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Autor Thema: Balance-Diskussion: Rohan  (Gelesen 45542 mal)

Prinz von Dol Amroth

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #120 am: 10. Dez 2012, 19:37 »
Du hast schon recht, dass der Rohan Spellbook eher schwach ist. Dass es auch keinen Vernichterspell gibt, denke ich ist auch gewollt. Allgemein ist das Edain Team ja dabei, die Spellbooks abzuschwächen. Deswegen werden zwnagsläufig die anderen Spellbooks auch so abgeschwächt.
Wie du schon gesagt hast kann der Entspell sehr stark sein, aber auch viel zu leicht zu kontern. Das mit den Ents ist aber ein allgemeines Problem, dass noch zu lösen gilt.
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Eomer

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #121 am: 11. Dez 2012, 04:31 »
Das ist richtig. Feelingtechnisch passt kein Vernichter-Spell, aber andererseits muss die Waage gefunden werden. Genauso wie man Armee der Toten aus Feelingsgründen nicht bei Gondor rausnehmen kann, kann man Rohan aus Feelingsgründen kein schwächeres Spellbook geben.
Gerade gestern hatte ich ein Game, dass aufgrund der unterschiedlichen Spellbook-Stärken entschieden wurde. Gondor vs Zwerge. Ich hab die Fights teilweise knapp verloren und hätte sicher auch am Ende verloren...bis ich AdT hatte und vorher seine Armee einfach wegräumen konnte. Meine hat überlebt und ich konnte mit einer vollgerüsteten Armee durchmarschieren.
Eben das ist mir umgekehrt schon sehr häufig mit Rohan passiert.

Edit: Keine doppelte Verneinung mehr^^ Letztlich wollte ich als Beispiel einen besonders mächtigen Spell anführen, der aber ein Muss für das Volk ist.
« Letzte Änderung: 12. Dez 2012, 23:32 von Eomer »

xXx Metzelmeister

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #122 am: 12. Dez 2012, 13:05 »
das ganze wurde schon in dem thread mit Spellbooks für alle Völker diskutiert und es haben sich ein paar User entschlossen, ein Konzept zu erarbeiten, die Wertigkeiten jeder Spells neu zu definieren, natürlich werden dadurch nicht die Zauberkräfte ausgeglichen, aber im Spiel selbst sollte es ausgeglichen sein, da die stärkeren Spells erst sehr spät zu erreichen sind wo hingegen die schwächeren, wie Rohan sie hat um so früher verfügbar sind und Rohan viel schneller an mehr Spells kommt und deshalb am Anfang einfach stärker sein sollte. Das die Spellbooks nicht ausgeglichen sind ist vom Edain Team ja auch irgendwo gewollt, wegen Einzigartigkeit usw.
ich finde ihr solltet erstmal abwarten was bei den Wertigkeiten rauskommt und dann weiter diskutieren, wenn ihr wollt könnt ihr da auch mitmachen...  ;)
« Letzte Änderung: 12. Dez 2012, 18:15 von xXx Metzelmeister »

Prinz von Dol Amroth

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #123 am: 12. Dez 2012, 17:23 »
Zitat
Das die Spellbooks nicht ausgeglichen sind ist vom Edain Team ja auch irgendwo gewollt, wegen Einzigartigkeit usw.
Ich bin mir sicher, dass das Edain Team in keinsterweise unterschiedlich starke Spellbook will, weil gerade das würde die Völkerbalance beeinträchtigen.
Zitat
Das ist richtig. Feelingtechnisch passt kein Vernichter-Spell, aber andererseits muss die Waage gefunden werden. Genauso wie man Armee der Toten nicht aus Feelingsgründen nicht bei Gondor rausnehmen kann, kann man Rohan aus Feelingsgründen kein schwächeres Spellbook geben.
Keiner will Rohan ein schwächeres Spellbook geben. Man probiert allgemein alle Spellbooks zu schwächen, was bei Rohan schon ganz gut gelungen ist, aber bei anderen Völkern noch nicht. Deswegen ist momentan der Rohanspellbook noch eher schwächer, aber auf Dauer gesehen, werden alle Spellbooks gleich stark sein.
Ich vestehe nicht genau, was du mit der Armee der Toten meinst. Durch deine doppelte Verneinung werde ich daraus nicht schlau.

Zitat
das ganze wurde schon in dem thread mit Spellbooks für alle Völker diskutiert und es haben sich ein paar User entschlossen, ein Konzept zu erarbeiten, die Wertigkeiten jeder Spells neu zu definieren,
Bist du dir sicher, dass das Edain Team das so zugestimmt hat? Ich konnte jetzt nur finden, dass sie meinten, dass es eine ganz gute Idee ist den Spells induviduell Punkte zu geben, aber dass es beschlossene Sache ist wusste ich nicht.
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Dralo

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #124 am: 12. Dez 2012, 18:27 »
Zitat
Das die Spellbooks nicht ausgeglichen sind ist vom Edain Team ja auch irgendwo gewollt, wegen Einzigartigkeit usw.
Ich bin mir sicher, dass das Edain Team in keinsterweise unterschiedlich starke Spellbook will, weil gerade das würde die Völkerbalance beeinträchtigen.

Das ist nicht richtig. Die Spellbooks sind gezwungenermaßen unterschiedlich, allein schon weil nicht alle die selben Spells haben.

Zitat
Das ist richtig. Feelingtechnisch passt kein Vernichter-Spell, aber andererseits muss die Waage gefunden werden. Genauso wie man Armee der Toten nicht aus Feelingsgründen nicht bei Gondor rausnehmen kann, kann man Rohan aus Feelingsgründen kein schwächeres Spellbook geben.
Keiner will Rohan ein schwächeres Spellbook geben. Man probiert allgemein alle Spellbooks zu schwächen, was bei Rohan schon ganz gut gelungen ist, aber bei anderen Völkern noch nicht. Deswegen ist momentan der Rohanspellbook noch eher schwächer, aber auf Dauer gesehen, werden alle Spellbooks gleich stark sein.
Ich vestehe nicht genau, was du mit der Armee der Toten meinst. Durch deine doppelte Verneinung werde ich daraus nicht schlau.

Rohan hat aufgrund der Spells theoretisch ein schwächeres Spellbook als zB Mordor oder Gondor. Deswegen sollen die Wertigkeiten der Spells angepasst werden, dass ein schwächeres Spellbook dafür auch billiger ist

Zitat
das ganze wurde schon in dem thread mit Spellbooks für alle Völker diskutiert und es haben sich ein paar User entschlossen, ein Konzept zu erarbeiten, die Wertigkeiten jeder Spells neu zu definieren,
Bist du dir sicher, dass das Edain Team das so zugestimmt hat? Ich konnte jetzt nur finden, dass sie meinten, dass es eine ganz gute Idee ist den Spells induviduell Punkte zu geben, aber dass es beschlossene Sache ist wusste ich nicht.

Die Gruppe gibt es schon seit ein paar Wochen und wir machen auch gute Fortschritte. Dark Angel oder ich werden demnächst, wenn alle Absprachen geklärt sind, ein Konzept im Spellkonzeptionsthread posten.
In der Gruppe ist auch Gnomi. Sie ist also "erlaubt" oder wie auch immer du das sehen willst. Man kann sich ja auch anderweitig zusammenschließen und Konzepte gemeinsam erarbeiten. Warum sollte man vorher das Team immer um Erlaubnis fragen müssen?!


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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #125 am: 12. Dez 2012, 18:42 »
Es kann in jedem Fall nicht schaden einen Vorschlag dazu rauszubringen und je mehr der ausgefeilt ist desto besser - wir wollen dem Team hierbei ja Arbeit abnehmen, statt aufladen.

Man muss sagen: Bisher ist nicht beabsichtigt, dass Völker verschieden teure und verschieden starke Spellbooks erhalten. Inhaltlich ist nunmal eins zum anderen gekommen... es ist nicht von ungefähr, dass Rohan, die im HdR nunmal am wenigsten mächtige Fraktion, ein vergleichsweise unspektakuläres Spellbook erhalten hat.
Was die Absichten hinter solchen Unterschieden angeht, besteht wohl keine gemeinsame Position. Deswegen bin ich auch recht gespannt was aus der Gruppe wird ;)

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Gnomi

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #126 am: 12. Dez 2012, 19:34 »
Zitat
Bisher ist nicht beabsichtigt, dass Völker verschieden teure und verschieden starke Spellbooks erhalten
Sagt wer?

Ich persönlcih bin durchaus ein Freund von unterschiedlich starken Spellbooks.
Ein Volk besteht ja nicht nur aus Spellbooks, sondern aus vielen kleinigkeiten:
 - Gebäuden
 - Einheiten
 - Helden
 - Spellbook
Um Mal die Obergruppen zu nennen.
Manche Völker haben eben stärkere Gebäude, dafür andere vielleicht ein bisschen stärkeres Spellbook oder stärkere Helden. Es ist durchaus beabsichtigt, dass nicht alle Völker in allen Teilbereichen genau gleich stark sind, sondern es da auch Unterschiede gibt und manche Helden vielleicht eher auf Helden als andere gehen können/bei manchen das Spellbook wichtiger ist als bei anderen. Dass das funktioniert sieht man an der gesamten SuM Reihe, wo es meist große Anwendungsunterschiede/unterschiedliche Stärken bei den Spellbooks gab.^^
Genauso ist es halt hier gehandhabt:
Rohan ist kein Volk, das man groß mit Magie in Verbindung bringen kann, daher hat es größtenteils unterstützende Fähigkeiten und allgemein etwas schwächere.

Prinz von Dol Amroth

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #127 am: 12. Dez 2012, 21:17 »
Rohan hat aufgrund der Spells theoretisch ein schwächeres Spellbook als zB Mordor oder Gondor. Deswegen sollen die Wertigkeiten der Spells angepasst werden, dass ein schwächeres Spellbook dafür auch billiger ist
Allgemein finde ich die Idee mit den Wertigkeiten anpassen sehr gut. Doch muss man bedenken, dass einige Spells trotz Hochstufen der Wertigkeit, schlecht für das Gameplay bleiben werden, wie AdT.

Die Gruppe gibt es schon seit ein paar Wochen und wir machen auch gute Fortschritte. Dark Angel oder ich werden demnächst, wenn alle Absprachen geklärt sind, ein Konzept im Spellkonzeptionsthread posten.
In der Gruppe ist auch Gnomi. Sie ist also "erlaubt" oder wie auch immer du das sehen willst. Man kann sich ja auch anderweitig zusammenschließen und Konzepte gemeinsam erarbeiten. Warum sollte man vorher das Team immer um Erlaubnis fragen müssen?!
Entschuldigung ich hatte mich unklar ausgedrückt. Ich hatte nicht richtig mitbekommen, dass so eine Gruppe gegründet wurde, weil ich es bis jetzt nirgendwo gelesen habe. Ich hatte den Beitrag falsch verstanden und für mich klang es so, als ob diese Änderungen dann auch fest eingebaut würden, anstatt als Konzept gepostet zu werden. Ich wünsche euch viel Glück dabei.

@Gnomi
Ich finde es generell ganz gut, wenn die Völker zum Teil unterschiedlich sind, wie wenn ein Volk stärkere auf Helden geht oder wenn die Spellbooks anders ausgelegt sind. Aber ich finde es nicht gut, wenn verschiedene Völker verschieden starke Spellbooks haben und als ausgleich dann schwächere Gebäude. Das klappt nicht sehr gut, da Gebäude und Spellbooks nicht gegenseitig von sich abhängig sind.

Beispiel: Volk A hat stärkeren Spellbook und dafür schwächere Gebäude
Beim ersten Spiel, bauen beide Spieler viele Einheiten und gehen nur auf feindliche Einheiten, dann hat Volk A mit seinem stärkeren Spellbook einen Vorteil.
Beim zweiten Spiel, harassen beide Spieler nur und Volk A hat einen Nachteil.

Das hätte zur Folge, dass man mit jedem Volk immer das gleiche spielen muss und keine andere Taktik verwenden kann. Dadurch kann es auch leicht dazu führen, dass einige Völker im LG stärker sind und dafür im EG schwächer, was dann wiederum zur Folge hätte, dass entweder der Gegner schafft es schnell seinen Vorteil zu nutzen und er hat gewonnen oder er schafft es nicht und man hat verloren.
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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #128 am: 12. Dez 2012, 23:42 »
Wenn es unterschiedliche Stärken der Völker gibt, wo ist Gondor dann schwach? :D Starke Helden im Early wie im Late, starke Infanterie im Early wie im Late, starke Eco besonders im Late, ein immens starkes Spellbook, super stabile Gebäude und übers Gasthaus sogar Elite-Kava. Wo genau liegt also deren Schwäche?

btt: Rohan brauch auf jeden Fall eine Stärkung bspw. am Marsch der Ents, der ist zu leicht zu kontern.

Heiler

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #129 am: 13. Dez 2012, 00:01 »
Ich glaube eher, dass alle Spells eine Schwächung brauchen, als einige wieder zu stärken. Es gibt immer noch sehr viele Spells die zu stark sind, deshalb sollten die "schlechten " Spells jetzt ein Maßstab für die zu guten sein.
Der Marsch der Ents ist immer noch sehr mächtig, wenn man ihn gut einsetzt. Und darum solls ja auch gehen. Nicht mehr irgendwelche Massenvernichter, wo man mit einem Klick auf die Fähigkeit ne ganze Armee killt oder ein ganzes Lager schrottet.
Und wenn ich den Marsch der Ents gesehen hab, hat der immer noch viel gerissen und ist niemals so schlecht wie er hier dargestellt wird. Wenn man ihn natürlich mitten in ne Armee voller Feuerbogis ruft, dann ist man selbst schuld.
« Letzte Änderung: 13. Dez 2012, 00:22 von Nikolaus aus Moria »
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

Gnomi

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #130 am: 13. Dez 2012, 00:05 »
Ist Gondor imba? meines Wissens nicht.^^
Nur weil es im Allgemeinen so ist heißt das nicht, dass ein Volk nicht in allem auch mittelmäßig sein kann. Bei manchen Völkern ist das eben stärker ausgeprägt, bei manchen weniger stark.
Ansonsten seh ich das genauso wie unser Morianikolaus. Die Massenvernichter werden ja eigentlich pro Version immer weiter abgeschwächt, da sie viel zu mächtig sind. Jetzt andere Fähigkeiten genauso stark zu mache wie sie sind/waren würde dann wieder Fähigkeitenschlachten provozieren.

@ Prinz:
Deine Beweisführung stimmt nicht allgemein.
Gerade bei einem Spellbook kann man ja auch verschiedene Wege einbauen (defensive/offensive), genauso wie man bei Einheiten eher defensive oder offensive bauen kann.
So kann man in allem unterscheiden und das Spellbook soll ja grundsätzlich eher unterstützend sein. Die Taktiken sollten eher auf Einheiten und Helden aufgebaut sein und dann eben durch Fähigkeiten unterstützt.
Gebäude haben halt insofern einen Einfluss, dass Völker mit starken Gebäuden meist offensiver sind als Völker mit schwachen Gebäuden.
Ich hab nie gesagt, dass die Unterschiede groß sein sollen, aber kleine Unterschiede sollte es schon geben., die gibt es immer, ansonsten wäre es auch langweilig.^^

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #131 am: 13. Dez 2012, 00:15 »
Gebäude haben halt insofern einen Einfluss, dass Völker mit starken Gebäuden meist offensiver sind als Völker mit schwachen Gebäuden.

Ist es nicht eine eiserne Verhaltensregel für Völker mit schwachen Gebäuden (Nebelberge, Rohan) die Schlacht aus dem eigenen Lager herauszuhalten, sprich offensiver vorzugehen? :o So mein Eindruck.

Davon abgesehen schweifen wir ein wenig ab...

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #132 am: 13. Dez 2012, 00:22 »
Um da zu beenden:
Das hängt nicht an den Gebäuden, sondern an dem Aufbau des Volkes und den Einheiten.
Meist sind die Völker mit stärkeren Gebäuden offensiver.
Warum?
Sie können einfach offensiv spielen, weil sie sowieso eine starke Defensive haben. Wenn der Gegner mit Einheiten kommt um deine Gebäude zu zerstören braucht er dafür lange => du hast lange Zeit um sie zu verteidigen, du kannst also trotzdem wunderbar verteidigen, auch wenn du eigentlich kaum darauf achtest.
Als Volk mit schwachen Gebäuden hast du das Problem, dass wenn du offensiv gegen ein Volk mit starken Gebäuden spielst trotzdem lange brauchst um die Gebäude zu zerstören - wenn der Gegner jedoch in deiem Lager ist (was er irgendwann Mal sein wird, wenn du nicht verteidigst) verlierst du binnen Sekunden massig Gebäude, da sie nichts aushalten.
Das ist in allen Spielen bisher so gewesen, die ich kenne, am extremsten aber tatsächlich in der SuM Reihe, speziell in SuM II.
Isengart und Elben haben die schwächsten Gebäude und waren die defensivsten Völker - Zwerge waren obwohl sie so langsam waren zusammen mit Mordor die offensivsten Völker, weil ihre Gebäude einfach so krass viel ausgehalten haben.

Natürlich ist es für jedes Volk wichtig offensiv zu spielen und den Gegner von seinen Gebäuden fern zu halten, jedoch kann man das bei Völkern mit starken Gebäuden sehr viel besser als bei Völkern mit schwachen Gebäuden. (Nebelberge ist da ein bisschen ein Sonderfall - die können halt so viel spammen, dass sie an sich überall kämpfen können und sehr starke offensive Einheiten haben. Darum könnens ie das trotz ihrer schwachen Gebäude sehr gut.)
Damit jetzt aber Mal Schluss mit dem Offtopic und btb.^^

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #133 am: 25. Dez 2012, 09:46 »
I:
Ich würde, in Anlehnung an die Ankündigung, vorschlagen, dass die Bauern nach  ihrer Rekrutierung, zu einem generellen Sammelpunkt aller Gehöfte "gebeamt" werden.
Grund: Bis jetzt konnte man größere Mengen Bauern in den Gehöften nah der Festung ausbilden. Wenn die Gehöft deutlich stärker auseinandergezogen sind müssten sie einen weiten Weg laufen, bis sich mehrere Regimenter versammeln, was der Spammbarkeit stark Schaden würde. Da ein einzelnes Regiment Bauern sehr schwach ist könnte man es auf dem Weg leicht selektieren, was Rohan im Vergleich zu anderen Völkern einen großen Nachteil bescheren würde.
Begründung: Nach dem der König der Mark die Einberufung seiner Bauern angeordnet hat, strömen diese von allen Seiten zu dem Ort an dem sie sich versammeln sollen. Erst dort werden sie offiziell zu Soldaten Rohans. ( Ich weiß die Argumentation hinkt etwas)

II:
Ich würde Vorschlagen, dass die Rekrutierungsdauer von Bauern an die Anzahl von Gehöften angepasst wird. Damit soll gewährleistet werden, dass auch bei einer deutlich geringeren Anzahl an Gehöften noch genügend Bauern rekrutiert werden können. Ich schätze, dass man im VEG etwa 1-2 Gehöfte zur Verfügung haben wird. Damit sollte immer noch ein Spamm möglich sein. Damit bei dieser stark verstärkten Rekrutierungsrate Rohan nicht zu stark wird, sollte Schrittweise die Rekrutierungsdauer auf das aktuelle Maß angepasst werden ( Ich dachte an etwa 8 Gehöfte)

Ich würde mich über konstruktives Feedback freuen.

mfG
Fangorn



PS: Alle Vorschläge beziehen sich auf 4.0


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
- Albert Einstein

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Re:Balance-Diskussion: Rohan
« Antwort #134 am: 25. Dez 2012, 12:27 »
Zu erstens:
Ich fände es komisch, wenn Bauern gebeamt werden können. Ich denke nicht, dass man so etwas braucht, da man Sammelpunkte setzen kann, das mache ich bei Rohan momentan auch immer. Außerdem will man vielleicht nur eine Armee bilden sondern auch mit 2 kleineren von der Seite angreifen

Zu zweitens:
Da verstehe ich nicht ganz wie du es meinst. Das ist aber eigentlich ganz normal, dass wenn man mehr Gebäude hat auch mehr Einheiten aus ihnen bauen kann. Das ist ja eigentlich das besondere an Rohan, dass sie ihre Standardinfanterie aus den Gehöften bauen können. Außerdem halte ich so etwas zu balancen etwas schwierig, wenn man so etwas nicht ausprobieren kann.
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