@Ma3lware: Vielleicht könntest du schildern, was das Problem in der Umsetzung bzw. den großen Aufwand verursacht, und ob, und wenn ja wie, die Probleme durch Änderungen des Konzepts behoben werden können.
@Saray: Schöne Idee das mit dem Fundament, da es zusätzlich den Vorteil mit sich bringen würde, dass der Spieler schon von Beginn an genau weiß, wo sich die Rammas Echor später befinden wird, um nicht aus Versehen darauf zu bauen. Vielleicht könnte man auch ein paar wenigen Stellen allein um des Feelings Willen ein Stück als Ruine stehen lassen. Dadurch würde sogar der Bezug zu Tolkien gestärkt, da ja, als Gandalf mit Pippin in die Stadt kommt, die Mauer durch die Überfälle Saurons schwer geschädigt ist und gerade wieder erneuert wird.
Zitat von Gandalf aus Der Herr der Ringe, Die Rückkehr des Königs, Kapitel Minas Tirith: "Und was den guten Rat angeht, so würde ich dir sagen, dass es allzu spät ist die Mauern um den Pelennor auszubessern. [...] legt die Mauerkellen weg und schleift die Schwerter." Darauf antwortet Ingold (Der Anführer der Männer, die die Mauer ausbessern): "Hier werden wir noch vor dem Abend fertig sein. Dies ist das letzte Stück der Mauer, das zur Verteidigung bereit gemacht werden muss." Bevor ich aber deine Idee in mein Konzept editiere, solltest du oder jemand anderes aus der Community posten, wie er sich die Optik vorstellt. Wirkt diese nämlich störend, so wäre dies ein entscheidender Grund dagegen. Ich könnte mir vielleicht vorstellen, dass an der Stelle der Boden rußgeschwärzt ist und kleine, ebenfalls geschwärzte Reste der Mauer herumstehen. Diese müssen aber auf jeden Fall so spärlich verteilt sein, dass sie den Spielfluss in keiner Weise behindern.
@Prinz_Kael: Ich glaube nicht, dass man den Radius der Rammas Echor auf den des Bergs der Zwerge verringern sollte, da das Upgrade dadurch dem Berg zu sehr ähneln würde, was ich um jeden Preis verhindern möchte. Zu deiner Frage nach den Toren: Ich hatte mir das in etwa so vorgestellt, dass acht Slots gleichmäßig um die ganze Mauer verteilt sind. Zuerst kann
nur ein Tor an einem der Slots gebaut werden. Die anderen Tore verteilen sich, wie schon beschrieben in 90° Winkeln dazu. Sind die Tore fertiggestellt können an den anderen Slots
nun erst die Erweiterungen gebaut werden. Ist dies technisch nicht möglich, muss man sich eben mit einer Notlösung behelfen. Was die Effekte angeht: Ich bin ebenfalls noch nicht ganz zufrieden damit. Es sollte mMn noch ein weiterer negativer Aspekt eingebaut werden, der Bunkern erschweren soll. Ich bin bereits dabei mir etwas in der Richtung zu überlegen. Den Effekt der Verkürzung der Rohstoffradien finde ich aber gut so, da er erstens thematisch sehr gut passt und zweitens dem Spieler wirklich große Vorteile bringen kann. Setzt man nämlich die Rohstoffgebäude sehr nah aneinander, so dass sie zwar vielleicht nur 90% Ertrag bringen, geht dafür aber sehr schnell auf die Rammas Echor, so kann man durch die Verkürzung der Radien, das Bauen mehrerer neuer Farmen und das natürliche Leveln der Gebäude sehr schnell auf eine sehr hohe Rohstoffausbeute kommen. Außerdem bringt der Effekt ja keinerlei Nachteile, da du ihn auch ungenutzt verstreichen lassen und die Farmen in gewohntem Abstand platzieren kannst. Bei ersterem Vorgehen ist natürlich zu beachten, dass sollte die Rammas Echor komplett zerstört werden, die Radien der Rohstoffgebäude auf die ursprüngliche Größe zurückwachsen und die Farmen dadurch entsprechend weniger produzieren. Ein weiterer Grund die Mauer, ist sie einmal gebaut dauerhaft am Leben zu erhalten.
@D-eni-s: Warum sollte die Zitadelle zu teuer sein? An ihrem Preis wurde doch nichts geändert.

Du meinst wahrscheinlich, dass das Upgrade zu teuer ist. Setzt man jedoch den Preis herunter, so kommt man zu früh daran, wodurch man nun deutlich früher an Gollum käme, was zu Unstimmigkeiten in der Balance führen würde.
RDJ
PS: Weitere Kritik wird gerne im Konzept berücksichtigt. Außerdem fehlen noch 7 Stimmen.
@VofD: Bitte genauer schildern, wie du dir die Sache vorstellst.