Edain Mod > Allgemeine Vorschläge

Nahkampf-Belagerungen

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-Mandos-:
Abgesehen von Spells, die tatsächlich Comebackpotential bieten, wie Mogat es auch angesprochen hat, sehe ich noch ein paar andere Ideen, die die Belagerung interessanter machen könnten.

1. Irgendwann wurde das schonmal diskutiert, aber was ist mit Basisspells, die jedes Volk von Anfang an freigeschaltet hat? Die würden den Spellvorteil zusätzlich reduzieren.

2. Harass hinter der feindlichen Armee muss möglich sein. Ob das jetzt über beschworene Harasstruppen oder über Kavallerie oder über volkseigene leichte Infanterie geht, ist völlig egal. Der wichtigste Punkt als Verteidiger ist, abgesehen vom Überleben, die gegnerische Mapcontrol zu schwächen und seine Truppen andersweitig zu binden, ansonsten wird er irgendwann von der Wirtschaftsmacht erdrückt (selbst wenn ich drei Belagerungen in Folge gewinne, wenn mein Gegner seine Armee direkt wiederhat, einfach weil das Geld da ist, werde ich über kurz oder lang verlieren)

3. Gebäude wie Brunnen könnten für Belagerungen attraktiver gemacht werden. Ein Brunnen kann in einer Belagerungssituation deutlich mehr Geld "produzieren" als ein Gehöft, da es das einfachste in der Welt ist, angeschlagene Truppen zum Brunnen zu ziehen (heilt ein Brunnen Truppen im Kampf? Wenn nein, könnte das exklusiv für Festungsbrunnen eingeführt werden). Ein anderes Gebäude dieser Art wäre die Statue, die ebenfalls in der Festung zusätzliche Boni gewähren könnte (z.B. passives Erfahrungsspenden an Truppen in der Nähe, danke an die Angmarkonzeptdiskussion :D ). D.h. der Verteidiger sollte in die Lage versetzt werden, nicht wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, die erlöschen, sobal er nicht mehr in der Festung sitzt sondern wieder um die Karte kämpft.

4. Belagerungstürme müssten praktisch immun gegen Pfeile sein, damit man als Angreifer sich wirklich überlegt, Truppen in den Turm zu schicken und den zur Mauer zu fahren.

Lord of Mordor:

--- Zitat ---Warum daher dann nicht Skill belohnen und ganz einfach fehler härter zu bestrafen? Und das ist mehr als einfach, denn das gibt es bereits seit sum1: ein starkes kontersystem. Damit wird keiner bevorteilt, es kann aber jeder zurückkommen, da die kleinen Sachen wichtig sind. Momentan gibt es einfach nciht die Möglichkeit genug mit micro auszurichten.
--- Ende Zitat ---
Das könnte durchaus mehr Chancen ins Spiel zu bringen, eine Partie noch zu drehen, allerdings würde es glaube ich nicht auf einen Schlag alle Probleme mit Belagerungen lösen. Diese von DaGeggo beschriebene Vorgehensweise bliebe etwa weiterhin bestehen:


--- Zitat ---Außerdem sehen die Belagerungen meist so aus, dass der Angreifer Harass verhindert, zehn Katapulte baut und ohne nur eine einheit zu besiegen die komplette Base zertört, weil der Verteidiger so viele Außenkatas gar nicht setzen kann. Einfach, weil er keinen Grund hat sich zu beeilen.
--- Ende Zitat ---

Und das ist denke ich weder für den Angreifer noch den Verteidiger spannend. Ich halte es deswegen sehr wohl für sinnvoll und nicht herbeigezwungen, auch über die Spielmechaniken der Belagerung ganz konkret zu diskutieren und sich zu überlegen, wie die sich interessanter spielen könnte. Ich würde euch bitten, für Vorschläge, die sich nicht konkret auf die Belagerungen beziehen, eigene Threads zu eröffnen :) (oder natürlich in passenden bestehen zu posten)


--- Zitat ---die meisten spells sind tatsächlich so ausgelegt, dass sie nicht in eine festung hereinbeschworen/ sich zum belagern eignen, jedoch sehr gut als befreiungsschlag fungieren ( adt als paradebeispiel). Würde man spells in dieser hinsicht wieder stärken hätten wir ganz neue möglichkeiten. Statt z.B. nur ausfälle zu machen um zu harassen, könnte man gezielt überfällte etc. verüben um Spellpunkte zu sammeln und damit zu einer bedrohung für den Gegner zu werden.
Der Angreifer hätte den Zugzwang aus Angst vor spells, würde sich aber nicht benachteiligt fühlen, da er exakt die gleiche möglichkeit hat (die ihm jedoch nicht direkt den sieg bringt)
--- Ende Zitat ---
Nur wie könnte man Spells gezielt als Ausfall/Comeback-Möglichkeit stärken? Es ist ja nicht so dass zB ein mächtiger Truppensummon wie Trolle oder Rohirrim nicht auch beim Angriff einsetzbar ist, du musst halt davor das Tor auframmen und sie dann reinjagen. Die AdT braucht nichtmal das, die kommt ja über Mauern rüber ^^ Und weil der Angreifer oft zumindest ähnlich viele Spells haben wird wie der Verteidiger, kann er einem Befreiungsschlag ja immer seine entgegensetzen (du beschwörst Truppen, ich beschwöre meine und schicke sie dagegen). Hättest du denn konkrete Ideen, wie man Spells dahingehend umstruktieren könnte? Finde das prinzipiell schon einen coolen Gedanken, sehe nur selbst die ideale Umsetzung noch nicht so recht.

(dazu kommt natürlich, dass es ja durchaus einige Spells gibt die klar auf den Angriff ausgelegt sind, zB Grond, Feuer Isengarts und das Erdbeben)


--- Zitat ---Dahr mein vorschlag um die Festung und belagerung wichiger zu machen: die mapcontrol ein wenig unwichtiger machen.
Damt meine ich mitnichten sie sollte belanglos sein (darf sie nicht sein!) aber wenn die Karte nur ein wenig mehr Rohsstoffe und nur dort wirklich bessere Truppen zu holen wären dann wäre Mapcontrol nicht unwichtig aber die Festungen als ein Ort wo die meisten Truppen und sonstiges liegen sehr viel wichtiger und Überfälle am Anfang auf die Festung würden nachhaltigere Wirkung haben.
--- Ende Zitat ---
Das ist immer eine schwere Gratwanderung, weil grad im frühen Spiel soll ja der Kampf um Gehöfte sehr wichtig sein. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass der maximale Vorteil, den ein Spieler gegenüber dem anderen im Lategame haben kann, aktuell zu hoch ist. Auf Furten des Isen kannst du etwa potenziell viermal so viele Gebäude haben wie der Gegner (deine Festung, Siedlungen auf deiner Seite, Siedlungen auf seiner Seite, beide Vorposten vs. seine Festung). Das ist schon sehr hoch, und es würde den Kampf um Gebäude glaube ich nicht entwerten, wenn ein Spieler "nur" doppelt oder dreifach so stark sein könnte wie der andere ^^


--- Zitat ---Wenn jetzt eine Belagerung in SuM1 zu Stande kam hatten beide einen ähnlichen Standard von Truppen beide eine ähnliche Wirtschaft, da diese mit der Zeit bei beiden hochging. Freie Gehöfte brachten meistens eher wenig ein, da man die Mapcontrol noch nicht so lange hatte und man diese Gebäude nicht direkt hochleveln konnte.

Der Angreifer war gezwungen den Verteidiger schnell anzugreifen, damit dieser nicht Massenvernichter wie zB. Hexenkönig, Gandalf, Saruman oder Gimli+Legolas bauen konnte. Denn diese Massenvernichter waren im Stande das Spiel wieder zu drehen.
Diese Faktoren machten eine Belagerung bei SuM1 fair.
--- Ende Zitat ---
Hm, also ich kann mir nicht vorstellen dass es an der Wirtschaft liegt. In SuM I wurde ja auch noch nicht belagert, als Gondor noch seine Kaserne und Festungsgehöfte auf Lvl1 hatte, oder? Ich denke da nehmen sich SuM I und Edain nicht sooo viel, man wird zumindest schon auf mittlerem Niveau sein, wenn es zur Belagerung kommt (Belagerungswaffen waren ja in SuM I sogar teuer als bei uns). Die externen Gehöfte kann man in Edain natürlich nach Wunsch aufleveln, aber das kostet auch erstmal was und dauert auch ein wenig. In beiden Spielen verstreicht also eine gewisse Zeit, bis neu eroberte Gehöfte bei maximaler Effizienz arbeiten.

Die Angst vor Massenvernichtern ist bei uns natürlich tatsächlich weniger ausgeprägt ^^ Wir glaube auch, dass manche davon aktuell etwas zu schwach und werden sie zumindest wieder ein wenig stärken.


--- Zitat ---Das nur am Rande: sollten die Möglichkeiten des verteidigenden Spielers innerhalb einer Festung gestärkt werden, sollten meiner Meinung nach im Gegenzug auch die offensiven Möglichkeiten der Völker, die keine Festungsbasis haben (Lórien, Mordor, Isengard, Nebelberge) im selben Maße gestärkt werden.

Sonst hätte man als Spieler solcher Völker in matchups gegen Völker mit Festung den Nachteil, sich eben nicht in die Festung zurückziehen zu können.
--- Ende Zitat ---
Mit Ausnahme von Lorien haben diese Völker ja alle bereits deutlich mehr offensive Möglichkeiten, Mordor und Isengart haben beide mehr Belagerungswaffen als alle anderen Völker und zudem einen Festungsknackerspell. Lorien müsste man sich vielleicht nochmal anschauen, wobei deren Basis auch natürlich etwas defensivstärker ist als etwa die Isengarts, weil sie automatische Bogenschützen kriegt.


--- Zitat ---1. Irgendwann wurde das schonmal diskutiert, aber was ist mit Basisspells, die jedes Volk von Anfang an freigeschaltet hat? Die würden den Spellvorteil zusätzlich reduzieren.
--- Ende Zitat ---
Den Gedanken mag ich grundsätzlich durchaus, finde aber nicht dass er wirklich die tiefergehenden Probleme hier angeht. Wäre halt eher eine ganz interessante Zusatzmaßnahme.


--- Zitat ---Harass hinter der feindlichen Armee muss möglich sein. Ob das jetzt über beschworene Harasstruppen oder über Kavallerie oder über volkseigene leichte Infanterie geht, ist völlig egal. Der wichtigste Punkt als Verteidiger ist, abgesehen vom Überleben, die gegnerische Mapcontrol zu schwächen und seine Truppen andersweitig zu binden, ansonsten wird er irgendwann von der Wirtschaftsmacht erdrückt (selbst wenn ich drei Belagerungen in Folge gewinne, wenn mein Gegner seine Armee direkt wiederhat, einfach weil das Geld da ist, werde ich über kurz oder lang verlieren)
--- Ende Zitat ---
Stimmt, ist das denn derzeit nicht möglich? Der Gebäudebonus für geschmiedete Klingen der Kavallerie wurde ja speziell mit dem Zweck eingefügt, später im Spiel mehr Harassment-Optionen zu verleihen.


--- Zitat ---3. Gebäude wie Brunnen könnten für Belagerungen attraktiver gemacht werden. Ein Brunnen kann in einer Belagerungssituation deutlich mehr Geld "produzieren" als ein Gehöft, da es das einfachste in der Welt ist, angeschlagene Truppen zum Brunnen zu ziehen (heilt ein Brunnen Truppen im Kampf? Wenn nein, könnte das exklusiv für Festungsbrunnen eingeführt werden). Ein anderes Gebäude dieser Art wäre die Statue, die ebenfalls in der Festung zusätzliche Boni gewähren könnte (z.B. passives Erfahrungsspenden an Truppen in der Nähe, danke an die Angmarkonzeptdiskussion :D ). D.h. der Verteidiger sollte in die Lage versetzt werden, nicht wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, die erlöschen, sobal er nicht mehr in der Festung sitzt sondern wieder um die Karte kämpft.
--- Ende Zitat ---
Das finde ich ziemlich coolen Gedanken! Könnte eine gute Möglichkeit sein, neue Verteidigungsoptionen zu schaffen, die wirklich gezielt auf diese Verteidigungssituation ausgelegt sind.


--- Zitat ---4. Belagerungstürme müssten praktisch immun gegen Pfeile sein, damit man als Angreifer sich wirklich überlegt, Truppen in den Turm zu schicken und den zur Mauer zu fahren.
--- Ende Zitat ---
Damit hätte ich kein Problem ^^

Schnittwin:

--- Zitat ---Mogat: "Es tut mir Leid dass ich das hier sagen muss, aber ich finde dass Edain immer weiter in die falsche Richtung mit dieser Belagerungsthematik geht."
--- Ende Zitat ---

Findeich gar nicht, finde das sogar sehr gut


--- Zitat ---"Ich denke wir sind uns einig, dass ein Angreifer der keine Fehler macht gegen einen Verteidiger der keinen Fehler macht gewinnen sollte."
--- Ende Zitat ---

Nein! Zumindest nicht unbedingt..

Mir gefällt das hier sehr gut; Belagerungstürme immun gegen Pfeile (gegen Feuerpfeile wohl nicht?), Bogis auf der Mauer mehr Rüstung (evtl auch mehr Reichweite im Gegensatz zu den Türmen?). Den Wirtschaftsbonus finde ich auch überflüssig.
Fragt sich tatsächlich was dann die Völker ohne Festung machen. Vielleicht so etwas wie -15% Rekrutierungszeit sobald alle Gebäude außerhalb der Basis zerstört wurden? Wäre so eine Art "Letztes Aufgebot", die Urukgruben hauen die Einheiten raus.. ist natürlich auch nur begrenzt möglich da dann die Rohstoffe schneller weg sind; entweder schafft der Verteidiger es dann noch den Angriff mit den neuen Truppen abzuwehren & er nutzt diesen Vorteil oder eben das wars ;) und wenn er es schafft und ein Außengebäude zurückerobert verschwindet der Vorteil. Finde das bei Uruks und Orks sogar realistisch.

Insgesamt finde ich das harassen des Verteidigers naja bringt nicht wirklich viel wenn man 1-2 Siedlungen erobert wenn ne Armee vor der Festung steht?

So wie es jetzt ist ist es oft langweilig; habe mir paar Lps spiele angesehen, da wird das Spiel meistens abgebrochen wenn einer der Spieler die Mapcontrol hat, Belagerungen gibts nur dann wenn der Verteidiger nicht aufgibt. Der Spruch der dann immer von den Kommentatoren kommt, die auch nichts anderes erwarten: "Jetzt müsste auch langsam das 'gg' kommen". So machts keinen Spass und hat kein schönes Feeling :) Vielleicht würden die Spiele dann mal länger dauern, die dauern da teilweise nur 15 Minuten oO weil alle am rushen sind.. da kommt ja überhaupt kein Feeling auf

DaGeggo:
Das mit den Belagerungstürmen finde ich ziemlich gut, nur fehlt mir da ne Führerschaft von Gandalf, die Bogenschützen Schaden an Tümen ermöglicht. So nach: "Nicht auf die Türme! Zielt auf die Trolle! Tötet die Trolle! Bringt sie zu Fall!" :D :D
(Scherz)

Was du ansprichst, dass die Spiele immer sehr kurz sind, ist irgendwie ein Problem, wie ich finde :
Einerseits ist ja eine schnelle Partie gut, da es selten langweilig wird.
Andererseits, ist das Spiel meist lange vor dem lategame entschieden und richtig große, wie du auch sagst feelingreiche Kämpfe gibt es selten. Wenn man die Belagerung zu einer guten Comeback-Möglichkeit macht, denke ich, werden natürlich die Partien wesentlich länger, ohne aber das ganze zu langweilig zu machen, da dann ein stärkeres ringen um den Sieg möglich ist, da bei der Belagerung der Spieler ja kurz vorm verlieren istund noch jede Karft aufbringt, um dies zu verhindern, während der Angreifer dem ganzen natürlich ein Ende bereiten will. Auch deswegen ist es sehr wichtig, die Belagerungen auch schnell zu machen, in dem Sinne, dass durch geschicktes Spiel schnell das Ende, wie auch das Comeback möglich ist. Das heißt der Verteidiger darf nicht zu devensiv spielen können, während aber auch der Angreifer gezwungen ist, ihn schnell zu besiegen und anzugreifen.

Ich finde Gothmogs Fähigkeit, dass man die Gefangenen bei Katas zurückschießen kann, sollte schon eher zur Verfügung stehen. Selten levelt man Gothmog auf 7 und nimmt ihn dann nach hinten zu den Katapulten, um die Köpfe fliegen zu lassen. Besonders, da er dann mit der Führerschaft recht unentbehrelich ist und man auch oft dann schon Trollkatapulte hat, welche diese Fähigkeit ja nicht haben.

Bei Isengart ist die Verteidigung ja irgendwie mit Saruman eingebunden. Jedoch ist es sehr schwer 4500 Rohstoffe aufzubringen. Hier sollte man sich mal Gedanken machen. Wie etwa temporär schnell Saruman auf dem Turm zu bekommen oder Ähnliches.

Singollo:

--- Zitat von: -Mandos- am 21. Mai 2016, 16:31 ---3. Gebäude wie Brunnen könnten für Belagerungen attraktiver gemacht werden. Ein Brunnen kann in einer Belagerungssituation deutlich mehr Geld "produzieren" als ein Gehöft, da es das einfachste in der Welt ist, angeschlagene Truppen zum Brunnen zu ziehen (heilt ein Brunnen Truppen im Kampf? Wenn nein, könnte das exklusiv für Festungsbrunnen eingeführt werden). Ein anderes Gebäude dieser Art wäre die Statue, die ebenfalls in der Festung zusätzliche Boni gewähren könnte (z.B. passives Erfahrungsspenden an Truppen in der Nähe, danke an die Angmarkonzeptdiskussion :D ). D.h. der Verteidiger sollte in die Lage versetzt werden, nicht wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, die erlöschen, sobal er nicht mehr in der Festung sitzt sondern wieder um die Karte kämpft.

--- Ende Zitat ---
Vielleicht könnte man in der Mitte zwischen Zitadelle und Tor noch einen kleinen Bauplatz einrichten, auf dem man entweder eine Statue oder einen Brunnen bauen kann (so ähnlich, wie auf der alten Aldburg-Map). Bisher werden Statue und Brunnen so gut wie überhaupt nicht benutzt, da sie einen Bauplatz benötigen, den man meist für andere Gebäude braucht. Eventuell sollte man die Reichweite so anpassen, dass sie auch Truppen auf den Wällen unterstützt.

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