Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Diskussion

Dunland-Eregion / Nazgûl-Ring-Storyline

<< < (4/8) > >>

Curanthor:
Die aktuellen Ereignisse im Norden gefallen mir sehr. Wo genau soll ich die Gruppe jetzt eigentlich hin"schreiben"-schicken? Momentan waren sie ja "Den Abend des siebten Tages nach ihrem Aufbruch" bereits in Dunland. Wie währe dann vom zeitlichen her der Ablauf? Ein, zwei Tage nach Eregion wo sie die Spur suchen/aufnehmen?

@Fine:
Die Überlegung klingt für mich ganz gut, aber ich denke (kommt auch auf Eandril an), dass es ein bisschen dauert bis sich die Elbentruppe mehr nach Norden bewegt.
Zumal dann ja auch irgendwann ein bestimmer Gegenstand zerstört werden soll/wird, wenn das noch aktuell ist.

Fine:

--- Zitat von: Curanthor am  3. Feb 2016, 19:33 ---Wie währe dann vom zeitlichen her der Ablauf? Ein, zwei Tage nach Eregion wo sie die Spur suchen/aufnehmen?
--- Ende Zitat ---

Ja, ich denke das ist ein guter Vorschlag. Die Spurensuche können die Elben eigentlich relativ gut übernehmen, da Mathan sich ja im Gebiet auskennt.


--- Zitat ---Die Überlegung klingt für mich ganz gut, aber ich denke (kommt auch auf Eandril an), dass es ein bisschen dauert bis sich die Elbentruppe mehr nach Norden bewegt.
Zumal dann ja auch irgendwann ein bestimmer Gegenstand zerstört werden soll/wird, wenn das noch aktuell ist.
--- Ende Zitat ---
Das passt, macht ihr da am besten erstmal die Ereignisse in Eregion und Dunland fertig, dann kann der arme Aldoc auch bald befreit werden. Anschließend können wir schauen, wie die Lage im Norden inzwischen ist.

--Cirdan--:
Eine Bitte an die Fornost-Schreiber:
Könnt ihr aufhören mit dem unnötigen Abschlachten in Fornost?  [ugly]

Seit einer gefühlten Ewigkeit lese ich von irgendwelchen Kämpfen in der Stadt um die letzten "Krieger" Sarumans zu vertreiben. Jeder Kampf wird gewonnen und gefühlt jedes Mal wird die Botschaft indirekt deutlich: Jetzt ist die Stadt befreit.
Aber im nächsten Post lese ich dann wieder von irgendwelchen Kämpfen gegen Sarumans Diener und das in Fornost -> in Fornost, wo es noch erst zur großen Schlacht kommen wird. Ich hoffe ihr könnt dann den Unterschied von diesen Kleinstkämpfen und dem Angriff auf die Stadt deutlich machen.
Lasst bitte jetzt diese Kämpfe in Fornost. Das ist für mich unlogisch was da abläuft. Wäre ich ein Diener Sarumans und hätte bemerkt, dass der Wandel in Fornost im Gange ist, hätte ich mich schon längst als Flüchtling unters normale Volk gemischt und von da aus meine Intrigen weiter betrieben - so etwas aufzudecken fände ich auf jeden Fall tausendmal spannender als den X-ten siegreichen Kampf gegen die Dunländer in Fornost.
Es kommen schon noch genug Kämpfe, keine Angst. Der gute Schreiber braucht auch nicht in jedem Beitrag ein paar Menschen köpfen...

Das nur soweit von mir als Leser der Eriador-Storyline ;)

Curanthor:

--- Zitat ---Könnt ihr aufhören mit dem unnötigen Abschlachten in Fornost?
--- Ende Zitat ---
Ich hätte den Satz anders formuliert. Wirkt nicht gerade einladend auf mich.


--- Zitat ---Seit einer gefühlten Ewigkeit lese ich von irgendwelchen Kämpfen in der Stadt um die letzten "Krieger" Sarumans zu vertreiben.
--- Ende Zitat ---
Soweit ich das lesen kann sind es drei(plus einer bevor meine Charaktere ankamen, wobei der notwendig war) Kämpfe. Wobei die ersten beiden für mich ebenfalls viel zu schnell gingen, ohne nennenswerten Kampf (der Zweite um den Palast ist meiner Meinung nach überflüssig.
Den Dritten habe ich selbst mitgeschrieben wobei ich die Perspektive mal näher ans Geschehen ranholen wollte. Scharmützel gibt es nunmal, vor allem in einer unübersichtlichen Situation und Ruinenstadt wie Fornost. Nach meiner eigenen "Planung" sollten aber keine Feinde mehr in der Stadt sein.

Und ich habe das Gefühl, dass die Besatzer nur irgendwelche Wilde sind, die man abmetzeln kann. Nö, sind sie nicht, aber durch manche Formulierungen erscheint einem das so. Wenn es doch so ist, dann müsste sich der Sternenbund sich gar nicht so sehr um die Geheimnisstuerei scheren und einfach alles niedermetzeln, was er ja mehr oder weniger schon tut.


--- Zitat ---Aber im nächsten Post lese ich dann wieder von irgendwelchen Kämpfen gegen Sarumans Diener und das in Fornost -> in Fornost, wo es noch erst zur großen Schlacht kommen wird
--- Ende Zitat ---
Nur weil eine große Schlacht "bald" losbricht, heißt das nicht, dass da nun Totenstille herrscht. Das währe wiederum für mich unlogisch und viel zu einfach. Ja, der Angriff auf den Palast war nicht nötig aber einfach sagen, dass es bald ja genug zu kämpfen gibt finde ich nicht wirklich förderlich. Und nach meinem Post sollte es "eigentlich" einigermaßen still sein zumindest wie es ich für meine Charaktere aussieht.


--- Zitat ---Wäre ich ein Diener Sarumans und hätte bemerkt, dass der Wandel in Fornost im Gange ist, hätte ich mich schon längst als Flüchtling unters normale Volk gemischt und von da aus meine Intrigen weiter betrieben
--- Ende Zitat ---
Ich denke die Flüchtlinge sind nicht allzu blöd und erkennen ihre "alten" Unterdrücker recht schnell. So viele es auch sind, aus Dunland dürften kaum welche kommen. Ist für mich ein recht unlogischer Zug von Sarumans Dienern. Ich würde mich eher verstecken und warten bis die Armee da ist um aus dem Hinterhalt in feindlichen Linien zu sabotieren.

Ich für meinen Teil wollte eher die Vorbereitungen auf die Schlacht jetzt in den Vordergrund stellen. Und nicht irgendwelche Wilde verkloppen, zumal Kampfszenen nicht einfach zu schreiben sind. :P


--- Zitat ---Es kommen schon noch genug Kämpfe, keine Angst. Der gute Schreiber braucht auch nicht in jedem Beitrag ein paar Menschen köpfen...
--- Ende Zitat ---
Auch wenn das jetzt nicht toll klingt, bei sowas vergeht mit fast die Lust irgendwas in Fornost weiter zu schreiben.

Es kommt was, man merzt die letzten Nester aus und bereitet sich vor. Das ist immer so. Sonst läuft man Gefahr bei einer Belagerung ganz schnell alt auszusehen. Wie man das schreibt ist eine andere Sache und da hätte ich mir kontruktivere Kritik gewünscht als ein "Hört mit Kämpfen auf, das ist unlogisch. bzw da kommt ja gleich so oder so eine große Schlacht" Das stimmt mich wiederum etwas säuerlich, man möge mir verzeihen aber mit der gegebenen Situation, den jetzigen Moment in Fornost ist nicht viel anzustellen.

Die Belagerung bzw. Kampf um Fornost müsste man so oder so langsam mal anfangen zu planen, solche Kämpfe dauern für gewöhnlich lange und haben ein großes Spektrum an Szenen, die nicht nur Gemetzel behinhalten, das sollte der gute Schreiber wissen. Nicht, dass man immer irgendwas köpfen muss, das gehört eher zu Scharmützeln die jetzt abgschlossen sind, sage ich jetzt einfach.

Und ja, Kämpfe sind langweilig, besonders die, die schnell und ohne viel Aufsehen und Wirkung abgeschlossen werden (+ wenig Verlust was für mich sehr unlogisch ist).
Trotzdem habe ich keine Lust großartig einen Plot auszudenken, den ich so oder so unterbrechen muss, weil die Schlacht um Fornost losgeht. Ja, ich könnte die Schlacht integrieren, das würde aber dann wiederum meine momentanen Planungen zunichte machen.


Das wars von meiner Seite und persönlicher Sicht aus.
Mfg

Fine:
Ich werde in den kommenden Tagen die Planungen zur Schlacht vor Fornost mit den teilnehmenden Schreibern besprechen und dafür wahrscheinlich einen neuen Thread aufmachen.

Zur Kritik Cirdans: die nehme ich mir (trotz des vllt. etwas zu harschem Tonfall) gerne zu Herzen, obwohl Kerry selbst kaum an den Kämpfen beteiligt war. Es stimmt aber dass ich die jeweilige Lage in der Stadt wohl nicht ganz klar gemacht habe (für mich hat es im Kopf Sinn ergeben, allerdings hatte ich als verantwortlicher Planer wohl auch einen besseren Überblick bzw. Vorstellung von der Situation).

Fornost als Labyrinth aus Ruinen und halb wieder aufgebauten Häusern ist für jeden Besatzer natürlich eher schwierig zu kontrollieren. Ich werde zur Veranschaulichung mal eine Karte zeichnen, aber grundsätzlich ist die Stadt meinen Vorstellungen nach wie ein großes Quadrat geformt, an dessen östlicher, westlicher und südlicher Seite jeweils ein Tor ist. Das machte es den Dienern der Weißen Hand einfach, diese drei Zugänge zu kontrollieren. Durch die Zerstörung der wichtigsten Stützpunkte (Palast und Westviertel) haben diese einen schweren Rückschlag erlitten und sind nun auf der Flucht. Ich muss aber zugeben dass mir die Befreiung rückblickend auch zu schnell und zu einfach ging. Das wird sich mit der großen anstehenden Schlacht nicht wiederholen, nur mal so als kleine Vorschau ;)

Ich hoffe ich konnte ein paar Unstimmigkeiten klären. Alles weitere dann demnächst im entsprechenden Besprechungsthread.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln