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Ist die Atomenergie ein guter oder schlechter Energielieferant

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Autor Thema: Atomenergie (kernspaltung)  (Gelesen 8413 mal)

PumaYIY

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #30 am: 10. Nov 2010, 16:59 »
Zur Energiebilanz: Wenn Kernfusion funktioniert, bringt ein Gramm des Stoffs der fusioniert wird soviel wie 100.000 Tonnen Steinkohle.-> Das hab ich im Chemieunterricht gelernt.

Ich bin mir auch sicher, dass ein sofortiges/zu überstürtztes Abschalten der Atomkraftwerke unmöglich durchsetzbar wäre. Ich sehe daher das Konzept der Bundesregierung als optimal an. Wenn man dem vertraut was sie behaupten nämlich, dass es nicht möglich ist in der von SPD und Grünen vorgegebenen Zeit die Kraftwerke abzuschalten, dann ist es zwingend erforderlich sie weiter laufen zu lassen.
Das es grundsätzlich nicht erstrebenswert ist mit Atomenergie versorgt zu werden ist meiner Meinung nach aufgrund des entstehenden Mülls klar, der Müll der durch zusätzliche 15 Jahre entsteht ist jedoch nicht so viel das es irgendwie notwendig ist dagegen vorzugehen.
Endlager ist meiner Meinung nach ganz klar Russland. Ich schätze irgendwann werden die dort ein Loch in der Pampa buddeln und einfach allen Atommüll reinschütten. Gegen genug geld von den Müllgeberländern machen die das früher oder später bestimmt.

Man muss aber auch sehen, dass Deutschland sowieso eines der Antiatomarsten oder Neuenergie freundlichsten Industrieländern ist. Frankreich produziert beispielsweise mehr als 75% der Energie durch Atomenergie, in Paris wird wegen der billigen Preise sogar mit Strom geheitzt.

Hierbei wird die gleiche EInstellung vertreten wie bei der Brennstoffzelle, die DIE Lösung für unsere Umwelt sein soll. Aber wo kommt denn der Wasserstoff für den Tank her? Richtig, er wird in Kraftwerken produziert durch die Spaltung von Wasser. Was ist also das Endprodukt: Autos produzieren weniger Schadstoffe, dafür produzieren Kraftwerke umso mehr.

Die Brennstoffzelle ist sowieso eine Batterie, die man eben wieder aufladen muss. Allerdings sollte niemand einerseits mit deiner These argumentieren und andererseits damit, dass durch alternative Energie die Mobilität eingeschränkt wird.

Sie müssen entsorgt und mindestens 10000 Jahre bewacht werden. Jedoch gab es bis jetzt keine Zivilisation, die 10000 Jahre in der Lage gewesen wäre ein Lager wie dieses zu bewachen. Die Menschheit an sich ist gerade mal 20000 Jahre alt.

Das die Menschheit erst 20.000 Jahre alt ist wusste ich nicht, hatte irgendwie 13 Millionen im Kopf, bin mir im Moment nicht ganz so sicher was das angeht und hab in Wikipedia und Google nichts passendes gefunden.

Elrond99

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #31 am: 10. Nov 2010, 17:16 »
Hey

Also ich bin der Meinung das die Kernspaltung momentan noch unverzichtbar ist und das auch noch bleiben wird, den schließlich ist es so:

Atomkraftwerke können Fehlfunktionen haben, fossile Brennstoffe schaden der Umwelt auf jeden Fall

Außerdem möchte ich die Diskussion noch einmal auf die Kernfusion bringen und ein paar Fakten dazu erwähnen:
Fusionskraftwerke sind zwar nicht 100% frei von Radioaktivität, sondern die Reaktorwände werden verstrahlt, allerdings nur für 30-60 Jahre (und sind dann absolut ungefährlich)
Außerdem kann es zu keinen GAU´s kommen, die benötigten Verhältnisse (Temperatur im Bereich von 100 Millionen Grad, zusammen mit magnetischen Einschluss des Plasmas erlauben keine Kettenreaktion, bei einem Unfall würde das radioaktive Material auf der Fläche des Kraftwerks liegen bleiben und nicht in die Umwelt gelangen

Fusion bedeutet die Verschmelzung von 2 Kernen, in dem Fall Deuterium und Tritium, 2 Wasserstoffisotope, zu Helium. deuterium kommt im Meerwasser vor und Tritium kann aus Lithium hergestellt werden. Mit dem gesamten Deuterium das sich in den Ozeanen befindet, könnte man mithilfe von Fusion den momentanen Jahresverbrauch der Menschheit für etwa 30 Milliarden Jahre sicherstellen und für Tritium ist die Zahl ähnlich groß

EIn Fusionsreaktor kann übrigens mehr Strom erzeugen als ein Spaltungreaktor bei vergleichbarer Größe, Fusion ist also zusammen mit Wasserkraft (für die Spitzenströme) die Energiequelle der Zukunft, alle anderen Energiequellen sind entweder nicht sauber, oder einfach nicht so realisierbar, dass man damit den gesamten Strombedarf decken kann

Zitat
Das die Menschheit erst 20.000 Jahre alt ist wusste ich nicht, hatte irgendwie 13 Millionen im Kopf, bin mir im Moment nicht ganz so sicher was das angeht und hab in Wikipedia und Google nichts passendes gefunden.

Hominiden gibt es seit 2 Millionen Jahren,Homo sapiens seit 150.000 Jahren, menschliche Zivilisationen seit 10.000 Jahren, vor 6 Millionen Jahren trennte sich die Entwicklung von Mensch und Schimpanse ;)

anarion

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #32 am: 10. Nov 2010, 17:28 »
Zum Thema es ist nicht möglich den Strom von der Sahara nach Europa zu kriegen...
Doch in der Tat das wäre möglich aber leider reicht das Geld nicht um die nötigen Technologien zur Serienreife zu bringen....

Warum reicht das Geld nicht?? Weil die Konzerne mit Kernkraft tausendmal mehr geld verdienen können und sich für sie eine Forschung noch nicht lohnt.

Und was macht die liebe FDP.... sie wissen schon darauf darf ich ja jetzt nicht eingehen..
Ich habe nichts zu sagen....

Isildur

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #33 am: 10. Nov 2010, 18:02 »
Ich glaube auch dass dahinter Lobbyismus und organisierte Geldscheffelei steckt, indem man zb. vorhandene Technologien zurückhält um die vorhandenen noch auszuschlachten und dann an den neuen noch mehr Geld zu verdienen.

Aber zum Thema.
Ich denke, dass Atomenergie nur eine Übergangslösung darstellen sollte. Sie ist mMn nicht die schlechteste Form der Energiegewinnung, Probleme gibt es aber bei der Endlagerung. Jetzt frage ich mich, warum man diesen Atommüll nicht iwo im Weltraum lagern könnte, oder in extrem tief verbuddelt. Soweit ich weiß könnte man über 12 km in die Erde bohren um das Zeug zu lagern, immer noch besser als in iwelchen alten Salinen oder andern Minen.
Das ist natürlich nur eine Überlegung von mir, vielleicht kann mir ja jemand die Gründe gegen diese Methoden nennen.
In Zukunft sollte in jedem fall mehr auf alternative Energien gesetzt werden. Besonders bei Solarzellen sehe ich noch großes Potential. Die heutigen Wirkungsgrade von nichtmal 20% wird man in Zukunft verbessern können. Wasserkraft ist natürlich in dieser Hinsicht begrenzt, genauso wie Windkraft, denn die Anlagen kann man auch nicht überall (sinnvoll) hinstellen. Solarzellen könnte man dagegen auf jedes Hausdach auf jedes Fabrikdach, eventuell sogar auf Autos draufpappen. Ebenso könnte man Wüsten damit zupflastern, ich denke das Transportproblem ließe sich durch Forschung und gewisse Investitionen sicher lösen. Allerdings besteht für Europa dann auch eine Abhängigkeit von den Nordafrikanischen Ländern im Falle der Sahara.
Außerdem besteht großes Potential im Falle der Energieeinsparungen. Effizienzsteigerungen elektronischer Bauteile und durch das Vermeiden von Energieverschwendung durch menschl. Fehlverhalten.
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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ernesto-m

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #34 am: 10. Nov 2010, 18:13 »
..meine befürchtung ist, dass uns unser kinder und kindeskinder verfluchen werden über das was wir ihnen an strahlendem müll hinterlassen haben.

das bruchstückhafte wissen mit der kraft des atoms umzugehen, ist so anmaßend wie eine gehirnoperation die von neandertalern durchgeführt wird.

mit dem feuer zu spielen ohne die konsequenzen zu bedenken liegt in der natur des menschen.

als meine tochter 3 jahre alt war, wurden wir von der radioaktiven wolke aus tschernobyl getroffen. damals war dieses desater in aller munde,..halbwertszeit 28.000 jahre.

meine tochter ist nun 27 jahre alt, wenn sie in meinem alter ist, wird die strahlung, die ja noch vorhanden ist, auch wenn in den medien nichts mehr davon berichtet wird, nur unwesentlich an stärke verloren haben.

der begriff "Langzeitfolgen" ist unter diesen umständen von keinem mensch, realistisch einzuschätzen.

18km weg von meinem haus steht die WAK,(wiederaufbereitung von kernbrennstoffen) im wald, gut abgeschirmt von neugierigen blicken, hinter stacheldraht und mit bewaffneten wachleuten hinterm zaun. hier lagern in langen hallen die abgebrannten brennelemente, bis sie mit kastorbehältern verfrachtet werden.

an den hallendecken sind mächtige ventilatoren angebracht, welche die hitze abführen, die immer noch von den elementen erzeugt wird.
dass es in der gegend sehr viele albino sperlinge gibt, habe nicht zu bedeuten, wenn man den offiziellen verlautbarungen glauben darf.

ein überlegter ausstieg aus der kernkraft, ist meines erachtens der beste weg.


FingerWeg mappergrüße
-ernst-

Der schwarze Heermeister

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #35 am: 10. Nov 2010, 18:16 »
Warum sollte Atomenergie einen hohen Wirkungsgrad haben? Der Wirkungsgrad sollte nicht besser sein als bei anderen Heizkraftwerken. Auserdem muss man bedenken das ein Atomkraftwerk einen ganzen Fluss zum kühlen braucht was nicht gerade auf einen guten Wirkungsgrad zurückzuführen ist.

Schatten aus vergangenen Tagen

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #36 am: 10. Nov 2010, 18:16 »
Genau Ernesto, ein überlegter Ausstieg. Und ich halte es für unüberlegt schon auszusteigen, wenn die alternativen Energien noch nicht Einsatzbereit genug sind, um wirklich die ganze Benötigte Energie die Deutschland braucht, nützlich zu machen.

Gwanw

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #37 am: 10. Nov 2010, 18:50 »
Das mit der Sonnenenergie ist übrigens schwachsinn, Solarzellen (ihr meint ja damit die photovoltaische Zelle) sind zwar günstiger, als das, was man letztlich mit ihnen sparen kann, dennoch müssen diese überhaupt hergestellt werden. Da Solarzellen stark subventioniert werden, sind sie so günstig, jedoch ist die Energie, die zur Herstellung von Solarzellen benötigt wird, wesentlich mehr als die Energie, die sie in ihrem ganzen Dasein erzeugen. Alles andere wäre auch nicht wirklich logisch, denn ansonsten wären Solarzellen eine Art Perpetuum Mobile bzw. noch besser.
Die einzige Möglichkeit, Solarzellen energetisch günstig zu erzeugen ist die Möglichkeit, natürlich vorkommende Energien zur Herstellung zu benutzen, da ist es jedoch besser, sich gleich sowas wie Solarheizwasseranlagen oder wie die heißen auf das Dach zu schrauben.

Ich persönlich wäre absolut gegen einen Ausstieg von der Atomkraft, den, selbst wenn mich hier jetzt mit dem Kommentar die meisten seltsam anschauen werden, irgendwann wird man einsehen, dass man das Endlagerproblem durch das Weltall lösen kann, bis die Kernfusion möglich ist.
Wer Lust hat, kann gerne mal auf meinem Stream vorbei schauen:
Stream Gwanw

Über einen Follow würde ich mich riesig freuen :).

Tarvos

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #38 am: 10. Nov 2010, 19:14 »
Also, ich enthalte mich mal mal der Abstimmung, ich sage mal Atomenergie ist schön und gut, bis irgendwas schief geht  :D Solange die Atomkraftwerke einwandfrei funktionieren und richtig gesichert wären *hust*, wäre für einen kleineren Zeitraum  sicher Atomenergie noch ein guter Zwischenversorger, bis es etwas Neues gibt.

Aber die Realität ist nunmal, die Welt ist noch auf Atomenergie angewiesen, die Probleme sind aber der nette radioaktive Abfall, den man nicht so leicht los wird.
Man muss ihn mehrere 10k Jahre irgendwo lagern, wo er keinen Kontakt zum Grundwasser, Tierwelt, Außenwelt etc hat.
Ein sogenanntes Endlager gibt es leider im Moment noch nicht  8-|
(Quelle Wikipedia:Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24000 Jahre)


Dazu kommt, unsere Atomkraftwerke sind nicht so sicher und werden teilweise nicht so gewartet wie es sein sollte, z.B Tschernobyl.

ICh stehe der Kernkraft trotzdem kritisch gegenüber, die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Unglücks besteht einfach und ist real. Unsere Politik scheint den Ausstieg aus der Atomenergie vor sich hinzuschieben.
« Letzte Änderung: 10. Nov 2010, 19:19 von Tarvos »

Altaïr

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #39 am: 10. Nov 2010, 19:48 »
Also die Behauptungen von manchen, dass Erneuerbare Energien die jetztigen Stomerzeugnisse der Atomkraft nicht decken können, sind nciht ganz richtig.

1. Wird das nie geschehen, wenn Atomkraft weiterhin so gefördert wird, wer forscht denn dann für erneuerbare Energien. Erst wenns dringend wird, beginnt man zu forschen.

2. Wenn man, z.B. anstatt in Krieg in ein großes Solarplattengebiet in der Sahara inwestieren würde, hätte man eine riesige Menge an Strom.

Es gibt viele neue Technologien, z.B. eine Art Seegruke die an der Oberfläche vom Ozean schwimmt und an mehreren Stellen Gelenke hat. Durch die Wellen und die Gezeiten werden diese Gelenke bewegt und dadurch lässt sich sehr effizient Energie gewinnen.
Jedes Land müsste nur eine Art "Seegurkenfeld" irgendwo im Ozean anlegen.
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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #40 am: 10. Nov 2010, 19:55 »
Grundsätzlich liegt das Problem bei solchen riesigen Anlagen im Transport zu den Verbrauchern. Man hat vielleicht den Strom in der Sahara, aber der muss och bis zu uns kommen.
Auf dem Weg dahin gehen Unmengen von Energie verloren.
Kernkraft hat den Vorteil, dass man sie überall nutzen kann.

Deine Ideen wären nicht schlecht, aber versuch mal allen Ländern sowas anzudrehen. Gerade bei Dingen wie Kriegsausrüstung zu sparen könnte erhebliche Probleme verursachen, wenn das nicht wirklich alle tun.
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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #41 am: 10. Nov 2010, 20:00 »
Exakt. Das sind genau die Gründe, wegen denen ich finde, dass wir uns NOCH nicht von der Atomenergie trennen sollten.

Altaïr

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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #42 am: 10. Nov 2010, 20:04 »
Was heißt hier Trennen? Wer redet denn gleich von Trennen? Ich bin ja nicht so verrückt zu denken wir könnten auf die Atomenergie von jetzt auf nacher verzichten. Aber man muss ja die Kraftwerke nicht nochmal Verlängern. Selbst die ältesten werden nochmal um 8 Jahre verlängert. Außerdem ist eine Leitung des "Sahara Stroms" nach Europa durchaus möglich.
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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #43 am: 10. Nov 2010, 20:07 »
Sicherlich ist es möglich, jedoch nicht effizient.
Ich sehe den Weg eher da:
Man steckt allgemein mehr Geld in die Forschung.
Egal ob für Fusionsreaktoren oder alternative Energiequellen.
Allerdings wird das leider wirklich oft verhindert.
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Re:Atomenergie (kernspaltung)
« Antwort #44 am: 10. Nov 2010, 20:10 »
Mein Physiklehrer pflegt zu sagen:
Zitat von: Flenders
Wenn die Wissenschaftler die Zeit, die sie verbrauchen um mit Erdgas- und Elektroautos zu forschen nutzen würden um die Verbrennungsmotoren zu verbessern, dann hätten wir nichts neues nötig, weil das was wir dann hätten keine Probleme machen würde.