Edain Mod > Allgemeine Vorschläge
Dosenöffner Spell
DaGeggo:
Die Probleme mit den Belagerungen sind schon immer sehr schwierig... [ugly]
Der globale Effekt mit der Führerschaft finde ich am problematischsten:
1. negieren von Führerschaft (v.a. Mordor aber auch Zwerge mit Raben, etc.) würde einen wahnsinnigen Vorteil verschaffen und dem Verteidiger keinen Grund mehr Geben die Siedlungen zu erobern.
2.Zumindest mit den von dir genannten %-Werten wären Gehöfte extrem leicht gegen Harass zu schützen und (siehe Furten : blockieren mit 2 Speeren in stachelschwein von Flussübergängen und den Rest mit restlicher mit Armee)
deswegen fände ich hier eine Erhöhung der Produktionsgeschwindigke it wesentlich besser:
Klar kommt man schon mal schneller an die Belagerungswaffen und das Spiel/die Belagerung bei deutlicher Überlegenheit, verzögert sich nicht so. Außerdem wäre dann das Problem am Anfang, dass man schnell auf dieses Upgrade und Wirtschftsstart geht besser gebalanced, da der Gegner schnell eine große Menge an Truppen produzieren kann, wodurch er sich schneller Mapcontrol holen kann und sich damit einen Vorteil verschafft. Somit wäre dies vielleicht auch eine faire Taktik und könnte vielleicht das Isengart - Gondor - Problem entschärfen, da sich Isengart in der Festung verschanzen könnte, ohne, dass es Angst vor Harass oder ähnlichen haben muss, während sich aber Gondor mapcontroll holt, welches Isen dann aufgrund einer guten Wirtschaft und stärkerem Lategame holen könnte. Somit wäre dies wieder spannender und lässt sich auch auf andere matchups übertragen.
Allerdings muss ich sagen müsste dieses Upgrade irgendwo mapspezifisch sein:
Ich erinnere mich an die map Rohan (extremfall: 6 Gehöfte 4 mit warg-creep oder Troll creep) oder allgemein im multiplayer:
man hat so wenig Siedlungen zur Verfügung, dass sich das Upgrade wohl definitiv eher lohnen wird, bzw. im multiplayer wäre das Upgrade durchwegs ein Problem:
1.einer geht auf das Upgrade und lässt (vl bei teams) seinen Kameraden die Wirtschaftsgebäude.
2.Andersrum wenn der gegner den Spell verwendet erhöht sich die Produktion/oder andere Buffs bei ihnen und sie hätten, außer gegen den einen Spieler wohl einen Vorteil, bzw. wäre es insgesamt sehr schwer alles gleich zu balancen (z.B. Mordor dann auf 3-4 Kasernen und pumpt nur noch Orks o.Ä.)
Dass sich das ausgleicht bezweifle ich, besonders daher, dass man nie weiß, wie lange der Gegner (also im 2. Fall) auf seine Gehöfte verzichtet und das zu einer Unvorhersehbarkeit und zu einem unübersichtlichen Spiel führt.
Darum denke ich, müsste man das irgendwie ersichtlich machen, dass der Gegner nun diese Fähigkeit benutzt...
Und nun noch ein kleiner Vorschlag von mir:
Ich finde man sollte die Mauern so auslegen, dass Einheiten auf der Mauer von Katapulten keinen oder kaum schaden bekommen und einen Bonus gegen Fernkmpfangriffe haben, und dass Mauern nicht komplett einzureißen sind:
- zur Katapult- und Fernkampfresistenz:
Das Problem bei Belagerungen ist oft, dass man keine Chance hat, das begehen von Mauern sinnvoll zu Nutzen, da sobald der Gegner Katas hat, aufgrund des klumpens, das ganze battallion auf einen oder 2 Schläge tot ist (schrecklich mit Waldläufern). Man könnte wieder richtig schöne, auch taktischere Belagerungen machen und die Belagerungstürme und -leitern hätten endlich einen Sinn: man kann die Bogenschützen erst durch betreten der Mauer ausschalten. Desweiteren wäre man endlich nicht mehr nur auf die Anbauten angewiesen und man hätte eine weitere Verwendung für Bogenschützen.
Der Flächenschade von Katas auf der Mauer könnte alternativ auch wesentlcih verringert werden (die Steine fligen meistens über die Mauer und schwer genau gedaewgs darauf)
-zur Komplettvernichtung der Mauer:
Kurz genauer erklärt:
die Mauer sollte nicht generell gar keinen Schaden bekommen sondern mehr auf dauer zu einer unpassierbaren Baracke werden, welche aber wieder repariert werden kann. Zerstörbar wäre sie nur durch Minen, oder vielleicht den Ents im Nahkampf, da sie Wie beim letzten Marsch die Mauer komplett außeinandernehmen könnten :D, was ihnen mal einen besonderen Wert zuweisen würde. (Und vielleicht auch dem 10er Spell ;) )
Die oben beschreibene Verteidigung gegen Katas und Bogis könnte auch abhängig davon sein, wie gesund die Mauer ist, da diese intakt mit Zinnen natürlich wesentlich besser schützt.
Das hätte hoffentlich schon mal den Vorteil, dass der Wiederaufbau der Mauern weniger verbuggt wäre und, dass die Belagerung durch das Tor oder über die Mauern verläuft.
Diese beiden Vorschläge könnten dann eine spannendere Belagerung ermöglichen, Bogenschützen besser in das Spiel integrieren (wenn auch nur ein bischen) und dem Belagerten noch eine chance geben.
Allgemein finde ich den Vorschlag von Django grundsätzlich ziemlich gut v.a. mit dem Wirtschaftsbonus, und ich freue mich selbstverständlich noch auf Feedback eurerseits! :D
Gruß,
DaGeggo
Kael_Silvers:
--- Zitat von: DaGeggo am 16. Mai 2016, 19:24 ---- zur Katapult- und Fernkampfresistenz:
Das Problem bei Belagerungen ist oft, dass man keine Chance hat, das begehen von Mauern sinnvoll zu Nutzen, da sobald der Gegner Katas hat, aufgrund des klumpens, das ganze battallion auf einen oder 2 Schläge tot ist (schrecklich mit Waldläufern). Man könnte wieder richtig schöne, auch taktischere Belagerungen machen und die Belagerungstürme und -leitern hätten endlich einen Sinn: man kann die Bogenschützen erst durch betreten der Mauer ausschalten. Desweiteren wäre man endlich nicht mehr nur auf die Anbauten angewiesen und man hätte eine weitere Verwendung für Bogenschützen.
--- Ende Zitat ---
Ich springe einmal auf den Vorschlag auf, da ich die Ideen gar nicht so verkehrt finde. Beispielsweise könnten die Einheiten auf der Mauer eine hohe Resistenz gegen Belagerungsschaden erhalten, solange diese auf der Mauer sind. Dadurch ergibt es Sinn Einheiten auf der Mauer zu positionieren. Diese sind weiterhin durch feindliche Bogenschützen herunterzuholen, aber nicht mehr durch Katapulte aus der Ferne. Dann machen auch Banner (vgl. Rohanerweiterung) oder Rabenturm (vgl. Zwerge) mehr Sinn, da diese genutzt werden können.
Klar wird dieses System durch die Logik geschlagen, da die Feldbrocken ohne Probleme Einheiten abräumen können, aber hier wäre die Frage zu stellen, welches Detail einem wichtiger erscheint.
Jetzt entsteht natürlich das Problem, dass man sich dadurch Einbunkern kann (Bogenschützenarmee), welche kaum durch feindliche Bogenschützen zu überwinden ist, da zahlenmäßig überlegen. Dies wäre mit Teil 2 von DaGeggo's Überlegungen zu beseitigen.
--- Zitat von: DaGeggo am 16. Mai 2016, 19:24 ----zur Komplettvernichtung der Mauer:
die Mauer sollte nicht generell gar keinen Schaden bekommen sondern mehr auf dauer zu einer unpassierbaren Baracke werden, welche aber wieder repariert werden kann. Zerstörbar wäre sie nur durch Minen, oder vielleicht den Ents im Nahkampf, da sie Wie beim letzten Marsch die Mauer komplett außeinandernehmen könnten :D, was ihnen mal einen besonderen Wert zuweisen würde. (Und vielleicht auch dem 10er Spell ;) )
Das hätte hoffentlich schon mal den Vorteil, dass der Wiederaufbau der Mauern weniger verbuggt wäre und, dass die Belagerung durch das Tor oder über die Mauern verläuft.
--- Ende Zitat ---
Von der Idee her, halte ich es sogar für möglich, dass Mauern nicht zerstört werden können, nur unbrauchbar/beschädigt gemacht werden (= nicht mehr von Einheiten zu betreten). Vorteil ist auch, wie bereits genannt, dass wahrscheinlich der Fehler mit dem immer wieder zerstörenden Mauerabschnitten bei Neuaufdeckung
Wie erreicht man die Beschädigung der Mauer? Durch Katapulte, Rammen und 10er Spells. (Lawine, Marsch der Ents, Grond, etc.). Die beschädigten Mauern sollen auch reparierbar sein, sodass dieser wieder aufgebaut werden können, aber eben nur durch wenige Effekte zerstört werden können (Minen). Einheiten, die auf einem Teil stehen, welches gerade vom "ganzen" in den "beschädigten" Zustand wechseln, könnten a) komplett sterben oder b) vor der Mauer landen (und damit leicht angreifbar für den Gegner).
Dadurch werden tatsächlich ungenutzte Elemente eingebunden. Auf der anderen Seite könnten Belagerungen dann zäher ausfallen, da durch dieses System der Verteidiger gestärkt wird. Trotzdem wäre das mal einen Versuch wert.
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers
DaGeggo:
--- Zitat von: Kael_Silvers am 16. Mai 2016, 21:32 ---
Dadurch werden tatsächlich ungenutzte Elemente eingebunden. Auf der anderen Seite könnten Belagerungen dann zäher ausfallen, da durch dieses System der Verteidiger gestärkt wird. Trotzdem wäre das mal einen Versuch wert.
--- Ende Zitat ---
Hier ist aber der Vorteil, dass die Belagerungen wesentlich spannender würden. :D
Besonders eben wenn dann doch mal Isengart leitern, Minen, Mordors Belagerungstürme kommen (wer hat die schonmal ernsthaft verwendet?), oder dann mit Nebelberge die Orks auf die Mauern klettern und die Bogenschützen töten und dann noch von den Mauern herunterstürmen :D
Dies würde meiner Meinung nach dem dem Schlusslicht einer Partie, also der Belagerung, welche, wie das Edain-Team bestätigt, ein wichtiger Part eines jeden Spiels sein sollte, nochmal einen richtigen kick geben und möglicherweise dem ganzen ein würdiges Ende bieten :D
Selbst wenn das ganze nun länger dauert, brauche ich lieber 5 Minuten länger, dafür versuche ich meine Gondor - Mauern gegen den unaufhörlichen Mordor-spam aufzuhalten, während ich versuche mit meinen Reitern die nahenden Belagerungstürme zu zerstören, damit meine Bogenschützen nicht sterben --
anstatt in meiner Festung 10 minuten zu bunkern bis der Gegner mit so vielen Katas kommt, dass meine Außengebäude nicht mehr mithalten können... und am endefekt ohne, dass ich nur einen Gegner wirklich in meiner Festung habe, das ganze zerstört wird.
Ein Paar Vorschläge noch:
-Die Anbautürme könnten dann vielleicht auch abgeschwächt werden, da man dann die Bogenschützen positionieren kann, und man könnte ja auch neue Anbauten hinzufügen (vgl Rohan) welche dann verschiedene boosts geben.
Die Türme sind ja momentan echt stark und durchaus ein Grund, dass man seine Armee aus der Reichweite fernhält, weil sie so schnell sterben würde.
-Man könnte noch einen allgemeinen Belagerungsmodus hinzufügen (vielleicht einfach mal Testweise), bei dem dann auch Katapulte ein wenig abgeschwächt(leben und schaden) oder auf ein Limit gesetzt würden, dafür aber Rammen gestärkt(Angriff aber nicht Leben, um einen Rammenspam in die Festung zu vermeiden), allgemein die Mauern verbessert würden, um hier einer epischen Schlacht nahezukommen ;D.
Ein limit für Katas fände ich dann sinnvoll, da man nicht irgendwann 15 katas spammt und so oder so die Festung in sekunden zerstört. Es zwingt den Spieler einfach in die Festung zu marschieren.
-Dann könnte auch jede Fraktion (ohne lothlorien vielleicht, also irgendwas anderes, da sie ja kein Belagerungswerk haben) zumindest Belagerungsleitern bekommen, auch wenn diese nun nicht direkt zu Gondor oder Rohan passen, einfach um da keine zu langen Belagerungen zu haben, weil man nur das Festungstor zuspammen muss. Mordor und Isengart haben ja immer noch Besonderheiten mit ihren Minen und Belagerungstürmen.
-der Minenspell von Isengart könnte extrem effektiv gegen Mauern und Anbaugebäude sein, dafür eine extrem kleine Reichweite haben, dafür dann aber sowas wie Erdbeben oder Lawine großflächig Gebäudeschaden, aber keinen Mauerschaden machen (um zu verhindern, dass alle Mauerstücke bischen repariert werden müssen)
Ich finde einfach, dass die Belagerungen nahkampflastiger sein sollten, auch wenn klar Katapulte eigentlich stärker als Rammen sind, einfach um hier dem Katapultspam entgegenzuwirken.
Ich hoffe, dass ein Paar dieser Vorschläge umgesetzt werden, und schreibt gerne Verbesserungsvorschläge oder kritiken!
Gruß,
DaGeggo
Mogat:
Ehrlich gesagt bin ich stark gegen eine solche Mechanik. Türme töten auch jetzt alles und jeden. Wenn man Belagerungen in den Nahkampf verlegt, würde eine Belagerung einfach nur frustrierend und nervenaufreibend sein.
Bereits jetzt kann der Verteidiger zurückkommen, jedoch muss er dazu halt klar besser spielen oder der Gegner Fehler machen. Und außerdem: sum hat uns bereits die beste Comeback Mechanik vor die Nase gelegt. Das Spellbook.
Aragon König der Menschen:
Lösung der Belagerung Probleme in 4.0
Was ist genau das Problem? - Der Spieler in der Festung hat kaum Chancen zurückzukommen, weil der Spieler draußen eigentlich nur abwarten muss, denn dieser besitzt eine stärkere Wirtschaft und mehr Kommandopunkte als der Spieler in der Festung. So kann der Spieler draußen getrost abwarten und sich eine übermächtige Armee aufbauen und findet dies meistens sogar lästig, weil er ja eh schon gewonnen hat.
Ansatz: Lösung des Problems über die Wirtschaft.
Ich denke die Grundproblematik hierbei liegt klar in der Wirtschaft. Meiner Ansicht nach darf der Spieler draußen nur ein bisschen mehr Rohstoffe haben als der Spieler drinnen. Trotzdem soll er für seine Mapcontrol belohnt werden.
Mein Idee:
Die Wirtschaftsgebäude in der Festung sollen hauptsächlich Geld produzieren und sollen fast gar keine Kommandopunkte geben.
Die Wirtschaftsgebäude außerhalb der Festung sollen hauptsächlich Kommandopunkte bringen und fast gar kein Geld.
Die Wirtschaftsgebäude auf Vorposten sollen beides können und in die Richtung ausgebaut werden können, wie der Spieler sie braucht.
Im Detail:
Wirtschaftsgebäude in der Festung sollen für Level 2 ein Wirtschaftsupgrade besitzen, was für einen niedrigen Geldbetrag von z.B 150 „+40%“ Wirtschaft bringt und ein Kommandopunkte Upgrade haben, was z.B 850 kostet und wenn man dies ausgebaut hat das Wirtschaftsgebäude in der Festung +120CP bringt. Die Upgrades für Level 3 würden genau das Gleiche können nur doppelt so teuer sein.
Wirtschaftsgebäude außerhalb der Festung sollen für Level 2 ein Wirtschaftsupgrade besitzen, was für einen niedrigen Geldbetrag von zB. 850 „+40%“ Wirtschaft bringt und ein Kommandopunkte Upgrade haben, was zB. 150 kostet und wenn man dies ausgebaut hat das Wirtschaftsgebäude außerhalb Festung +240CP bringt. Zusätzlich bleiben die Belagerungsupgrades so wie sie waren und werden nicht wie bei den Wirtschaftsgebäuden in der Festung hinausgeworfen. Die Upgrades für Level 3 würden genau das Gleiche können nur doppelt so teuer sein.
Wirtschaftsgebäude auf Vorposten bleiben so, wie sie momentan sind.
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Zudem sollen Wirtschaftsgebäude in der Festung von Anfang an sehr viel Rohstoffe bringen und kaum Kommandopunkte.
Umgekehrt sollen Wirtschaftsgebäude außerhalb der Festung von Anfang an sehr wenig Rohstoffe bringen und viele Kommandopunkte.
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Dadurch soll erreicht werden, dass der Spieler außerhalb eine Wirtschaft hat die ein bisschen stärker ist als die vom Spieler in der Festung, aber nicht zu übermächtig ist. Gleichzeitig wird der Spieler mit Mapcontol mit CP belohnt, von denen der Spieler in der Festung nur träumen kann.
Es kommt also dazu, dass der Spieler in der Festung eine kleine sehr aber hochwertige Armee hat und eine gut ausgebaute Feste besitzt.
Der Spieler außerhalb hat eine große Armee die, die Festung knacken kann, wenn er es gut angeht und der Festung nicht zu viel Zeit lässt sich auszubauen.
Der Spieler in der Festung kann dem Spieler außerhalb, durch das zerstören von seinen Kommando-Wirtschaftsgebäuden, sehr Schaden. Dies kann dieser durch zB. Ein Seitentor machen.
Nun kann der Spieler draußen seine Armee nicht mehr unterhalten.
Zusätzlich falls nötig:
Hier würde ich einfügen das jede CP die man zu viel besitzt pro Minute von dem jeweiligem Spieler gezahlt werden muss.
So haben meiner Ansicht nach beide Spieler noch eine Chance zu gewinnen und trotzdem wird der Spieler draußen durch seine Mapcontrol belohnt.
Ich bin gespannt auf euer Feedback.
MfG
PS: Alle Zahlen sind änderbar und wurden nur zum verdeutlichen des Textes gewählt.
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