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Konzept-Diskussion: Imladris II

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Dark_Númenor:
Ich wollte es ja auch in meinem Vorschlag schon bedingt ans Spellbook binden..

--- Zitat ---Beispiel "Gestüt Edoras" (o.ä.) bei Rohan: ausgewählte Kav habt mehr Schaden beim Überreiten. Transferiert man das auf Imla, könnte man bei einer bestimmten Einheit den Schaden gegen Gebäude erhöhen.
--- Ende Zitat ---
Du darfst nicht vergessen, dass es in 4.0 Mauern geben wird, die man nicht mit einfacher Infanterie/ Kavallerie angreifen kann...
Da bräuchte man schon was anderes.. :D
Aber ansonsten wäre ich fast schon dafür es bedingt an das Spellbook zu binden..

Lordrush der Beherzte:
Okay stimmt, habe erstens vergessen dass es die Gelehrten nicht mehr in der Form gibt, und zweitens vernachlässigt dass man auch (anders als derzeit in Usus) mit Mauern spielen kann  :D


Aber Spellbook ist doch schonmal gut, und sonst nehmt einfach herkömmliche Rammen!

Dark_Númenor:
Wobei herkömmliche Rammen passen auch nicht..
Als ob sich die Elben dazu herunterlassen würden "dreckige" Rammen zu tragen :D

Lordrush der Beherzte:
Gebäude niederzusingen reicht aber auch nicht ;)


Es bleibt das Problem, dass Imladris in Zurückgezogenheit lebt und gar kein Interesse daran hat, Gebäude zu zerstören.


Frage ist nur, wo man feelingtechnisch Abstriche macht- ob durch Neuerfindungen wie Lichtis oder durch reguläre Belagerungswaffen.


Thartom:
Und wenn man die Sonnenfackel als Belagerungswaffe einbaut? Ich stell mir das ungefähr so vor: Man baut in der Festung Magier, die erstmal keinen Angriff haben, allerdings einen Magiestoß, der jedoch keinen Schaden macht (soll angreifende Kavallerie schwächen). Irgendwo auf der Karte bauen die dann für einen geringen Goldbetrag die Sonnenfackel, ein Gerät, dass magisch Sonnenlicht sammelt und bündelt. Die Magier haben die Aufgabe, Sonnenlicht in das Gerät hereinzuleiten. (Vorbild übrigens
--- Zitat von: Wikipedia-Seite "Archimedes" ---Außerdem soll Archimedes die Schiffe der Römer sogar über große Entfernung mit Hilfe von Spiegeln, die das Sonnenlicht umlenkten und fokussierten, in Brand gesteckt haben. Das wird von Lukian von Samosata und später von Anthemios von Tralleis berichtet. Dazu gibt es eine über 300 Jahre währende, heftige Kontroverse. Historisch sprechen die Quellenlage, Übersetzungsfragen (pyreia wurde oft mit Brennspiegel übersetzt, obwohl es nur „Entzündung“ heißt und auch Brandpfeile umfasst) und das erst Jahrhunderte spätere Auftauchen der Legende dagegen. Physikalische Gegenargumente sind die notwendige Mindestgröße und Brennweite eines solchen Spiegels, die zu erreichende Mindesttemperatur zur Entzündung von Holz (etwa 300 Grad Celsius) und die Zeit, die das zu entzündende Holzstück konstant beleuchtet bleiben muss. Technische Gegenargumente diskutieren die Herstellbarkeit solcher Spiegel zur damaligen Zeit, die Montage eines Spiegels oder Spiegelsystems und die Bedienbarkeit. Ein moderner Kritiker der Legende war der Pyrotechniker Dennis L. Simms[29]. Zur Machbarkeit wurden mehrfach Experimente durchgeführt. Studenten des Massachusetts Institute of Technology und der University of Arizona haben 2005 erfolgreich mit 127 kleinen Spiegeln ein 30 Meter entferntes Modell einer Schiffswand entzündet, nachdem der Versuch zuvor mit zwei Spiegeln misslungen war.[30] Allerdings musste der Himmel wolkenlos sein und das Schiff für rund 10 Minuten konstant bestrahlt werden. Ein unter Beteiligung der MIT Studenten im Hafen von San Francisco an einem Fischerboot wiederholter Versuch in der Fernsehsendung MythBusters (gesendet im Januar 2006), der zu ähnlichen Ergebnissen kam, wurde deshalb als Fehlschlag eingestuft. Zusätzlich wurde angemerkt, dass das Meer in Syrakus im Osten liegt, die römische Flotte also am Morgen hätte angreifen müssen, und dass Wurfgeschosse und Brandpfeile effektiver wären. Möglicherweise entstand die Geschichte als Rückschluss aus der verlorenen Schrift von Archimedes Katóptrika (Optik).
--- Ende Zitat ---
Also kann man mit der aufgebauten Sonnenfackel einen langsamen Kegel mit Feuer bewegen, der zu langsam für Einheiten ist, aber Gebäude in Brand setzt. Je länger der Kegel auf einem Gebäude verweilt, desto mehr Schaden pro Sekunde entsteht. Der große Nachteil des Spiegels ist natürlich Gegenwehr, da so ein kopliziertes Instrument leicht beschädigt wird. Sobald die Sonnenfackel durch Schadenverursachen ein Level aufgestiegen ist, kann man die Magier nach Elementen spezialisieren (z.B. Feuer: mehr Schaden; Erde: bessere Verteidigung; Luft: schnellere Kegelbewegung; Wasser: der Kegel hinterlässt eine Dampfspur).

So wären einerseits die fiesen Lichtbringer draußen (obwohl das eigentlich ein passender Name für die neue Einheit wäre [ugly] ), andererseits hat Imladris etwas anderes als diese schweren Rammen, Ballista und Katapulte. Eure Meinung?

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