Gut, zumindest Gnomis Ansatz hab ich auch verstanden bzw kann ich auch nachvollziehen (bei Denis tu ich mich da noch etwas schwer, da hab ich irgendwie das Gefühl, da ist was grundlegend falsch, kanns aber nicht benennen...).
Allerdings erscheint mir das noch nicht ganz zuende gedacht, denn bisher hast du zwar ausgerechnet, wie wahrscheinlich es ist, bei vier Möglichkeiten, von denen zwei identisch sind, zufällig die richtige zu erraten - aber du gehst noch nicht auf den tatsächlichen Inhalt der gegebenen Antwortmöglichkeiten ein.
Du hast nämlich zwar eine Lösung rausbekommen, ABER diese ist nicht in der Liste der möglichen Antworten enthalten, weswegen auch du also zu dem spezifischen Ergebnis kommen würdest, dass keine der vorgeschlagenen Lösungen richtig ist (was darum weiter zu Sckars und meinem Ergebnis führt: Die Wahrscheinlichkeit, aus exakt diesen gegebenen Antwortmöglichkeiten die richtige zu tippen, beträgt 0%, weil es keine solche gibt).
\\Nach nochmaligem Überlegen hab ich aber noch n möglichen Knackpunkt gefunden - theoretisch könnte/müsste man bei der zufälligen Auswahl der richtigen Antwort I und IV ja auch bereits doppelte Wahrscheinlichkeit geben und beide einfügen, jenachdem von welchem Ansatz man ausgeht - ob der Inhalt oder die Möglichkeit zufällig ausgewählt wird.
Das würde bewirken, dass man zu 4/16, also 1/4=25% richtig liegt, was dann zum Paradoxon führt, wenn mans mit den Antwortmöglichkeiten abgleicht - weil dann IST die errechnete Wahrscheinlichkeit ja tatsächlich als Möglichkeit enthalten, wäre also errechnet richtig, während die anderen falsch sein müssen - aber dadurch ändert sich ja auch wieder die Berechnung, weil nur noch I und IV als richtig in Frage kommen und man nur eines davon zu treffen braucht, um Recht zu haben, was wieder zu den 50% Wahrscheinlichkeit führt, die ebenfalls vorhanden ist und daher NOCHMAL die Berechnung umkrempelt und wieder auf 25% kommt...