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Autor Thema: Der Hobbit - Smaugs Einöde  (Gelesen 230302 mal)

Lord of Mordor

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #480 am: 18. Dez 2013, 13:09 »
Ich war ja echt überrascht wie cool die Nekromantenszene war ^^ Nach der lahmen schwarzen Silhouette im ersten Film und all den komischen Eigenerfindungen bezüglich Bolg und Azog hatte ich mich schon aufs Schlimmste gefasst gemacht, und dann war es schlichtweg beeindruckend xD Sauron kann er halt, der Herr Jackson, immer noch.
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Kael_Silvers

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #481 am: 19. Dez 2013, 01:28 »
So, ich habe mir den Film nun auch einmal zu Gemüte geführt und bin recht gespaltener Meinung.

Der Start in Bree war eine nette Abwechslung und ein schöner Einstieg, nur hat sich hier nicht so ganz die Sinnhaftigkeit dieser Szene ergeben. Als Einstieg ganz nett, aber sonst nicht weiter relevant.

Beorn fand ich vom Bärendesign recht gut gelungen. Die menschliche Seite von ihm war solala, irgendwie nicht ganz schlecht, aber irgendwie auch nicht so recht gut. Es fehlte irgendwas an ihm. Sonst war die Szene ja recht kurz und bündig gehalten. Hier hätte ich mir auch etwas mehr gewünscht und nicht nur so "ja, mag keine Zwerge, aber noch weniger Orks, darum geb ich euch jetzt mal alle meine Ponys". Auch war schon recht amüsant, dass sonst jede Szene irgendwie ausgeschmückt wurde, aber nicht die Szene mit "oh es sind 2 Tagesmärsche und die Orks werden uns einholen bis zum Düsterwald... naja, mit Ponys gehts natürlich schneller, also lasst uns schnell aufsteigen" und schwupps waren alle am Düsterwald ohne irgendwelche Unterbrechung...

Die Festung Dol Guldur sieht schon verdammt geil aus, aber dort fand mMn auch eine der unpassensten und feelingraubensten Szenen statt: Gandalf vs. Sauron. Tut mir leid, aber diese Sequenz gehört für mich zum schlechtesten Teil des gesamten Filmes. Es war einfach so unpassend und passte nicht wirklich in das Universum von Tolkien dieser offene Kampf. Klar Sauron im Auge wieder zu sehen, war schon recht schön gemacht, aber der Kampf war einfach nur lächerlich und hat mich aus sämtlichen mühevoll erkämpften HdR-Feeling gerissen. Es war mMn voll in Ordnung, dass Azog auf Gandalf getroffen ist und dieser ihm nicht so recht etwas anhaben konnte. Gandalf konnte aber auch nicht wirklich was gegen die Orkscharen machen, also *blend* und weg... einfach weg aus der Festung... flüchten,... ohne dieses unpassende Kräftemessen. Weiterhin stellt sich mir etwas die Frage nach: Warum betritt Gandalf überhaupt die Festung, wenn er weiß, dass es eine Falle ist und er dort wahrscheinlich nicht lebend raus kommt?!?

Gleich mal weiter zu Bolg: sehr enttäuschend und meilenweit von Buch-Bolg entfernt. Er wirkt wie ein kleiner untergeordnete Handlanger und nicht, wie der Orkvereiniger und Anführer. Daher gehe ich fest davon aus, dass Azog die Heere anführen wird und Bolg wahrscheinlich noch vorher das zeitliche segnen wird... Hier stellt sich mir die Frage, warum PJ nicht gleich aus Azog Bolg gemacht hat und es 1 zu 1, wie jetzt, nur eben mit Bolg aufgezogen hätte!? Es wäre sooo schön gewesen, aber nein.. Pustekuchen... Auch in der Stadt wirkt Bolg als kleiner Handlanger, der der Aufgabe nicht gewachsen ist und Papis Hilfe zum Jagen des Zwergenkönigs benötigt.

Die Spinnen vom Düsterwald und die gesamte Szene war sehr gut umgesetzt. Hat mir richtig gefallen, ebenfalls wie das andere Design der Spinnen. Thranuils Hallen haben mir auch sehr gut gefallen, vielleicht etwas schlecht gebaut, was Raumnutzungskonzepte angeht, aber vom Design her recht schön. Thranduil wurde mMn auch super dargestellt, als isolierende König, dem die Außenwelt recht egal ist und nur auf sein eigenes Reich konzentriert ist. Seine Gesichtsentgleisung hätte auch nicht sein müssen, das war einfach zu viel... Die Beziehung zwischen Kili und Tauriel fand ich eigentlich in Ordnung. War eine schöne Annäherung zwischen Zwergen und Elben und unterstreicht recht gut den Charakter von Tauriel. Diese Beziehung war bis zu einem entscheidenen Punkt super: bis zur Heilung von Kilis Verletzung durch den Morgulpfeil (wie auch immer ein 0815-Ork an Morgulmagie kommt [ugly]). Ab dem Moment der Heilung war es übertrieben und komplett daneben gegriffen "Oh Tauriel... oh Romeo... äh... ich meine Kili". Musste das sein? Hätten die nicht einfach nur Freunde bleiben können, ohne solch ein Quatsch?
Naja, zurück zu den Elben: Ich hätte da einen Vorschlag. Schickt doch bitte 5 Elben (unter ihnen Tauriel und Legolas) nach Dol Guldur und ihr werdet sehen, die gesamte Dol Guldur Armee ist in Kürze erledigt. Mal ganz ehrlich die Elben waren etwas overpowerd, oder? Mit ein bisschen was abräumen habe ich ja gerechnet, aber was die alles weggeputzt haben, dafür hätte bei weitem ein Köcher nicht ausgereicht und die Orks müssten verdammt schlecht zielen, wenn sie einfach mal nichts getroffen hätten... vorallem Pfeil mit Pfeil im Winkel abschließen [ugly] jaaah,.... Bis zu einem bestimmten Moment fand ich das ja noch in Ordnung der Kampfauftritt bei der Fassfahrt, aber irgendwann war es künstlich in die Länge gezogen und unrealistisch. Noch schlimmer und unglaubwürdiger wurde das ganze dann in Esgaroth. Dort auf engstem Raum fallen erstmal gefühlte 20 Orks vom Dach in ein Zimmer, welche es nicht schaffen, auch nur irgendwas anzukratzen,... Spaß hat auch Bombur bei der Flussfahrt gemacht und als kleiner Fasswirbel.

Esgaroth hat mir vom Design her sehr gefallen, ebenfalls wie Bard (mMn einer der besten und überzeugensten Darsteller im Film neben Bilbo). Eigentlich war alles in Esgaroth sehr gut bis auf die auftauchenden Orks. Hier kommt gleich die Frage: es ist nur schwer möglich die Zwerge nach Esgaroth zu bringen und die Orks spatzieren da einfach rein und raus? Was soll denn das? Esgaroth hätte gut und gern auch ohne Orks auskommen können.

Der Erebor hat mir sehr gut gefallen auch das Auffinden der Tür war größtenteils recht gut. Etwas komisch nur, dass die das Schlüsselloch im Berg vorher nicht gesehen hatten, da das Mondlicht ja nicht sooo viel von der Tür verändert hat, außer auf das Schlüsselloch gezeigt hat. Aber ansonsten hat mir die Szene sehr gut gefallen. Bei Smaug bin ich geteilter Meinung. Seine Mimik und Stimme waren fazinierend und einfach unübertroffen. Was mir dagegen nicht gefallen hat, war sein Aussehen. Er wirkt mit dem Flügel-Arm-Verbund recht unspektakulär und nicht so gigantisch und beeindruckend, wie man es sich vorstellen vermochte. Ein brillianter und geschickter Spieler in zu kleinem und wenig ernstzunehmenden Körper. Auch war es etwas komisch, dass er einerseits Bilbo (unsichbar) auch ca. 1m genau orten kann, aber an der gesamten Zwergengemeinschaft unter ihm erst einmal vorbeikriecht... und sich von dieser auch noch so rumscheuchen zu lassen. Genauso war die Szene mit dem Schmelzen des Goldes und Übergießen des Smaugs nicht so das große Kino. Was hat dies gebracht außer ein Haufen Sendezeit verstreichen zu lassen, obwohl es schönere Elemente gab, die man hätte ausbauen können.

Das Ende war leider etwas doof gewählt... Erst wird eine halbe Stunde lang Spannung zum Drachen aufgebaut und dieser immer mehr gepuscht und am Ende fliegt die Spannung komplett raus, weil Ende! Diese Smaugverbindung können die niemals im 3. Teil am Anfang wieder herstellen. Sehr enttäuschend... Der Horror kam aber auch zum Schluss: das Abschlusslied... nach den ersten 3 Takten war wieder einmal sämtliches HdR bzw. Hobbit-Feeling, welches sich mühsam mehrfach über den Film hinweg erkämpfen musste, einfach weg. Es war nichts mehr da... absolut nichts mehr... kompletter Schrott und maximal unpassend.

Nachdem ich den zweiten Teil gesehen habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass der Hobbit in 2 statt 3 Teilen wesentlich besser geworden wäre. Es waren einfach zu viele unnötig in die Länge gezogene Szenen vorhanden und einige Szenen, die einfach gar nicht so richtig gepasst haben. Wäre man näher am Buch geblieben, wären 2 Teile ausreichend gewesen, die wunderbar mit Inhalt, Tiefe und Aktion gefüllt hätten werden können (und auch der Cut beim Auftauchen von Bard wäre mMn voll in Ordnung gewesen, zumindest besser als der aktuelle Cut).

Fassen wir zusammen: ich war etwas vom Film enttäuscht und würde nicht mal sagen, dass der zweite Teil besser war als Teil eins. Teil eins hat mich mehr mitgenommen, Teil zwei war aktionreicher, aber teilweise zu sprunghaft und zu unglaubwürdig... Schade... insgesamt ist Teil 2 ein netter Film, den ich mir gern mal anschauen werde, aber großes und legendäres Kino sieht anders aus... Erwartungen für Teil 3 ganz unten gelagert...

Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #482 am: 20. Dez 2013, 15:47 »
Hat Peter dem Hauptmann der Stadtwache Esgaroths einen Namen gegeben?
Wenn ja, wie heißt er..?

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #483 am: 20. Dez 2013, 16:02 »
Ich glaube der hieß Braga...

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #484 am: 20. Dez 2013, 19:19 »
Ich fand Smaug's Einöde sehr ...naja mehr als wow kann ich leider nicht sagen  xD
Aber wie Smaug das erste mal zu sehen war bin ich im Stuhl eingesunken und hab eine Gänsehaut bekommen.
Einfach nur toll !!
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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #485 am: 21. Dez 2013, 15:49 »
Ok, ich hab ihn gestern auch endlich gesehen, und war.. hmm.. nicht so begeistert.
Nachdem ich mich jetzt durch die ganzen ellenlangen Resümees gekämpft habe, versuche ich mich kurz zu fassen und nur die Dinge zu nennen, die mich besonders begeistert/gestört haben:

   Toll fand ich die Landschaften. Düsterwald, Bilbos Blick auf den Erebor aus dem Blächerdach heraus, die Schatz"kammer" und insbesondere Dol Guldurs Architektur - klasse!
   Die Spinnen haben wie schon Kankra eine unfassbare Atmosphäre erzeugt. Eine der besten Stellen im Film (rein filmtechnisch gesehen), wenn ihr mich fragt.
   Martin Freemans (leider nur recht kurzes) Entsetzen, nachdem er den Ring vor dieser einen komischen Spinne da verteidigt hat, war ebenfalls spitze. Hätte man von diesem Misstrauen dem Ring gegenüber auch später noch was gesehen, hätte ich es absolut toll gefunden, aber irgendwann trägt er den Ring ja quasi andauernd^^ Auch Bard war in meinen Augen toll besetzt, der Schauspieler hat ja schon einiges an Lob abbekommen.

So, und dann mal die nicht ganz so tollen Sachen:
Was bitte ist das denn für ein kitschiger, übertriebener Scheiß?! Tauriel und Kili hätte man lieber zu Rosamunde Pilcher verfrachten sollen, Gappa Gandalfs Rumgeballere mit Licht und Saurons Rumgeballere mit Schatten kenne ich so ja nur aus Videospielen, und die Zwerge mit ihren 632 Slapstickeinlagen hätten auch bei Charlie Chaplin gut hineingepasst [Ja, ich fand Gandalfs Kampf mit Sauron auch geil anzusehen, vor allem als Saurons Hitze dann seinen Stab verbrennt(yehaa, endlich eine Anspielung auf "tolkiensche Magie"), dann seine feurige Gestalt - war optisch echt geil. Aber so ein CGI-Spektakel schaue ich mir dann lieber bei Transformers an].
   Gab es irgendwo im Film Musik, die erwähnenswert wäre? Moment mal, wurde überhaupt Musik abgespielt? Die ist ja sowas von gar nicht hängengeblieben.

Und zum Abschluss: Bin ich der einzige, der diesen Film irgendwie überflüssig findet? Der erste Teil war ein guter Film, Einleitung, Hauptteil, Schluss, der ganze Kram halt. Der zweite Teil ist bei mir irgendwie als eine einzige gigantische Fillerepisode hängengeblieben, wo man eben den Erebor erreicht, ein bisschen Hintergrundgeschichten zu allen möglichen neuen Charakteren hört und erfährt, warum Smaug den Erebor eigentlich verlässt. Hmpf. Spannend.

Kili

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #486 am: 22. Dez 2013, 20:37 »
Leute,
tut euch den Gefallen und schaut den Film ein zweites Mal ;).
Hat mir sehr geholfen mir ein Urteil zu bilden.

Und zum Thema "Das Gold sah unrealistisch aus". Ich hab' den Film heute mit nem' Goldschmied gesehen, und er meinte das sehe aus wie in Echt.

Und zum Thema Abschlusslied: Ich fand's super und passend. Aber Geschmäcker sind verschieden^^.

Ach ja und der Bauer mit der Möhre ist das unrealistischte am Film, weil er 60 Jahre später immernoch lebt.

Freue mich auf den dritten Teil und zähle die Tage.  [uglybunti]
« Letzte Änderung: 22. Dez 2013, 21:21 von Balin, Herr von Khazad-dûm »

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #487 am: 22. Dez 2013, 21:38 »
so hab den film zum zweiten mal geckuckt und er wird jedes mal geiler.
Das beste ist halt PJ mit der Möhre.

Shagrat

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #488 am: 22. Dez 2013, 23:12 »
Komm grad ausm Hobbit:

Ich fand die Darstellung von Girion war ziemlich gut, sah wirklich aus, wie man sich nen Mittelalterlichen Fürsten vorstellen kann

Warum Smaug Thorin, als er auf ihm Stand nciht einfach geröstet hat? Smaug ist Arrogant und es schien kein Ausweg für Thorin da zusein, da wollte er ihn einfach verspeißen

apropos Smaug: der Hammer!

Ich fand ja die Szene amüsant, als Legolas verächtlich über Gimli gesprochen hat, amüsant im Kontext zu wissen, dass er mal einer seiner besten Freunde wird^^

Die Bombur Fasszene fand ich und die meisten andern im Kino eigentlich recht amüsant^^

Der Nekromant war auch gut... für Edain könnt ich mir eigentlich folgendes Vorstellen: Anstatt komplett das alte (sehr gute Modell) wegzuhaun könnte man doch seine Teleport Fähigkeit umändern... moment, das post eich vlt. nachher lieber in der Konzi diskussion

Beorn ging so... er hat mich halt recht an Wolverine erinnert mit dem Bart... aber ansonsten gut, auch die Gründe warum er die Orks hasst waren schön erklärt

Bolg: ich fand das alte Design eigentlich besser, war aber ganz OK... ich hoff halt, das Edain beide Designs, z.B. als Skinwechsel, für ihn einbaut^^

Die Wachen des Waldlandreichs fand ich eigentlich auch gut

Die Statue von Thrain: vielleich tetwas übertrieben, aber eigentlich noch immer im Rahmen^^

Der Schatz im Erebor war überwältigend

Den Pfad der Elben hätt ich mir eigentlich immer als einen "Kies" weg vorgestellt der mehr oder minder gut sichtbar durch den Wald führt, aber so konnte man das Abkommen vom Weg ohne Dummheit gut darstellen.

Das Zurücklassen der Zwerge in Esgaroth war immerhin gut eingebunden und ja, diese kleine Beziehung zwischen Kili und Tauriel hätte man weglassen können, aber gestört hatts mich nciht wirklich und so hat man auch was für die Damen :D

Die Dol-Guldur Orks: Wow, sah schon recht beeindruckend aus

Die Spinnen: Interessante Idee, das Bilbo sieh nur mit dem Ring versteht, das wurde so gut gelöst, dazu war ich froh, dass ich durch Kankra abgehärtet war... dank seiner Arachnophobie versteht sich PJ auf Riesenspinnen... :D

nach dem Zweiten Besuch werd ichs warscheinlich kritischer sehn... aber was solls^^
« Letzte Änderung: 22. Dez 2013, 23:19 von Ebenezer Scrooge »

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #489 am: 22. Dez 2013, 23:55 »
Ich werd am 24. nochmal reingehen und bin mal gespannt, ob sich meine Meinung zu einigen Sachen noch ändern wird, da ich eigentlich auch beim zweiten Ansehen viel kritischer bin. War bei AUJ genauso...

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #490 am: 23. Dez 2013, 01:37 »
Übrigens, Legolas hatte recht, als er meinte, Tauriel könne keine keine 30 Orks jagen. Es waren, wenn ich mich recht erinnere, nur 26 von ihr abgeschlachtet worden. Legolas dagegen hat vollste Befugnis mit seinen fast 40 Opfern :D Dafür kriegen die anderen Elben zusammen nicht mal 5 klein...

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #491 am: 23. Dez 2013, 01:42 »
Ich habe mich schon in den HdR-Filmen immer gefragt, warum nur die namenhaften Figuren kämpfen können. Wenn ich mich an die Galadhrim in Helms Klamm erinnere, die singend und tanzend in die Speere der Uruks laufen ohne auf die gleiche Idee zu kommen wie Aragorn bekomme ich heute immer noch einen Lachanfall... Sowas von lächerlich! Ist zwar klar, dass die Helden besonders hervorgehoben werden müssen, aber mal ehrlich: Wieso kann von den anderen wirklich niemand auch nur im Ansatz gut kämpfen. Jeder Elbenkrieger im Hobbit fällt innerhalb von einer Sekunde... .D

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #492 am: 23. Dez 2013, 01:46 »
ich behaupte mal, dass is eine Abwandlung des Stormtrooper effekts, nur umgekehrt: DIe Guten Kämpfer können wenig reißen und der Helds muss es richtgen

für alle die den Stormtrooper effekt nicht kennen:

benannt nach den Sturmtruppen in SW die die ganze Zeit am Helden vorbei schießen wurde er mal so beschrieben (o.Ä.) "10 Schurken schießen 5 minuten lang mit Sturmgewehren auf den Helden, dann kommt der Held und erledigt sie mit einer Pistole" im EU wurde dass dann versucht zu erklärn u.A. damit, dass sie die Helden entkommen lassen sollten

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #493 am: 23. Dez 2013, 01:56 »
Nix gegen Legolas, aber man die gefühlte Hälfte des Films scheint man ihm zuzuschauen, wie er Orks vermöbelt... Wenn wenigstens die namenlosen Elben ein paar Orks gekillt hätten, aber nein, Legolas und Tauriel müssen ja die einzigen sein, die kämpfen können...

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Re:Der Hobbit - Smaugs Einöde
« Antwort #494 am: 23. Dez 2013, 02:26 »
Es ist also eindeutig eine Umkehrung vom Stormtrooper-Effekt:
"Sollen wir in die Speere reinlaufen oder tötet uns das?"
"Oh wir können es doch mal ausprobieren! Passiert schon nichts!"
Ich habe nichts dagegen, dass Legolas und Tauriel die Orks auf spektakuläre Art und Weise töten, aber warum können das nur die? Haben die ein Mittelerde-Martial-Arts-Kampftraining gemacht und die anderen Elben waren da gerade krank oder wie?