Habe mal ein paar Anmerkungen in den Text geschrieben und am Ende mein Feedback.
Anfang in Lorien:
Lengas hatte die Aufgabe bekommen nach Bruchtal zu reisen und Bogenschießen zu üben. Er wusste immer noch nicht, was das mit seiner heiligen Aufgabe zu tun haben sollte. Sein Vater sagte ihm:
"Geh mein Junge, werde der beste Bogenschütze der Welt, dann wirst du dir deine Bestimmung bei mir bekommen."
"Wie soll ich das machen? Ich bin eine Niete in so etwas, ich kann das einfach nicht!"
Der Vater antwortete darauf nicht mehr, und schickte seinen Sohn fort.
Was mache ich jetzt, wie soll es weitergehen?, dachte er sich verzweifelt. Also rannte er zur Rüstungskammer holte sich dort eine Lederrüstung, ein paar Lederstiefel, ein Kurzschwert, einen Bogen mit einem Köcher voller Pfeile und einen grünen Umhang mit Kapuze und legte diese Sachen an. Danach lief er in Windeseile in seinen Keller [Ein Baumhaus mit Keller?] und besorgte sich Nahrung, wie Lembasbrot und Wasser. Anschließend machte er sich auf die Reise nach Bruchtal, aber er verabschiedete sich von seinen Eltern nicht.
Also erstmal was ist mit heiligen Aufgabe gemeint? Außerdem erscheint es mir ein bisschen plump, dass der Vater ihm nicht auf seine Frage antwortet. Hier hättest du vielleicht die Gefühle Lengas ein wenig besser beschreiben können. Auch die Tatsache, warum er ohne einen Abschied, verschwindet ist unklar.
Die Reise nach Bruchtal:
Die Reise nach Bruchtal war sehr gefährlich, da er durch das Nebelgebirge musste. Aber Ihm wurde als Kind ein geheimer Pfad gezeigt der fast bis ans Ende des Nebelgebirges führte! Diesen Weg schlug er auch ein.
Wieso soll ich eigentlich in Bruchtal mein Training machen und nicht in Lorien, ich begreife es einfach nicht wieso, wieso?!, dachte er sich als er durch den Pfad ging.
Und dann rollte auch schon das erste Problem auf Lengas zu: Irgendetwas hatte eine Lawine ausgelöst!
Lengas blieb stehen.
Als er das Geräusch hörte, wunderte er sich, und als dann die Lawine in sein Blickfeld kam schrie er:"Was passiert hier eine Lawine!" und sprang in einer kleinen Höhle hinein. Lengas hörte nur ein lautes Beben, alles wackelte, und dann wurde es dunkel.
Die Höhle war im Schnee eingeschlossen.
Lengas hätte weiter in die Höhle rein gehen sollen, doch er versuchte, sich den Weg nach draußen zu graben. Dabei benutzte er sein Kurzschwert um schneller voranzukommen. Er grub und grub bis ein kleiner Lichtschein in die Höhle schien. Endlich, dachte sich der Elb, der schon halb eingefroren war. Er konnte sich zwar aus der Höhle befreien, allerdings verlor er dabeisein Schwert.
Dummerweise wusste er jetzt nicht mehr, wo er lang sollte, denn der Pfad war von Schnee bedeckt.
Davon ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und ging weiter nach Osten. Nachdem er ein Stück weit gewandert war, entdeckte er zwei Leichen auf dem Boden. Es waren Orks. Was suchen Orks hier, fragte er sich, als er die Leichen sah.
Dann hatte er es geschafft. Mit Stolz in seiner Brust blickte er noch einmal über die Schulter. Das Nebelgebirge, das schon so viele einsame Wanderer umgebracht hatte, war von ihm bezwungen worden.
Er war durch.
Dann sah er es von weitem Bruchtal, und folgte einem Weg, der mit weißen Steinen versehen war. Zum Schluss ging er noch den Pfad nach. Schon bald war er in Bruchtal angekommen. Eine der Wachen dort fragte ihn freundlich: “Was macht Ihr hier, Fremder?“. Lengas antwortete: “Ich soll hier Bogenschießen lernen, mein Vater hat mich hier hin geschickt!“, dabei lächelte er die Wache an und ging weiter zum Übungsplatz.
Ja ok Christal hat ja schon einiges verbessert und die Frage, was mit den Orks war ist immer noch nicht geklärt. Wenn du dich auch nicht darauf beziehst wer die Lawine ausgelöst hat, würde ich auch nicht schreiben „ Irgendjemand hat eine Lawine ausgelöst“, sondern eine „Lawine ging los!“ oder so.
Das Bogenschießen-Training:
Er sah den Trainingsplatz. An Bäumen waren Zielscheiben, und es gab genau drei Zielscheiben, also drei Bäume, an den er üben konnte. Also stellte seinen Beutel voller Lembasbrot und Wasserflaschen an einen Buchenbaum. Jetzt konnte es losgehen. Lengas zog einen Pfeil und schoss auf die Zielscheibe die in der Mitte lag, doch er traf nicht. Der zweite Versuch ging auch daneben, sowie der dritte. Er versuchte es weiter bis er keine Pfeile mehr hatte. Mittlerweile war schon Nacht, und Lengas wusste nicht wo er Pfeile besorgen könnte. Er lief durch das Tal und dachte sich dabei Warum muss ausgerechnet ich so eine Aufgabe machen? Ich werde das nie schaffen! Als er durch das Tal lief sprach Ihn jemand an: „Hallo! wenn ich das richtig sehe, hast du trainiert! Ich kann dir Pfeile geben, wenn du möchtest.“ Fast hätte Lengas die Person nicht gesehen, dann aber sagte er mit trauriger Stimme: „Ja ich habe trainiert... Sind die Pfeile umsonst?“ „Ja aber natürlich! Ich bin kein Verkäufer, und ich habe diese Pfeile in meinem Haus gefunden.“ Der Unbekannte gab Ihm die Pfeile, jetzt konnte Lengas weiter trainieren. Langsam ging er wieder zurück zum Trainingsplatz, und legte sich unter einem Baum. Nach einer Weile stand er zwar wieder auf und trainierte weiter, aber im Moment hatte er keinen Erfolg.
Hier musste ich ein wenig schmunzeln. Ein Fremder hat die Pfeile in seinem Haus gefunden? Ich würde einfach sagen, dass es ein Geschenk von ihm sei, aber nicht, dass er sie gefunden hat Wirkt ein wenig seltsam.
210 Jahre später:
Lengas Glaube war irgendwann so stark, dass er es geschafft hatte, die Kunst des Bogenschießens zu vervollkommnen! Er rief: „Ich habe es endlich geschafft“, doch dann wurde er ruhig und sagte zu sich: „Dadurch habe ich aber viel Zeit verschwendet... Ich sollte wieder zurückkehren.“
Ok auch hier die Jahreszahl ist ok, aber der letzte Satz hört sich so an, als hätte er die Zeit übersehen und wäre nur ein paar Stunden beschäftigt gewesen. Außerdem würde ich wenig die Art, wie er traniert hat beschreiben und wie hart es für ihn war bzw. wie sich das für ihn geäußert hat ( Gliederschmerzen, Frustration, Jagdversuche etc.)
Wieder durch das Nebelgebirge:
Lengas hatte Bruchtal verlassen um nach Lorien zurückzukehren. Und das bedeutete, dass er noch einmal das Nebelgebirge durchqueren musste. Als er in das Nebelgebirge eindrang, wurde es nebelig, und es schneite. Er ging zwar weiter, kam aber nur langsam voran, da der Schnee sehr tief war.
Plötzlich hörte er einen Schrei! „Ich töte dich! Ahhhhhh, ich habe keine Angst vor dir!“. Die Stimme klang rau und tief, als ob ein Zwerg gerufen hätte. Der Elb beeilte sich. Zuerst sah er nur ein paar Schatten, aber je näher Lengas an die Schatten ging, umso mehr konnte er sehen. Er sah einen kleinen Zwerg gegen Orks kämpfen, und die Orks waren in der Überzahl. Der Zwerg kämpfte verbissen weiter. Doch er bemerkte nicht, dass hinter ihm ein Ork zum Schlag ausholte. Lengas musste handeln und den Zwerg retten! Blitzschnell zielte er auf den Kopf des Orks, ließ einen Pfeil von der Sehne zischen, und traf den Ork, bevor er zuschlagen konnte. Währenddessen hatte der Zwerg schon den letzten Gegner besiegt. Lengas sagte mit hoher und freundlicher Stimme :
„Herr Zwerg, ist irgendetwas passiert?“
„Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, du spitzohriges Elblein! Verschwinde, oder du wirst meine Axt zu spüren bekommen“, drohte der Zwerg.
Lengas legte noch einmal seinen Bogen an, aber nicht auf den Zwerg selbst, sondern auf den Ork der sich von hinten an dem Zwerg heranpirschte. Der Ork versucht den Zwerg anzuspringen , doch noch zuvor hatte Lengas seine Brust durchbohrt.
Der Zwerg wurde ganz rot, als er von dem Elb gerettet wurde. Er stotterte: „D-d-d-danke“.
Plötzlich schmiss er seine Axt in Richtung Elb und schrie: „Runter mit dir oder willst du sterben!?“.
Lengas duckte sich, und der Ork hinter ihm bekam eine dicke, zweischneidige Axt in seinen Schädel getrieben.
„Eine Hand wäscht die andere oder nicht? Mein Name ist Ballasch, wie heißt du Elb?“
„Lengas ist mein Name, schön dich kennen zu lernen Ballasch! Was machst du hier an diesem schrecklichen Ort?“, antwortete der Elb lächelnd.
„Ich habe mitbekommen, dass hier Orks sind, und ich wollte sie einfach nur töten!“, grinste der Zwerg „Und was machst du hier Lengas?“
„Ich war auf dem Weg nach Lorien... Möchtest du mich begleiten Ballasch?“, fragte Lengas, da er nicht gerne alleine unterwegs war.
„In Ordnung ich werde dich begleiten“, sagte der kleine Zwerg und zog seine Axt.
Sie gingen den halb verschüttenden Pfad nach Lorien. Sehr bald erreichten sie die Grenzen des Waldreichs.
„Hier trennen sich unsere Wege, Lengas, doch wenn wir uns wiedersehen, verspreche ich, habe ich ein Geschenk für dich.“
Hier ein paar Logikfehler: Warum schmeißt der Zwerg erst die Axt und warnt ihn erst danach. Es ist ein bisschen unlogisch, dass er es so rum macht. Des Weiteren warum schenkt der Zwerg dem Elb etwas? Sind sie Freunde geworden? Das geht leider aus dem Abschnitt nicht heraus. Auch hier fehlt wieder etwas Detailverliebtheit
Zurück in Lorien:
Lengas hatte all seine Vorräte aufgebraucht. Schließlich kam er doch noch in Lorien an, verabschiedete sich von dem Zwerg und ging heim. Als er zu seinem Vater rannte dachte er sich, Hoffentlich komme ich nicht zu spät. Er kam zu Hause an.
„Da bist du ja mein Sohn , ich wusste du würdest es schaffen und jetzt bekommst du eine Belohnung dafür. Hier, Sohn, dies ist eine Karte die dir zeigen kann, wo ein mächtiges Artefakt versteckt ist!“, rief der Vater von Lengas aus, der sich gefreut hatte, dass sein Sohn zurück gekehrt war. Lengas sah die Karte an. Darauf stand: Nur wer reines Herzens ist wird Erfolg haben, die Wörter sind Edra-Le.
Haben die zwei sich nicht mehr zu sagen? Sie haben sich immerhin mehrere hundert Jahre nicht gesehen. Es fehlt auch ein Bezug darauf, warum der Vater in nach Imladris zum Bogenschießen geschickt hat. Lorien wäre logischer gewesen, weil es dort bessere Bogenschützen gibt
Das Heilige Artefakt und das Geschenk:
Lengas folgte dem Weg auf der Karte, und sie führte ihn wieder in das Nebelgebirge, in der Nähe des Gundabadberges. Doch Nebel und schwere Stürme erschwerten die Suche.
Alles war zugeschneit, man konnte überhaupt nichts mehr sehen! Lengas musste irgendetwas tun. Da hörte er plözulich zwei grauenerregende Stimmen. Kurz darauf blieb ein pfeil in der Karte stecken!
Lengas konnte aber immer noch nichts erkennen, dennoch: Er musste handeln. Sofort schoss in Richtung der Stimmen. Die Karte war aber mittlerweile von Schnee zugedeckt worden, und jetzt wusste Lengas nicht mehr ganz gehnau. Was er tun sollte. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass die Höhle in der Nähe des Gundabadberges war. Und dann waren noch immer die zwei Stimmen da. Allmählich lichtete der Nebel sich, und er konnte zwei kleine Gestalten erkennen. „Orks“, stieß Lengan überrascht hervor. Er schoss noch einmal in Richtung einer der beiden, und traf ihn auch am Bein. Doch der andere Ork war verschwunden. Lengas ging ein paar Schritte vorwärts.
Plötzlich spürte Lengas einen kurzen aber schmerzhaften Stich!
Der Ork hatte ihn von hinten angegriffen!
Lengas nahm so schnell er konnte einen Pfeil, und stach damit auf den Ork ein. Dieser war sofort tot, Lengas hatte ihm den Pfeil durch das Auge in sein Gehirn gebohrt.
Lengas selbst wurde nur an der linken Schulter leicht verletzt. Er ging weiter in Richtung Norden, bis er den Gundabadberg von weit aus sehen konnte. Lengas dachte sich, Vielleicht muss ich die Wörter jetzt sagen, und dann schrie er: „EDRA-LE“.
Doch zunächst passierte nichts.
Plötzlich bebte der Boden! Lengas rannte zu einer Stelle an der sich ein kleines Loch auftat. Er versuchte das Loch größer zu machen, bis er dort hineinpasste. Dann sprang er in das Loch rein, es war sehr tief. „Das hier sieht wie ein kleiner Tunnel aus“, murmelte er leise vor sich hin, als er die tiefe Dunkelheit betrat. Es waren an den Wänden Fackeln , und mehrere Skelette lagen auf dem steinernen Boden. Er ging weiter bis er einen kleinen Raum entdeckte. In der Mitte des Raumes stand ein Podest mit einer Kiste darauf. Wie komme ich jetzt da hoch?, dachte sich der Elb.
Er wiederholte das Wort EDRA-LE und eine Steintreppe wuchs aus der Wand des Podestes, die Lengas schließlich hoch ging.
Sein Blick fiel auf eine Kiste, die er aber nicht aufbekam. Zum Schluss fiel ihm ein was auf der Karte stand: „Nur wer reinen Herzens ist wird Erfolg haben“.
„Reinen Herzens also, nun gut!“ Er fasste mit beiden Händen die Truhe an und rief mit seiner lautesten Stimme:“ EDRA-LE!“. Die Truhe öffnete sich. Ein meisterhafter Bogen aus Metall lag darin, und Lengas hob ihn andächtig aus seiner Verankerung.
Plötzlich fielen Steine von oben, alles wurde brüchig, die Erde bebte. „Ich muss hier schnellst möglichst raus , sonst werde ich sterben, dann war alles umsonst“, rief Lengas.
jetzt da hoch kommen?, und kurz bevor der Tunnel einstürzte, kam er oben an. Das war knapp, dachte sich der Elb. Danach sagte er mit leiser Stimme: „Das ist also mein Schicksal... Ich muss zurück nach Lorien und Bericht erstatten!“
Tut mir leid, aber hier setzt dann jegliche Vernunft aus. So etwas, wie ein Loch, oder eine magische Treppe, die sich durch ein paar Wörter ( was bedeuten sie eigentlich?) heraufbeschwören wurden. Gibt es bei Tolkien nicht und wird es im RPG auch nicht geben. Die Höhle, in der ein Bogen versteckt wurde, lass ich mir noch eingehen, aber den Rest musst du bitte umschreiben sonst kann ich den Char nicht aufnehmen.
Auf dem Weg nach Lorien hörte er eine tiefe Stimme, es war Ballasch, der schrie: „Der Erebor wird angegriffen bitte helft mir!“. Lengas beeilte sich und rannte in Windeseile zu Ballasch.
Doch kurz bevor er ankam wurde dieser blutrünstig von zwei Orks angeschossen.
Ballasch fiel auf den Boden , konnte aber Lengas noch sein Geschenk zu werfen.
Lengas fing es auf.
Es waren zwei Schwerter die keine Spitze hatten, sondern ganz vorne abgerundet waren. „Ballasch!!!!!“, schrie er, doch es war zu spät , der Zwerg war tot.
Lengas konnte es nicht fassen! Er verfiel in einen Rausch. Alles um ihn herum drehte sich, nur die Orks konnte er ganz klar sehen! Hasserfüllt zog seinen neuen, metallenen Bogen, nahm zwei Pfeile und feuerte sie auf die zwei Orks ab. Er traf beide in der Brust. Dann nahm er die beiden Schwerter und stürmte auf die restlich Orks zu. Einem rammte er das Schwert in der Brust und mit dem anderen Schwert hackte er zwei schreienden Orks auf einmal den Kopf ab.
Der Kampf war zu Ende.
Also hier fehlt auch wieder ein bisschen die Logik, warum ist Ballasch dort? Außerdem schreibst du in deiner Beschreibung, dass Lengas ein Elb ist, der zwar kämpfen kann, aber er hackt, Kampfrausch hin oder her, zwei Orks den Kopf ab? Tut mir leid das ist unverständlich.
Lengas ging zu Boden. Er dachte sich einfach nur Wieso? Wieso? Wieso musste das passieren ich kann es nicht glauben, ich will es gar nicht glauben. Danach brach er in Tränen aus. Einige Zeit später machte er sich auf den Rückweg nach Lorien, um den Zwerg zu begraben. In der Nähe des Elbenwaldes begrub er den Zwerg. Jetzt erst fiel Ihm wieder ein, dass er gesagt hatte, der Erebor würde angegriffen. Ohne irgendjemand Bescheid zu geben machte er sich auf nach Thal.
Warum verabschiedet er sich wieder nicht von seinen Eltern? Hast du ein Problem mit ihnen? Braucht er kein Proviant?
Also alles in allem kann ich sagen. In Ansätzen ist dein Charakter in Ordnung, aber er widerspricht sich teilweise in einigen Aspekten. Du schreibst zwar, dass er ein freundlich Char ist, aber verhält sich seinen Eltern gegenüber seltsam und etwas kalt und abweisend.
Am meisten mangelt es aber an genauen Ausführungen deiner Geschichte. Es sieht oft so aus, als ob wären es nur Stichpunkte, wo aber Einzelheiten und vor allem Emotionen und Gefühle deines Charakters fehlen.
Ich würde deinen Char annehmen, wenn du ein paar Stellen überarbeitest, die ich speziell in meinen Bemerkungen angesprochen haben. Vorallem die kritische Magie-Treppe-Beschwör-Stelle und die Herkunft des Bogens, samt Bedeutung.
Wenn du das noch ein wenig, mit deinen eigenen Worten änderst ( ohne Hilfe von Christal Phoenix), dann steht deiner Aufnahme nichts entgegen.
Sieh das bitte nicht zu negativ, aber das sind Sachen, die wirklich ins Auge gefallen sind.
Liebe Grüße Vexor