Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Eigene Geschichten

MELKORS RÜCKKEHR, Infos, Feedback

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Lars:
Langsam wirds Offtopic^^
Aber du sagst ja selbst: Alles Vermutungen.
Und so lange nirgendwo definitiv steht, dass es anders sein müsste, kann man das meiner Meinung nach auch schreiben :P

The Witchking:

--- Zitat ---Meine Geschichte spielt jenseits der von Tolkien beschriebenen Zeiträume und gibt mir daher alle Gestaltungsfreiheiten vergangenes mit zukünftigen zu verweben.

--- Ende Zitat ---

Wie Eernesto schon gesagt hat spielt diese Geschichte jenseits der beschriebenen Zeiträume. Zwischen dem was Tolkien geschrieben hat und dem was Ernesto geschrieben hat liegt eine große Zeitspanne von der nichts berichtet wurde. In der Zeit kann sich viel geändert haben. ;)

MCM aka k10071995:
Genau, es gab schon ewig keine Kriege mehr und Gundbad wurde wieder zurückerobert. Sehr logisch. :P
Außerdem überlest ihr grade konkret, was ich als Vermutung bezeichne: Moria. Gundabad weiß ich, ich muss die Quelle nur finden.

The Witchking:
Wer sagt das es ewig keine Kriege mehr gegeben hat? Ich sage das die Geschichte lange nach der Zeit spielt wo es Berichte drüber gibt, deswegen gibt es dem SChreiber alle Gestalltungsfreiheit. Wer sagt das es nicht einen Krieg gegeben hat wo die Orks Gundabad zurückeroberten? Wer sagt das die Menschen interesse an Gundabad haben und es dauerhaft bewachten? Der SChreiber kann einfach alles schreiben, da es keine Aufzeichnungen gibt die das Gegenteil behaupten. ;)

Ist aber eigentlich auch egal. :P

ernesto-m:
bonjour alle zusammen,

mit freude lese ich, dass begeisterung, nachdenklichkeit und zweifel die leser meiner geschichte bewegen,..schön,..so soll es auch sein.

es wird immer verschiedene ansichten zu einem thema geben und das ist auch prima so, denn so entsteht neues.

es war meine absicht nicht nahtlos an das geschehen nach dem 4. zeitalter anzuknüpfen, weil es einfach nicht möglich ist, oder zumindest einen enormen zeitaufwand braucht, alles genauestens zusammen zu tragen was sich ereignet hat, die trotzdem vorhandenen kleinen unstimmigkeiten bitte ich zu entschuldigen. ;o))

die story sollte bekanntes und neues sowie fantastisches und fiktives miteinander vereinen.
bei dem text handelt es sich im grunde um ein essay das ausgearbeitet in letzter konsequenz ein buch ergeben könnte, was aber an lizenzrechtlichen gründen scheitert und auch nicht meine absicht war.


@ (gEr)LK , stimmt, die zwerge sind mir ans herz gewachsen, darum habe ich für RotW eine kampagne ausgearbeitet an deren umsetzung ich im moment arbeite, es wird ca. 15 maps geben und spielt im zeitraum 2770-2799 D.Z. "Der Krieg der Zwerge".

um das bekannte feeling aus HdR hervorzurufen, das entsteht, wenn von der freundschaft gimlis und legolas die rede ist, habe ich die charaktere Alfwynn und Blain eingeführt.
der name alfwynn ist  altnordischen ursprungs und bedeutet  alf=alb=elb=elf wynn=glück. der name blain  sowie die namen aller zwerge entstammen der edda, denn daraus hat sich tolkien auch aller zwergennamen bedient ;o))

@MCM aka k10071995 ,
die idee mit den "viechern" findest du nicht so gelungen, du meinst sicher die WARKIL und das DRUUL. meine intention war es mit diesen züchtungen die abgrundtiefe und brechnende bosheit melkors zum ausdruck zu bringen. ein wesen, nur für einen zweck gezüchtet einen ganz bestimmte aufgabe zu erfüllen. der überlebenswille so stark, dass sich die warkil, bei futtermangel, selbst zerfleischen bis nur noch ein paar übrig ist um das überleben zu sichern, diesen umstand fand ich geeignet melkors gesinnung dem leser zu vermitteln.
das druul ist eine einzigartige fressmaschine die permanent in bewegung bleiben muss um ihren unersättlichen hunger zu stillen. das wesen erinnert damit an ungolianth, das melkor als fendool wiedererkennt, wobei er große teile seiner neuen kraft den verschlungenen fendoll wesenheiten zu verdanken hat. ich fand die vorstellung eines wesens das mit einem ultraschallgenerator in seinen forderen extremitäten ausgestattet ist sehr verlockend. das auftreten des druul vermittelt einen hauch von unbezwingbarkeit, was wiederum zu einem spannungsbogen führt, wie denn das biest zu erledigen sei. ;o)


einen würdigen abschlusss für die geschichte zu finden stellte mich vor die wahl ein herkömmliches ende zu beschreiben ( große epochale entscheidungsschlacht), was mir aber zu gewöhnlich erschien, oder einen abschluß zu finden, der es erlaubt jederzeit wieder von mittelerde zu berichten. mit dem jetzt gewählten ende der geschichte ist mir das einigermaßen gelungen.

was mich auch etwas hadern lies ist die tatsache, dass die entwicklung auf mittelerde über sehr lange zeiträume stagniert! verglichen mit der entwicklung unserer tage die uns innerhalb von 2000 jahren von den pyramiden in den weltraum gebracht hat, scheint die weiterentwicklung in mittelerde eingefroren zu sein. aber c´est la vie, so ist es eben ;o))

schreibfrohe mappergrüße
-ernst-

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