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Konzept-Diskussion: Nebelberge II
Isildurs Fluch:
--- Zitat von: Aule am 28. Apr 2013, 19:19 ---Die Idee mit der Beuteburg finde ich auch ok, finde aber auch das das ein Nachteil für die Nebelberge sein könnte da sie schwerer die Upgrades bekommen und auch schwerer halten können
--- Ende Zitat ---
Na ja, immerhin kommt Nebel im Gegensatz zu Mordor (außer Banner) überhaupt an Upgrades für seine Spammeinheiten. Im Gegenteil ich fände eine externe Einbindung ziemlich passend (sowohl geschichtlich, als auch vom spielerischen Aufwand her). Was mir dabei bisher nicht gefällt ist die sehr umfangreiche Einbindung der Sklaven. Diese haben meiner bescheidenen Meinung nach kein eigenes Gebäude mit Spells, sondern eine eher schlanke Einbindung verdient, die sich in einem gemeinsamen Gebäude auch gut mit den Upgrades bündeln ließe. Schließlich erwerben die Orks sowohl Sklaven, als auch Beuterüstungen und -klingen auf ihren Raubzügen.
Ich weiß nicht wie alleine ich mit dieser Einschätzung stehe und wäre da über weiteres Feedback sehr dankbar.
Nichtsdestotrotz bleibt mein Dafür für die grobe Linie des Konzepts bestehen: Verlagerung der Drachen, der Upgrades und der Sklaven ins Externe
Krieger der Haradrim:
Nungut, nachdem ich deinen Post mehrmals gelesen habe, muss ich einsehen, dass mein Vorschlag doch etwas zu radikal war mit den Sklaven, fände ich aber allemal schöner als das eigentliche Konzept, so hätten die Sklaven auch wirklich etwas zu tun. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Sklaven keinen solch hohen Stellenwert verdient haben. Auch ist mir nun eingefallen, dass es doch keine gute Idee ist die Aufrüstungen der Nebelberge als externes bzw. Unterstützungsgebäude umzugestalten. Dadurch bliebe nur noch Platz für ein weiteres Gebäude.
Wir haben hier das Problem, dass die Nebelberge in der Mod nichts weiter als ein unorganisierter Vielvölkerstaat ist. Herrscher zu krönen, die das "Volk unter einem Banner einen" ist erst später der Fall. Sodass man in meinen Augen sich doch schwer tut geeignete Unterstützung zu finden, bzw. ein spezielles "Volksgebäude"
Ich glaube der Vorschlag kam schon mal, wollte es aber noch einmal ansprechen. Eben dieses Multikulti könnte man ausnutzen und Nebelberge zum Beispiel verschiedene kleinere Gruppen zur Unterstützung bieten. Dies könnte man evtl. auch durch das Spellbook einbauen. Gedacht habe ich da an Moria, Gundabad und eben an banal ausgedrückt Drachen/Trolle. Natürlich wären hier verschiedene Designs hilfreich. Gundabad war im dritten Zeitalter von der geographischen Lage her, fast schon ein eigenes "Orkreich". Im Spiel wird dies aber alles unter einen Hut gepackt. (Hierbei könnte man sich an "War in the North" evtl. ein paar Einheitendarstellungen ansehen)
Ansonsten könnte man eben auf diese "Orkreiche" als Unterstützung eingehen, bzw. als Unterstützungsgebäude Gebäude die dem Volk auch wirklich helfen.
Desweiteren dürfen wir nach wie vor nicht vergessen, dass uns nur 2 Spezialgebäude pro Volk zur Verfügung stehen, sodass wir abwägen sollten, was wir in diesem Fall bei den Nebelbergen mitnehmen:
Dass sich Drachen ein eigenes verdient haben, dieser Meinung bin ich auch, jedoch gab es im dritten Zeitalter nicht mehr so viele Drachen und auch Tolkien erwähnt, dass sich die meisten zurückgezogen haben (Quelle werde ich heraussuchen wenn jemand Interesse hat). Nur sollten diese Drachen dann nicht billig rekrutiert werden können, sondern schon eher etwas mächtigeres darstellen, dass sich die Ork zu Nutze machen. Sprich durch diverse Opfergaben sollte man die Drachen milde stimmen können um sie dann auf seine Seite ziehen zu können.
Aus diesem Grund müsste auch Käseritters Konzept verändert werden um die Drachen etwas interessanter zu gestalten und dem Spieler dadurch die Möglichkeit zu bieten die Drachen als Unterstützung vor der anderen Unterstützung zu wählen.
Als zweites Unterstützungsgebäude oder eben als Alternative zum oben genannten würde ich mehr auf Gundabad und Moria zu sprechen kommen. Entweder sollte man dort spezielle Einheiten anheuern können, die das Multikulti der Nebelberge unterstützen oder man denkt sich ein eigenes System aus um dort an stärkere Einheiten/Verbesserungen/Technologie zu kommen. Dies kann man in diesem Gebäude auch gerne vom Herrscher im späteren Spielverlauf abhängig machen. Schöne Ideen die mir dazu einfielen wären u.a schonmal die geographische Lage: Gundabad im Norden, Kälte, Schnee, die Orks haben sich dort bestimmt angepasst. Moria liegt im Dunkel, Verborgen, wie ein Irrgarten; auch dort gibt es bestimmt spezielle Vorteile, die sich die Orks angeeignet haben.
Ein weiterer Alternativvorschlag wäre ein eigenes Gebäude für die Nebelberge, was diese unterstützt, ohne Einheiten, einfach nur Unterstützung, beispielsweise spezielle Aufwertungen, etc. Sollte aber den Spielfluss und die Ausrichtung als Spammvolk und "Vielvölkerstaat" nicht zu sehr einbremsen.
Wir haben so viele Möglichkeiten jedes Volk einzigartiger zu gestalten, dass man wirklich die verschiedenen Spielstile bemerkt, bzw. die Unterschiede.
(Habe das mit meinem Ithilienkonzept beispielsweise versucht)
Gruß, Harun
Rohirrim:
Also ich verstehe nicht, wieso ein Volk nur zwei Unterstützungsgebäude haben darf. Steht das irgendwo? Ich hatte mindestens zwei im Kopf. Das fände ich auch deutlich besser, da so taktische Entscheidungen gefördert werden. Wenn wir von 4 Unterstützungsplätzen auf einer Standart Map ausgehen (Eine Nahe des Lagers, zwei in der Mitte und umkämpft), dann ist es ja nicht besonders schwer zwei dieser Plätze zu halten, und beide Unterstützungsgebäude zu bauen. Da wären drei Unterstützungsgebäude doch deutlich passender.
Man könnte natürlich auch Plünderburg und Zwingburg zusammenfassen. Da hätte ich nichts dagegen.
Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?
Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.
Krieger der Haradrim:
--- Zitat ---Also ich verstehe nicht, wieso ein Volk nur zwei Unterstützungsgebäude haben darf. Steht das irgendwo? Ich hatte mindestens zwei im Kopf. Das fände ich auch deutlich besser, da so taktische Entscheidungen gefördert werden. Wenn wir von 4 Unterstützungsplätzen auf einer Standart Map ausgehen (Eine Nahe des Lagers, zwei in der Mitte und umkämpft), dann ist es ja nicht besonders schwer zwei dieser Plätze zu halten, und beide Unterstützungsgebäude zu bauen
--- Ende Zitat ---
Es ist nicht besonders schwer einen der beiden zu halten. Dass es mindestens 2 geben soll ist mir klar, jedoch halte ich 3 für schon ein bisschen zu viel, da wir für einige Völker ja nicht einmal 2 finden können, aber vielleicht hat das Team ja in einem der nächsten Updates eine Offenbarung. Der 2. Slot wird weit weg von deinem Lager sein, das kannst du vergessen, dass du den so einfach hältst, ich glaube nicht dass der Gegner ruhig dabei zusehen wird, wie du dein volles Potential entfalten kannst. Deswegen kannst du davon ausgehen dass dir mindestens 1 Unterstützungsgebäude sicher ist. Deswegen muss man eben auch abwägen, was man als Unterstützung einbauen möchte und mit dieser Überlegung ist ein Upgradegebäude, dass es so bereits schon gibt eine absolut schlechte Lösung in meinen Augen. Wenn du es besser weisst, dann nur zu.
--- Zitat ---Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?
Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.
--- Ende Zitat ---
Wo wir denn bitte Gundabad repräsentiert? Durch die Leibgarde, das wars dann aber auch schon. Man könnte etwas mehr auf die Reiche eingehen und somit eben den Vielvölkerstaat unterbreiten, wild zusammengewürfelte Orks aus verschiedenen Regionen Mittelerdes, was ist denn daran so abwägig, dass man es nicht umsetzen möchte?
Stattdessen setzen wir auf ein Gebäude dessen Funktion bereits im Spiel ist, dass aber ins Externe verlagert werden soll? In meinen Augen eine unnötige Slotverschwendung.
Nun gut, wieso sollten dann die Upgrades ins Externe verlagert werden, wenn sie so bereits auch vorhanden sind? Das ist eine einfache Gegenfrage.
Dass der Drachenhort so bleibt wie er ist lehne ich ab, da ist nichts besonderes dabei, Drachen stellen aber eine Rarität in Mittelerde dar, also sollten sie auch evtl. etwas mächtigeres und einzigartigeres darstellen. In meinen Augen sollten diese einfach mal nicht so nebenbei gebaut werden können.
Da du keinen Änderungsbedarf anhand meiner Vorschläge siehst, kann ich auch mein Dafür nicht geben.
Rohirrim:
--- Zitat von: Krieger der Haradrim am 29. Apr 2013, 14:03 ---
--- Zitat ---Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?
Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.
--- Ende Zitat ---
Wo wir denn bitte Gundabad repräsentiert? Durch die Leibgarde, das wars dann aber auch schon. Man könnte etwas mehr auf die Reiche eingehen und somit eben den Vielvölkerstaat unterbreiten, wild zusammengewürfelte Orks aus verschiedenen Regionen Mittelerdes, was ist denn daran so abwägig, dass man es nicht umsetzen möchte?Hast du das Konzept von Deeaman in der Sammlung gesehen? Davon gehe ich momentan immer aus und versuche darauf aufzubauen.
Stattdessen setzen wir auf ein Gebäude dessen Funktion bereits im Spiel ist, dass aber ins Externe verlagert werden soll? In meinen Augen eine unnötige Slotverschwendung.
Nun gut, wieso sollten dann die Upgrades ins Externe verlagert werden, wenn sie so bereits auch vorhanden sind? Das ist eine einfache Gegenfrage.
Passt es nicht deutlich besser, dass Nebelberge sich ihre Upgrades, vor allem Beuterüstungen aus dem Externen holen? Ich finde schon.
Dass der Drachenhort so bleibt wie er ist lehne ich ab, da ist nichts besonderes dabei, Drachen stellen aber eine Rarität in Mittelerde dar, also sollten sie auch evtl. etwas mächtigeres und einzigartigeres darstellen. In meinen Augen sollten diese einfach mal nicht so nebenbei gebaut werden können.
Einverstanden. Das hatte ich bei deinem ersten Post wohl irgendwie überlesen ;)
Da du keinen Änderungsbedarf anhand meiner Vorschläge siehst, kann ich auch mein Dafür nicht geben.
--- Ende Zitat ---
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