehnte vergangen, als Mandred, Farodin und Nuramon aus der Eishöhle entkommen können und nach Firnstayn zurückkehren. Die drei gehen nach Albenmark, um der Königin Bericht  zu erstatten. Dort erfahren sie von der List des Devanthars und Noroelles Verbannung. Um das Urteil gegen Noroelle aufzuheben, machen sich die drei zusammen mit Mandreds Sohn, der von den Elfen aufgezogen wurde und nun den Namen Alfadas  trägt, auf die Suche nach dem Kind.
Nach langer Suche in der Menschenwelt finden sie es schließlich in Gestalt des geistlichen Wunderheilers Guillaume, dessen Magie auf Elfen jedoch ungewollt todbringend wirkt. Nuramon möchte entgegen den Anweisungen der Königin den Sohn Noroelles nicht töten, doch auf der Flucht vor den Soldaten des Königs, die den Wunderheiler suchen, kommt dieser dennoch gewaltsam ums Leben.
Dem Suchtrupp gelingt es zu fliehen und nach Firnstayn im Fjordland zurückzukehren, wo sich Alfadas entschließt, bei den Menschen zu bleiben. Zurück in Albenmark ist Emerelle erzürnt darüber, dass die Elfen nicht selbst den Dämonensohn umgebracht haben und prophezeit schlimme Konsequenzen für alle Welten. Des Weiteren verwehrt sie die Freilassung Noroelles. Farodin, Nuramon und Mandred verlassen Albenmark, um selbst nach einem Weg zu suchen, Noroelle zu befreien.
Auf ihrer Suche nach einem Weg, Noroelle zu befreien, werden Farodin, Nuramon und Mandred auf ihren Reisen über die Albenpfade öfters zu Opfern der Zeit, da die beiden Elfen den Torzauber nur dürftig beherrschen. Als sie nach Firnstayn zurückkehren, ist das Dorf längst zu einer befestigten Stadt geworden, in der ein König regiert.
Bald darauf trennen sich Farodin und Mandred von Nuramon. Während Nuramon die Zwerge kennenlernt und von seinen früheren Leben und seiner Bestimmung erfährt, dringen Farodin und Mandred in die Nachtzinne ein, um die Gefangenen des letzten Trollkriegs zu befreien. Zudem führt Farodin seit Jahrhunderten eine Blutfehde mit der Seele Orgrims. Sein Versuch, den Herzog zu erdolchen misslingt jedoch. Ein erneuter Zeitsprung lässt Nuramon fünfzig Jahre auf ihre Rückkehr warten.
Die Religion des Gottes Tjured, der auch Noroelles Sohn Guillaume angehörte, verwandelt sich durch dessen Tod und die Einflüsse Bruder Jules' in eine fanatische Lehre, die sämtliche Andersgläubigen bekehren möchte und nach und nach die Königreiche der Menschen unter ihre Kontrolle bringt. Zudem bringt der Dämon den Menschen bei, das Netz der Albenpfade zu ihren Zwecken zu nutzen und verändert es selbst durch seinen Albenstein.
Schließlich steht eine Seeschlacht vor Firnstayn bevor („Dreikönigsschlacht“). Ein Bündnis aus Elfen, Trollen und Fjordländern kann die Flotte der Tjuredkirche  jedoch zurückschlagen. Nach gewonnener Schlacht stellen Farodin, Nuramon und Mandred den Devanthar in einem Splitter der Zerbrochenen Welt, vernichten ihn und nehmen seinen Albenstein an sich, dessen Macht es ihnen ermöglichen würde, Noroelle zu befreien. Doch abermals überlistet sie der Dämon, denn, obwohl er selbst vernichtet ist, lässt sein Zauber die Gefährten in schnellem Tempo durch die Zeit reisen, und sie müssen tatenlos zusehen, wie die Jahrhunderte vorüberfliegen.
Nuramon hat es mit der Macht des Albensteins geschafft, den Bann zu brechen und bringt seine Gefährten zurück ins Fjordland. Hier hat sich viel verändert. Die Tjured-Anhänger haben Firnstayn erobert und oberhalb des Dorfes hat sich ein gewaltiger Riss gebildet, der die Menschenwelt und Albenmark verschmelzen lässt.
Wieder in Albenmark machen die drei erneut einen Zeitsprung. In der letzten Schlacht, in der alle Albenkinder und die letzten Fjordländer gemeinsam gegen die Anhänger Tjureds um das Fortbestehen Albenmarks kämpfen, kappt Emerelle mithilfe der Albensteine der Zwerge und Trolle, ihrem eigenen und dem des Devanthars alle Verbindungen zwischen Albenmark und der Menschenwelt. Mandred findet den Tod in der Schlacht, doch sein Volk wird für seinen Einsatz mit Land in Albenmark belohnt. Farodin und Nuramon werden von der Königin auf den letzten Albenpfad in die Menschenwelt geschickt, um Noroelle zu retten.
hoffe auf antwort xD

Farodin:
Du könntest vielleicht am Anfang den Zusammenhang zwischen den Welten, den Albenpfaden und -sternen, dann die Völker die in den Welten leben etc., dass man das ganze auch als Nicht-Leser von vorne herein verstehen kann. ;)

Sonst ist das schon nicht schlecht. :)

mio:
jo das kann ich machen

aber ich muss das handgeschrieben auf ein din a2 blatt raufbekommen, das machts dann
etwas "kompliziert"

OT Hast du eig heute für die KuA versammlung zeit Faro?

Tom Bombadil:
Frage Latein:
Kann mir jemand die Bedeutung des Satzes "Haec omnia non sine numine deorum eveniunt, qui te fortiorem aliis viris esse sciunt."
Ich vermute, dass ich irgendwas übersehen habe oder einfach nur doof bin, aber für mich ergibt der Satz iwi keinen Sinn.  :-|

Brisingr:
Also ich hatte zwar schon länger kein Latein mehr, aber ich glaub, dass der Satz ungefähr so lauten müsste:

Dies Alles ereignete sich nicht ohne die göttliche Macht der Götter (klingt irgendwie blöd, vielleicht findet wer nen besseren Ausdruck  :D ) , die wissen, dass du stärker als die anderen Männer bist.

Bei evtl. Fehlern bitte um Verbesserung...

Greez Brisingr

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