Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Erebor
Im Inneren des Erebors
König Legolas:
,,15 Jahre!!! Beeindruckend, und trotzdem ist es traurig", sagte Lengas und sah hinter Nársim den alten Zwerg Wogrin. Lengas stand auf, trat vor den Toren des Erebors, und fragte einer Zwergen Wache:,, Sind schon weitere Flüchtlinge angekommen“. Doch der Zwerg konnte nur mit Nein antworten. Lengas machte sich Sorgen, so viele Fehlten noch, und sie hätten nicht tot sein können.,, Henglir?“, fragte Lengas und fügte hinzu:,, Könntest du mir was zu essen bringen“. Henglir antwortete:,, Ok, ich bring dir was“.
Nach einer kurzen Zeit hatte Lengas auch schon sein Essen bekommen, und fing an es genüsslich zu verschlingen. Als er fertig war dachte er sich:,, Vielleicht könnte Nársim die Schwerter....Ach was rede ich da, er ist davon noch immer geschockt, er möchte davon bestimmt nichts wissen.“
Er zog eins seiner Schwerter, und schaute sie mit verwunderlichen Blick an. Sie war voller Blut, und trotzdem war sie noch nicht zerstört, die Schwerter hatten schon vieles mit erlebt. Leengas murmelte dann noch leise vor sich hin:,, Und wahrscheinlich, haben wir hier noch nicht einmal das richtige Material, um meine Schwerter zu verbessern, und eine Schmiede bestimmt auch nicht“.
CrystalPhoenix:
Scheiße!
Panisch griff Carracáin um sich. Doch kein blutroter Schimmer leuchtete ihm vom Boden entgegen. Auch mehrmaliges, hektisches Umdrehen des Schlafsacks half nicht.
Sein Schwert war weg. Sein ganzer Stolz, die Frucht von 300 Jahren Studium.
Einfach weg.
Carracáin ballte die Fäuste.
Verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt!
Es gab jetzt nur zwei Möglichkeiten: Er hatte das Schwert verloren, oder es war ihm gestohlen worden.
Er tippte auf letzteres.
Zwar konnte er sich nicht erklären, wer Crólair gestohlen hatte, auch wusste er absolut nicht, wann ihm das hätte passieren können, aber er versteifte sich auf die zweite Möglichkeit.
Diese Möglichkeit nährte nicht sein Verzweiflung, sondern seine Wut.
Und Wut, kann in manchen Fällen überaus konstruktiv sein!
Seit ich hier angekommen bin, hatte ich fast keinen Einfluss auf die Geschehnisse! Ich darf mich nicht vom Schicksal herumschubsen lassen. Von jetzt an, nehme ich es selbst in die Hand!
Und mit diesen grimmigen Gedanken stapfte er ins Herz des Flüchtlingslagers.
Dort traf er auch schon bald auf Yolandas Vater, dem er die Situation haarklein schilderte. Natürlich erinnert sich dieser an die bedrohlich funkelnde Klinge, die schaurig-tiefrote Lichtreflexe auf das zerstörte Gesicht des Elbenschmiedes geworfen hatte.
„Und die ist jetzt weg?“
Carracáins Antwort fiel einsilbig aus.
„Das tut mir ja sehr leid, aber was soll ich da machen?“
„Erstmal beantwortest du mir ein paar Fragen, dann sehen wir weiter, in Ordnung?“
Auf seine Fragen hin berichtete der Mann Carracáin, dass er das Schwert nicht mehr gehabt hatte, als er auf dem Boden lag, und seinen Rausch ausschlief. Das half Carracáin nur unwesentlich weiter.
Dann meinte er aber:
„Du, weißt du was? Einer von uns meinte am gestrigen Tage, das Schwert in der Flüchtlingsmeute schimmern gesehen zu haben... Ich hatte es fast vergessen!“ Und mit diesen Worten holte er einen spindeldürren, verschüchterten alten Greis aus einem Zelt, das anscheinend dem ganzen Gasthaus als Unterkunft diente.
„J..Ja ich habe es ge...ge...sehen!“
Carracáin wurde ein wenig betroffen bei er Aussprache des Alten... Höre ich mich auch so an? Ist es auch so unangenehm, mir zuzuhören?
„Fahr fort.“
„A...also ich habe es an dem Gürtel eines... Söldners, glaube ich, gesehen... Hinter ihm marschierten einige Männer mit einem Herz auf der Brust, das aus Stahl geschmiedet war. Wenn mich meine Augen da nicht im Stich gelassen haben!“
Das reichte. Die eisernen Herzen. Der Lederhintern.
Carracáin schritt durch das Lager. Seltsamerweise war er nun total ruhig, doch eiskalter Hass brannte auf seiner Zunge, grub sich in sein Herz, und in schlang sich um seine Innereien.
Hass. Wieder so etwas, das er selten so erlebt hatte. Er konnte sich aber noch viel zu gut an das letzte Mal erinnern, als er jemanden so gehasst hatte. Er erinnerte sich gestochen scharf an eine Kerze. Eine Kerze, die im Wind flackerte.
Er schnappte sich einen Jungen, der an ihm vorbei rannte, und herrschte ihn an:
„Wooo sind die „Eisernen Herzen“?!“
Der Junge zitterte, und zeigte bebend mit seinem dünnen Ärmchen auf eine Gesellschaft, die um ein Lagerfeuer herum saß.
Sie lachten.
Solange sie können...
Die Leute saßen auf Holzblöcken, das Bier floss anscheinend schon in Strömen und als Carracáin gerade in den Kreis treten wollte, kippte ein Soldat von seinem provisorischen Stuhl.
Warum genieße ich es nicht?
Rache schmeckt bekanntlich am besten, wenn sie eiskalt serviert wird!
Also blieb er in dem Schatten, und setzte sich auf den Holzklotz. Zum Glück war es so dunkel, dass man absolut nicht erkennen konnte, ob überhaupt jemand da saß. Carracáin liebte sowas.
Eine zeitlang hörte er den Gesprächen zu. Dabei fixierte er stets das Ziel seines abgrundtiefen Hasses. Eordul war der Name des Veteranen, der seinen fetten Hintern gerade gegen das Feuer hielt- Zur allgemeinen Belustigung der Soldaten.
Als seine Hose anfing zu rauchen, setzte dieser sich wieder grölend hin, und gab den Blick auf ein Schwert frei. Carracáins Schwert. Crólair.
Allmählich wurden die Leute still. Carracáin hielt es kaum noch auf seinem Sitz, als er sein Meisterwerk in den schmierigen Händen dieses Halunken sah!
Jeder betrachtete jetzt ehrfürchtig das blutrote, mit silbernen Ornamenten besetzte und einem Rotgoldgriff versehene Schwert, das Eordul jetzt wie selbstverständlich auf seinen Schoß legte.
Die Soldaten um ihn herum kannten es anscheinend schon, aber die anderen (vor allem die Frauen) machten große Augen.
„Mensch! Ist das dein Schwert, Eordul?“
„Nein.“
Carracáin war aufgestanden.
Der selbstgefällige Ausdruck auf dem Gesicht des alten Veteranen gefror. Ihm direkt gegenüber, nur getrennt durch eine Flammenwand, stand ein bleicher, in bedrohlichem schwarz gekleideter Elb, dessen schwarze Haare ihm um den Kopf schlugen und dessen Hände zu bleichen Fäusten geballt waren. Alles hätte Eordul ertragen, aber das eine Auge brannte geradezu ein Loch in seinen Kopf, so kalt und intensiv war der Hass, der ihm daraus entgegenschlug.
Es war totenstill.
Ha!
Lässig griff Carracáin nach einem Eimer Wasser, den er hinter sich abgestellt hatte, und goss ihn auf das Feuer. Zischend vergingen die Flammen unter dem Wasserschwall, beißender Dampf stieg auf, und es wurde dunkel. Jetzt hallten auch die ersten Schrei durch die Luft. Blitzschnell sprang der schwarzhaarige Elb über die glimmenden Aschereste, und packte den Dieb vorne an seinem Lederwams.
Langsam, aber stetig, zog er den fettleibigen Veteranen hoch, bis dieser keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Er keuchte.
„So... mein Freund. Jetzt... Unterhalten wir uns mal....“
Panisch würgte Eodurl und versuchte Carracáins Finger, die er ihm jetzt um die Kehle gelegt hatte, mit seinen eigenen, etwas dickeren Händen zu lösen.
„Sinnlos... Das macht es... nur noch schlimmer.“
Carracáin gab ihm eine Kopfnuss. Dumpf prallten sein harter Schädel gegen die Weichbirne seines Gegenüber.
Dann zog er die Binde ab.
Der Veteran schrie aus Leibeskräften, kreischte und kreischte. Direkt vor ihm, nur wenige Zentimeter entfernt blutete, eiterten und trieften Carracáins Wunden, und ein grausam ausdrucksloses blaues Auge fixierte ihn. Blut lief an der Nase des Elben herunter.
„Du wolltest... mein Schwert, ja?“
Unter den Schmerzen- und Entsetzensschreien des alten Mannes meinte Carracáin ein Flehen nach Entschuldigung vernommen zu haben.
„Ahh, du entschuldigst dich also? Und... du verstehst jetzt, dass diese Klinge.... mein ganzes Lebenswerk ist?“
Hektisch nickte der Mann, und strampelte mit seinen Beinen in der Luft herum.
„Na dann hast du Glück“, und mit einem teuflischen Grinsen fuhr Carracáin fort „dann werde ich dir nur die Hälfte deines Gesichts von den Knochen schneiden, anstatt dem Ganzen!“ Die Augen des Mannes weiteten sich in der absoluten Definition von Horror, als Carracáin schallend lachte, und einen schwarzen Obsidiandolch zückte.
Carracáin, du gehst zu weit!
Lass mich! Er hats verdient!
Nein!
Verdammt!
Carracáin rang mit sich selber. Es widerstrebte ihm eigentlich, allein schon zu töten, aber dieser Schweinehund hatte es so gewollt!
Erinnere dich, was du für Schmerzen erlitten hast, als dein Gesicht abstarb!
Es hat mich härter gemacht. Und zu einem guten Menschen!
Davon merke ich nichts! Härter auf jeden Fall. Aber...
Plötzlich tauchte Yolandas Gesicht vor Carracáins innerem Auge auf. Sie hatte bisher nur das Gute in ihm gesehen, nicht seine hassverzerrte Fratze.
Ein Rütteln an seinen Armen rief ihn in die Wirklichkeit zurück.
Betäubt ließ er seinen Dolch sinken, und warf den röchelnden Eoldur zu Boden.
„Troll dich, und erlebe die... Schande deiner Tat.“
Verächtlich spuckte Carracáin vor dem wimmernden Menschen aus, der gerade den letzten Rest Würde verspielte, bückte sich nach seinem Schwert, band sich seinen Stofffetzen um und schritt davon.
Zu Yolanda.
Denn er hatte sich für sich entschieden.
Rabi:
Wogrin hatte alles mit angehört und sah auch die blutverschmierte Klinge von Lengas, die Klingen sahen nicht wie ein Meisterstück aus doch wenn er daran dachte das dieser Elb die gesamte Zeit in Thal mit diesen gekämpft hatte musste das Material wirklich erste Klasse sein. Zwar hatte der alte Zwerg nur wenig Ahnung von der Kunst des Schmiedens, trotzdem erkannte er einen guten Stahl wenn er ihn sah. "Gib mir deine Klinge.", fauchte Wogrin den jung aussehenden Zwerg an und nahm sie ihm einfach aus der Hand ohne seine Erlaubnis bekommen zu haben. "Und du kommst mit!", der alte Zwerg packte Narsim an seinem Oberarm und zog ihn hinter sich her ohne irgendwie Rücksicht drauf zu nehmen dass er gerade vorher noch in eine Art Ohnmacht gefallen war. Die beiden Zwerge gingen etwas abseits von allen anderen Zwerge und den vereinzelten Elben hinter einen Felsen und Wogrin drückte den jüngern Zwerg nahezu gegen mit dem Rücken gegen diesen Stein.
"Sieh dir diese Klinge an... Welches Material ist das...", er drückte die Klinge des Elben schon nahezu in Narsims Gesicht so nahe hielt er zu ihm hin. "Antworte!", obwohl er möglichst leiste zu bleiben versuchte wurde seine Stimme immer lauter. "Es ist...", begann Narsim doch anscheinend konnte er seinen Satz nicht vollenden, es musste ein wertvolles Material sein, irgendwie musste es in Zusammenhang mit Narsim stehen. "Ich zwinge dich nicht, doch sie es dir an, willst du eine Klinge unvollendet lassen? Stell dir vor was deine Hand...", Wogrin packte seine rechte Hand und zeigte Narsim selbst eine Handinnenfläche: "... für eine Waffe kreieren könnte.", er schmiss die Hand beinahe wieder zurück, anscheinend meinte er es sehr ernst und war bereits etwas böse: "Denk nach Narsim! Überbrücke diesen Schmerz! Vergiss das Trauma, denke an hier und jetzt." Mit diesen Worte verließ er den jüngeren Zwerg wieder und Wogrin ging auch am Elben vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen, er hoffte dass sein etwas ernsteres Auftreten Narsim den richtigen Weg gezeigt hatte und so schritt er in seine Gemächer um sich für die Schlacht am nächsten Morgen vorzubereiten.
Bombadil, Tom:
Nársim schreckte mitten in der Nacht aus dem Schlaf hoch. Das Gespräch mit Wogrin ließ ihn nicht mehr los. Ihm war in dem Moment, als der alte Zwerg ihn nach dem Schwert des Elben gefragt hatte, sofort aufgefallen, das es nahezu derselbe Stahl sein musste, aus dem auch sein Vater schmiedete. Er müsste daraus doch in der Tat etwas... aber es ging nicht. Oder doch. Nársim wurde schon wieder schwindelig.Komm schon Nársim, dieses Mal NICHT!, schrie er innerlich auf, und das Schwindelgefühl verschwand wieder. Er stand auf und wischte sich über seine kalte Stirn. "Ach verdammt, packen wir´s!", murmelte er und ging so leise er konnte zu den Gemächern, in denen die Elben ruhten. Lengas und die anderen schien tief zu schlafen. Nársim erblickte die unvollendeten Klingen relativ schnell. Ts... das ich unter diesen Umständen mal einen Elben beraube...Sachen gibt´s. Dann ging er in die Schmiede seines Vaters. Er musste gerade schlafen, ging Nársim direkt in die Schmiede, die relativ gut isoliert war, sodass die dortige Arbeit nicht sofort den ganzen Erebor aufwecken würde. Nársim erschauderte, als er die Tür durchschritt. Er sah auf die Schwerter in seinen Händen und legte sie auf einen Tisch in der Nähe der Esse. Er hielt einen Moment inne. Júnir, du kriegst mich nicht nochmal damit dran! Er zündete die Esse an, die Hitze ermattette ihn, doch er ließ nicht locker; er nahm zögernd den Schmiedehammer in die in die Hand und begann das erste Schwert zu erhitzen. "Los!", schrie Nársim in die Nacht und begann seine Arbeit. Erwusste nicht, ob er noh alle Techiken beherrschte, aber er konnte auch nach fünfzehn Jahren alles noch relativ gut. Bis in den Morgen bearbeitete er glücklich, wie er lange nicht gewesen war die Klingen des Elben. Er wusste noch nicht genau, ob er sein Trauma wirklich los war, aber auf jeden Fall fühlte er sich ie neu geboren; und Lengas nun komplett fertige, geschärfte und polierte Klingenwaren auch nicht mehr die alten. Zufrieden über seine wie er fand sehr gelungene Arbeit verließ er die Schmiede, die Schwerter nahm er mit und legte sie kurz vor Sonnen aufgang wieder in das Zimmer des Elben, dann legte er sich wieder Schlafen, erschöpft, aber zufrieden.
König Legolas:
Mit einem kräftigen Schritt, stand Lengas auf, und dachte er wäre noch zu hause. Einen kurzen Augenblick verfiel er in einer Traum Welt indem er das schöne Leben zu hause und ohne Hass sehen konnte. Doch Lengas kam wieder zu Verstand, als Henglir ihn an stieß und sagte:,, Ein neuer Tag, und die Welt wird dunkler. Komm gleich, wir machen ein kleinen Übungskampf. Du brauchst wieder Übung, also komm“. Lengas sagte erst einmal nichts, denn er musste alles wieder in Ordnung bringen, alles was unordentlich war mochte er nicht. Also zog er die Bandagen um seine Hand wieder fest, ordnete und zählte die Pfeile, doch dabei ist ihm aufgefallen, das er nicht mehr viele Pfeile hat. Danach zog er seinen Blut verschmierten Mantel an, wobei das Blut schon getrocknet war, und zum Schluss wollte er noch seine Schwerter säubern.
Er zog seine Schwerter aus der dicken Scheide, und sah am Anfang ein kleines Schimmern. Das Blut schien weg zu sein, und die Klinge war viel Schärfer, widerstandsfähiger, und schneller als zuvor. Selbst die abgerundete Stelle war verbessert wurden, und war so scharf wie nie. Geschwind legte er seine Schwerter wieder zurück in die Scheide, nahm sie auf und ging aus den Gemächern der Elben. Er wollte wissen wer die Schwerter vollendet hat, war es ein Zwerg, ein Elb oder vielleicht sogar ein Mensch. Aber vielleicht war es auch das Schicksal, doch ohne lange darüber nach zu denken, begab Lengas sich zu Henglir, um den Übungskampf aus zu tragen.
,,Ok, schön das du gekommen bist, aber schaffst du es auch mit einer Hand, denn ich werde nicht scheuen beide Schwerter zu benutzen“, sagte Henglir, fast arrogant.,, Anders hätte ich es nicht erwartet, du kennst ja die Regeln, keine Schwere Verletzungen“, antwortete Lengas und dachte sich, dies wäre ein guter Moment seine neuen Schwerter zu testen, und vielleicht käme dann auch der, der die Schwerter zu ende geschmiedet hat, doch er hatte Angst, wenn es kein Zwerg war, sondern ein anderer.
Henglir zog seine Schwerter und ging ganz langsam auf Lengas zu. Auch Lengas zog sein Schwert. Beide gingen langsam auf einander zu, und richteten die Schwerter in Richtung Gegner. Den ersten schlag machte Henglir, indem er seine Schwerter auf Lengas zu schwenkte. Lengas musste was tun, also parierte er nach und nach die Angriffe von Henglir und setzte einen Konter ein. Henglir war darauf Gefasst sprang zurück und griff Lengas, so zusagen von oben an. Diesen Kampf erledigte Lengas schnell, indem er den Angriff abwehrte, sodass ein Mächtiges ,lautes Klirren entstand, und sprang danach zur Seite. Mit einem Mächtigen, fast schon zerstörenden Hieb, riss Lengas, Henglir die Schwerter aus der Hand.
Erschöpft sagte Henglir:,, Was ist los? Was ist mit dir passiert? Hast du im Schlaf trainiert“? Lengas antwortete:,, Nein, meine Schwerter, sie, sie wurden vollendet, und ich muss wissen wer es war“.
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