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Ist die Atomenergie ein guter oder schlechter Energielieferant

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Autor Thema: Atomenergie (kernspaltung)  (Gelesen 8388 mal)

Sckar

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #15 am: 9. Nov 2010, 23:17 »
Doch, hätten wir. Natürlich nicht, wenn man alles auf einmal abstellt. Aber wenn man nach und nach auf erneuerbare Energie umsteigt, ist das möglich. Nur das wollen die Konzerne selbstverständlich nicht, weil das für sie erst mal wieder mehr Kosten bedeutet. Atomenergie schadet hingegen immer, egal, wie man es dreht und wendet.


Ich hab ja auch nicht gesagt, dass eine Umstellung auf Zeit gesehen nicht möglich ist sonder, dass wir nicht von jetzt auf gleich 100% der Atomenergie dicht machen können und nurnoch auf andere Art und weise produzieren...

BAAEEMM

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #16 am: 9. Nov 2010, 23:19 »
Kernfusion ist chemischer natur, und bringt keine Energie, sondern verbraucht Unmengen.

Kernfusion kann sowohl exotherm als auch endotherm sein. Und gut funktionierende Kernfusionsreaktoren wären wohl die Lösung auf sämtliche Energieprobleme in der westlichen Welt...
Zitat von: Lars
<br />Kommunistischer Dummkopf!<br />

Erzmagier

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #17 am: 9. Nov 2010, 23:20 »
krankenhäuser haben für notfälle eigene generatoren ;)

Natürlich haben Krankhäuser Notfallgeneratoren.
Die sollten jedoch wenn möglich nie zum Einsatz komme.

Edit: Ich habe Pallandraschis Kommentar übersehen, danke BAAEEMM.
« Letzte Änderung: 9. Nov 2010, 23:26 von Erzmagier »
„The optimist proclaims that we live in the best of all possible worlds; and the pessimist fears this is true.“
James Branch Cabell

Gwanw

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #18 am: 9. Nov 2010, 23:58 »
Kernfusion ist chemischer natur, und bringt keine Energie, sondern verbraucht Unmengen.

Wie kommst du bitte darauf?, das ist ja so, als wenn man sagt, die Sonne erzeugt keine Energie, sondern verbraucht sie, den es ist genau der gleiche Prozess. Es wird enorm viel Energie einem z.B. Wasserstoffteilchen hinzugeführt, wodurch Plasma entsteht, was wie bei der Sonne auch verdampft und durch diesen Prozess entsteht tausend mal mehr Energie, als man hinzugeführt hat.

Ich persönlich stehe der Kernspaltung positiv und der Kernfusion noch positiver gegenüber, wenn man die momentanige Situation ansieht. Es entstehen immer mehr Kohlekraftwerke, die wohl die schmutzigesten Anlagen zur Energiegewinnung überhaupt sind.
Wer Lust hat, kann gerne mal auf meinem Stream vorbei schauen:
Stream Gwanw

Über einen Follow würde ich mich riesig freuen :).

Dralo

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #19 am: 10. Nov 2010, 00:10 »
Kernfusion ist chemischer natur, und bringt keine Energie, sondern verbraucht Unmengen.

Da die Sonne und andere Sterne auf diese Weise funktionierer und schon Milliarden Jahre Energie liefern, kann das so nicht stimmen ;)
Es stimmt allerdings, dass man eine enorm hohe Aktivierungsenergie benötigt, um den chemischen Prozess erstmal in Gang zu bringen - wenn es aber erst läuft, ist es eine Energiequelle, deren Potenzial stärker ist, als Kernspalltung es jemals sein könnte...
Es gibt endotherme als auch exotherme Fusionsvorgänge, wobei natürlich nur letztere wirklich interessant sind...

Es gibt bereits Testreaktoren, in denen bereits eine solche Reaktion ausgelößt wurde, allerdings nur für einen Bruchteil einer Sekunde (zB. im Max Planck Institut)
Das Problem ist, das die Reaktion jenseits von 20.000° C abläuft und damit kein Material diesen Belastungen standhalten könnte; deswegen arbeitet man u.a. immernoch daran, das Fusionsmaterial durch Magnetfelder freischwebend halten zu können

Übrigens (und hiermit findet meine Klugscheißerei auch sein Ende xD) entsteht hierbei auch Radioaktivität - allerdings sehr viel geringer und mit wesendlich kürzeren Halbwertszeiten...

mfg

ups, da war einer schneller..

PS: und zu meiner Meinung: ich finde man sollte eher auf neue Innovationen setzten und neue Möglichkeiten (gerade bei den erneuerbaren Energien) ausschöpfen, anstatt einen notwendigen Umstieg (und damit verbundene Wandlungsprozesse) durch immer längere Laufzeiten hinauszuzögern.
Kohlekraftwerke sind eine eine "Zwischentechnologie", die natürlich irgendwann auch mal ausgetauscht werden müssen; da Kernenergie jedoch nichts für "zwischendurch" ist, sondern die Menschheit auch in tausenden von Jahren belasten wird (es gibt keine sichere Entlagerung), halte ich diese für unsinnig und problematisch.

« Letzte Änderung: 10. Nov 2010, 00:19 von Dralo »

(Palland)Raschi

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #20 am: 10. Nov 2010, 00:18 »
Leute, mein Chemieunterricht is schon was her, es ist einfach nur Richtigstellung von eurer Seite, keine Klugscheißerei. Ich lasse mich auch manchmal eines Besserem belehren und in dem Fall war eine Korrektur mehr als angebracht ;)
MfG Raschi

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Ohne Schuld verfasst einen Forumsbeitrag, wer beim Abfassen eines Beitrags wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, die Verletzung der Forenregeln einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

Ealendril der Dunkle

  • Gast
Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #21 am: 10. Nov 2010, 09:21 »
Doch, hätten wir. Natürlich nicht, wenn man alles auf einmal abstellt. Aber wenn man nach und nach auf erneuerbare Energie umsteigt, ist das möglich. Nur das wollen die Konzerne selbstverständlich nicht, weil das für sie erst mal wieder mehr Kosten bedeutet. Atomenergie schadet hingegen immer, egal, wie man es dreht und wendet.
Auf diesen Kommentar möchte ich gerade einmal eingehen, weil es einfach eine grundlegend falsche Einstellung in der Allgemeinheit ist.
Es wäre defintiv nicht möglich den gesamten Energiebedarf zu decken, falls wir keine Atomenergie mehr hätten. Atomenergie deckt mehr als 1/4 des Gesamtbedarfs an Energie auf der Welt, diese Tatsache kann man nicht einfach untergraben. Wie sollten hierbei die Alternativen aussehen? Ein gepflastertes Solargebiet so groß wie Asien? Windräder in jedem Garten? Öl? Kohlekraftwerke? Diese verpesten die Umwelt mit ihrem gravierewnden CO2-Ausstoß.
Fakt ist nunmal, dass es keine effizienten Alternativen gibt. Es ist leicht gesagt:
Atomkraft: Nein Danke. Umsetzbar aber nicht.
Ob man es gut findet, oder nicht, ist hierbei völlig ohne belang.
Was hierbei beispielsweise immer unter den Tisch fällt, sind Methanolanlagen im nahen Osten. Hierbei kommen tagtäglich Menschen um oder es passieren Unfälle, Anlagen fliegen in die Luft. Kein Mensch interessiert sich aber dafür. Es ist ja "nur" eine Methanolanalage.
Hierbei wird die gleiche EInstellung vertreten wie bei der Brennstoffzelle, die DIE Lösung für unsere Umwelt sein soll. Aber wo kommt denn der Wasserstoff für den Tank her? Richtig, er wird in Kraftwerken produziert durch die Spaltung von Wasser. Was ist also das Endprodukt: Autos produzieren weniger Schadstoffe, dafür produzieren Kraftwerke umso mehr.
Es gibt immer ein Risiko um Fortschritt und der Technik. Alleine wenn ich mich ins Auto setze, riskiere ich jedesmal mein Leben. Atomenergie ist nunmal ein Risikofaktor, leider aber auch einer, auf den wir angewiesen sind.
Meiner Meinung nach sollte man seine Mühen eher auf die Ablageprodukte der Kraftwerke setzen und diese stabilisieren.
« Letzte Änderung: 10. Nov 2010, 09:24 von Ealendril der Dunkle »

Gnomi

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #22 am: 10. Nov 2010, 09:49 »
Klar, man kann Atmoanlagen nicht sofort vom Netz nehmen.
Dennoch wird von der Politik zur zeit das falsche Zeichen gesendet - sie lassen die Konzerne riesige Gewinne durch die Verlängerung scheffeln, zwingen sie aber dazu nur einen minimalen Bruchteil der Gewinne für die Forschung zu investieren.
Dieser Bruchteil geht zwar anfangs an die Bundesrepublik - fließt dann aber größtenteils wieder zruück an die Konzerne, da die Bundesrepublik sehr viele Dinge von ihnen subventioniert.

Zudem kann man die Atomenergie bereits jetzt größtenteils ersetzen.
Es gibt schon ganze Ortschaften, die nicht mehr auf Energie von außerhalb angewiesen sind. Warum?
Alle bewohner haben gemeinsam für bestimmte Projekte gespart, z.B. Windräder, Wasserkraftwerke. Diese versorgen dann das gesamte  Dorf mit Strom - sie brauchen also keine Atomenergie mehr.
Dies sind nur wenige Vorreiter und bisher funktinoiert das acuh nur bei kleinen Dörfern. Jedoch bin ich zuversichtlich, dass mit der richtigen Forschung dies auch für große Städte gehen würde.
Ich bin in einer relastiv "grünen" Familie aufgewachsen. Unser Dach ist vollständig mit Solarzellen bedeckt - unser Wasser wird dadurch warmgehalten, sodass wir kaum Energie zum wasser aufwärmen verbrauchen. Und unsere Stromkosten werden fast vollständig durch die Energie der Solarzellen aufgehoben.
Zudem würde man nicht ganz Asien mit Solarzellen vollpflastern, um genügend Energie zu bekommen. Sie liefern zwar bisher nur ca. 17% Energie und haben daher einen sehr schlechten Wirkungsgrad, aber dennoch würde ein deutlich kleineres Gebiet ausreichen, um die ganze Welt mit Energie zu versorgen. Es gäbe hierbei nur ein problem:
Wartung und Wachpersonal. Bereits jetzt ist das Hauptproblem für Solaranlagen, dass man sie sehr einfach stehlen kann und das wird auch sehr häufig gemacht.

Atomenergie ist eine Energie, die wir zur Zeit noch brauchen - aber da es unmöglich ist die Endprodukte sicher zu entfernen (außer ins Weltall schießen, auch wenn selbst das nicht wirklich sicher ist) sollte man sobald wie möglich anfangen sich von ihr abzuwenden und nach sauberen Energiequellen suchen. Einige Vorreiter haben es bereits gemacht. warum nicht folgen, wenn es mit der sauberen Energie so gut klappt (und es häufig sogar billiger ist.)

The Witch-King of Angmar

  • Gast
Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #23 am: 10. Nov 2010, 11:12 »
Ein Auszug aus Wikipedia, basierend auf Informationen des BMU:

Zitat
Potentiale in Deutschland

Laut der 2008 vorgelegten Leitstudie des Bundesumweltministeriums (BMU) können die Erneuerbaren Energien in Deutschland bis 2020 einen Anteil von 30 Prozent an der Stromversorgung erreichen.[11] Damit könnte der einst bis dahin geplante Wegfall an Kernenergiekapazitäten (Atomausstieg) vollständig ersetzt werden. Laut Branchenprognose der Erneuerbaren-Energien-Industrie können die Erneuerbaren Energien in Deutschland bereits im Jahr 2020 mit 48 Prozent knapp die Hälfte des gesamten deutschen Strombedarfs decken (2009: ca. 15 Prozent[12]; bzw. 16,1 %[13]).

Der im Januar 2010 von der Agentur für Erneuerbare Energien vorgelegte Potenzialatlas zeigt, dass die technischen Potenziale in Deutschland zur Nutzung regenerativer Energien noch größtenteils unerschlossen sind. Der Potenzialatlas berechnet den Flächenverbrauch von heute bis zum Jahre 2020, der für Erneuerbare Energien bei deren weiterem Ausbau benötigt wird. So kann beispielsweise die Windenergie an Land bis 2020 ein Fünftel des deutschen Strombedarfs decken. Dafür benötigt sie aber nur etwa 0,75 Prozent der Landesfläche. Die Bioenergie stellt demnach im Jahr 2020 einen Anteil von 15 Prozent an der gesamten Strom-, Wärme- und Kraftstoffversorgung, wofür eine Fläche von 3,7 Mio. Hektar (heute: 1,6 Mio. ha) benötigt wird. Eine Konkurrenz mit der Nahrungsmittelerzeugung (Flächenkonkurrenz) sei jedoch aufgrund der EU-weiten Getreideüberschüsse nicht zu befürchten. Auch das Potenzial der Solarenergie ist noch weitgehend unerschlossen, wie der neue Atlas belegt. Nur 2,5 Prozent der geeigneten Gebäudeflächen werden bisher für Strom oder Wärme aus der Sonne genutzt. Solarparks auf Freiflächen belegen heute mit rund 1.700 Hektar nur etwa 0,005 Prozent der Landesfläche.[14]

Ein Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen kam 2010 zu dem Ergebnis, dass Deutschland im Jahr 2050 vollständig aus erneuerbaren Energien versorgt werden könne. Prof. Dr. Olav Hohmeyer, Hauptautor des Gutachtens, betonte, dass bereits 2030 eine Vollversorgung mit Strom aus Erneuerbaren Energien möglich sei, wenn die konventionellen Kraftwerke frühzeitig abgeschaltet sowie die Netz- und Speicherinfrastruktur angepasst würden. Die Studie enthält eine Reihe von Szenarien, die belegen, dass selbst eine rein nationale Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien möglich sei. Einfacher und kostengünstiger sei jedoch ein Stromaustausch mit Nachbarländern und Regionen. So kann z.B. Norwegen zeitweise Stromüberschüsse aus Windenergie aufnehmen und dann Strom aus Wasserkraft zur Verfügung stellen, wenn in Deutschland kein Wind weht. [15]

„Eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien ist keine Utopie. Im Mix […] können Erneuerbare Energien im Strom- wie im Wärmesektor die fossile Energieversorgung Europas langfristig vollständig ersetzen. Zweifellos ist dies eine große Herausforderung für Wissenschaftler und Unternehmer. Doch in den nächsten Jahrzehnten – sicherlich noch in diesem Jahrhundert – ist dieses Ziel durch eine konsequente Markteinführung und Weiterentwicklung bestehender Technologien einlösbar", bestätigt Dr. Joachim Nitsch, Leiter des Institutes für technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).[16]

« Letzte Änderung: 10. Nov 2010, 11:19 von The Witch-King of Angmar »

Der König Düsterwalds

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #24 am: 10. Nov 2010, 12:12 »
Kernkraftwerke versorgen die Menschen mit sehr viel Strom, aber auch die Risiken sind sehr gross.
Das erste Problem ist das Risiko einer Kernschmelze und das es keine Utopie ist, dass das passieren kann, hat Tschernobyl und Harrisburg bewiesen.
Das weitaus grössere Problem sind jedoch die atomaren Abfälle. Sie müssen entsorgt und mindestens 10000 Jahre bewacht werden. Jedoch gab es bis jetzt keine Zivilisation, die 10000 Jahre in der Lage gewesen wäre ein Lager wie dieses zu bewachen. Die Menschheit an sich ist gerade mal 20000 Jahre alt. [uglybunti]
Meine Meinung zu Kernkrafwerken ist, dass sie zu gefährlich sind und daher so schnell wie möglich abgeschaltet und durch erneuerbare Energie (Solar-, Wind-, Wasserenergie) ersetzt werden. Aber auch sehr schlimm ist es, dass man alte abreisst und neue baut, solange das alte noch sicher ist. Den auch der Reaktor selber ist Radioaktiv und gefährlich.

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #25 am: 10. Nov 2010, 15:58 »
Beim letzten Satz stimme ich dir volkommen zu, aber muss man insgesamt auch sagen, dass man einfach zu viele Erneuerbare-Energien-Kraftwerke bauen müsste, um den Strom, den ein Kernkraftwerk liefert wieder reinzubringen.
Aber ja, die Abfälle sind das größte Problem.
Ich würde sie ins All schießen [uglybunti]

Saruman der Weiße

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #26 am: 10. Nov 2010, 16:01 »
Ich bin der Meinung das Atomkraftwerke sinvoll sind aber es auch sinvoller gehen würde(zum Sonnenpark in der Wüste 300 km² würden den Welstromverbrauch decken , is schwer machbar aber möglich).
Wer behauptet sich nun noch gegen das Heer Isengarts, wer behauptet sich nun noch gegen die Macht Sarumans?

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #27 am: 10. Nov 2010, 16:03 »
Nicht nur schwer machbar, sondern auch teuer. Die Wartung wäre sehr aufwendig und ich denke, dass es dann einen weltweiten Streit geben wird, welche Länder nun Strom von dort bekommen, da ja nicht jedes Land seine eigene Wüste hat^^

Saruman der Weiße

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #28 am: 10. Nov 2010, 16:12 »
Das mein ich ja alles mit schwer machbar.
Wer behauptet sich nun noch gegen das Heer Isengarts, wer behauptet sich nun noch gegen die Macht Sarumans?

Molimo

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #29 am: 10. Nov 2010, 16:14 »
(zum Sonnenpark in der Wüste 300 km² würden den Welstromverbrauch decken , is schwer machbar aber möglich).
Ist im Moment nicht machbar. Den Strom nach Europa oder sonst wo hin zu transportieren, sodass noch viel übrig bleibt ist im Moment nicht umsetzbar. Wenn ich mich nicht täusche, würde ein Solarpark der sich über die ganze Sahara erstreckt, reichen um 1 Glühbirn zu betreiben, wenn man ihn noch nach Deutschland transportierern würde.

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