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Mathan Nénharma, Erster Charakter von Curanthor

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Curanthor:
Name: Mathan Nénharma

Essë (Vatername)
Mathan

Amilessë apacenya (Mutternamen):
Marillindo que. Kristallherz

Epessë (Beiname/n):
als Kind 'Carnesîr', wörtl. trauender Stern,
Nénharma, genaue Bedeutung unbekannt

Spitznamen und Titel: 
Wanderer, Schwertmeister, Feldherr, Heermeister, Ahnherr

Elben erhalten in der Regel drei Namen:

Essi (Väternamen): Der erste Name wird vom Vater bei der Geburt gegeben und ist oft der Rufname und wird stets zuerst genannt.

Amilessë (Mutternamen): Der zweite Name wird von der Mutter vergeben, oft später in der Kindheit. Dieser Name ist sehr intim und wird in der Regel nur von sehr nahestehenden Personen verwendet und kann eine prophetische oder besondere Bedeutung haben.

    Es gibt zwei Arten von Mutternamen:
        amilessë tercenya: ein "after-name" (Nachname)
        amilessë apacenya: ein "name of foresight" (Name der Voraussicht)

Der Muttername gehört zu den "nicht öffentlichen" Namen, es sei denn, er wurde feierlich verliehen. In diesem Fall kann er auch offiziell verwendet werden und würde im "Titel" eines Elben an zweiter Stelle nach dem Vaternamen stehen.

Epessë (Beiname): Der dritte Name ist ein Ehrenname oder Beiname, der dem Elben aufgrund besonderer Eigenschaften, Taten oder Ereignisse gegeben wird. Dieser Name kann selbst gewählt oder von anderen verliehen werden.

Zusätzlich können Elben auch Kilmessi (persönlich gewählte Namen) haben, die sie sich selbst geben oder die ihnen von anderen aufgrund besonderer Umstände verliehen werden.

Bei einer Vorstellung wird der Muttername und inoffizielle Namen nicht genannt.
Geschlecht: Männlich

Beruf: Ausbilder im Schwertkampf, Schmied

ehemalig:
Aushilfsschmied bei den Gwaith-i-Mírdain (Ringschmiede);
Hauptmann in Eregion;
Soldat, Hauptmann und General von Arnor und später Arthedain;
Leibwächter von Hochkönig Gil-Galad;
Grenzwächter Lóriens

Rasse: Noldorischer Elb (höherer Abstammung)

Alter: 4794 ~ 2. Mai, 1664, Zweites Zeitalter geboren.

Start: Südgrenze Lóriens

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Verwandtschaft:

Mutter:  Irloê Adien, genannt Ringelendis  - Jägerin unter Gil-Galad, verschollen.
Vater:  Amarin -  Oberster Schmied Celebrimbors, gefallen.
Bruder: Merlan - In der Schlacht des letzten Bündnisses gefallen.
Zwillingschwestern: Sabaia und Yuteé  – aus Lórien geflohen
Mutter: Ringelendis - Bewahrerin des Ewigen Eises, im Exil.
Vater:  Amarin -  Meisterschmied, in Eregion.
Bruder: Merlan - In der Schlacht des letzten Bündnisses gefallen.
Zwillingschwestern: Sabaia und Yuteé, in Eregion


Onkel: Cinad –lebt in Imladris
Cousin: Vinard –lebt in Imladris

Engere Familie und das Haus Manarîn:

Lebenspartnerin: -Halarîn Nénharma ~ Geliebte Gattin und Heilerin

Haus Manarîn

Kinder:

-Faelivrin ~ Königin der Manarîn, Eregion

-Ténawen Morilië, genannt Kerry ~ Junge Frau aus Rohan

-Ungeborenes

Enkel:
*5. Januar 1609 D.Z. Isanasca, Kronprinzessin der Manarîn
*22. Mai 2245 D.Z. Luscora Edanel, Baumeister der Manarîn

Urenkel:
*28. November 2612 D.Z. Anastorias Calanto, genannt 'Der Sänger', Prinz der Manarîn
*16. Juni 3018 D.Z. Elestora, Tochter von Luscora

Geburtsort: Ost-in-Edhil in Eregion
Zugehörigkeit: Freie Völker von Mittelerde, Eregion, Königreich Manarîn

Wohnorte:
Ost-In-Edhil in Eregion

ehemalige:
Vor Caras Galadhon in Lothlórien
Grauen Anfurten in Lindon
Anaróre an der Ostküste von Palisor
Rázmathur in Kathandû, Süd-Palisor
Fern-Harad, am Südkap von Mittelerde

Aussehen und Erscheinung:
Mathan ist etwas über zwei Schritt groß, schlank und recht breit gebaut. Er hat die typisch feinen, elbischen Gesichtszüge, die aber meist ein wenig grimmig wirken. Er hat einen stechenden, durchdringenden Blick aus grasgrünen Augen, die Pupille ist leicht Oval und mit einem schwarzen Strich eingefasst. Er hat etwas höhere Wangenknochen und recht dünne Augenbrauen. Seine Haare sind lang und dunkelblond, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, oder von einem Haarband für den Kampf gehalten. Seine Proportionen wirken sehr natürlich, auch wenn man ihm sofort ansieht, dass er ein Kämpfer ist. Durch seine Wanderschaft und zahlreichen Jagdausflügen in den Bergen hat er, anders als bei normalen Elben, eine etwas ausgeprägter Muskulatur und einige Narben an Armen und Beinen.

Trotz seiner etwas bärbeißigen Erscheinung versucht er einen stets neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen.


Charakter:
Mahtan ist manchmal verschwiegen und zurückgezogen, trotzdem ist er gerne unter Leuten und hört viel zu. Er redet gern, wenn der Gesprächspartner auch weiß, worum es geht, denn er mag keine Leute, die ihm auf Dauer nicht folgen können. Etwas typisch für Elben lässt er sich ungerne in die Karten schauen und mag es nicht sonderlich über seine Gefühle zu sprechen. Dabei kann er überraschend einfühlsam sein, weiß wann er welche Worte benutzt und ist selbst recht sensibel. Wenn etwas durch seinen Panzer aus Abwehrreaktionen dringt, trifft es ihn oft tief. Manchmal verliert er sich dann im Zorn oder Trauer, es kommt immer darauf an was es ist. Trotzalledem ist er nicht einfach zu brechen, er ist ein Dickschädel, teilweise skrupellos und brutal, allerdings nur in Ausnahmefällen. Seinen Zorn hält er ganz gut im Zaum, meist frisst er alles in sich rein. Wenn der Knoten dann doch platzen sollte, ist nichts und niemand sicher, außer seiner Familie. Er hat ein feines Gespür für Menschen, die aus der Masse hervorstechen, noch bevor diese es selbst merken. Man könnte es auch als eine sehr ungewönliche Art der Intuition bezeichnen.

Der Elb trauert hin und wieder der Vergangenheit nach, wie zum Beispiel seinen Vater und Eregion. Dennoch blickt er nach vorn und versucht das Beste aus jeder Situation zu machen. Nur in ganz seltenen Fällen wird er sehr resignierend und gibt fast auf, fast schon depressiv. Sollte man ihn über Vergangenes ausfragen, ist er meist recht zurückhalten und teilt nur mit sehr en stehenden Leuten seine Erlebnisse.

Mathan hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und steht loyal hinter seinem Volk, allerdings ist er in dem Punkt ein Eigenbrötler. Den Wiederaufbau seiner Geburtsstätte würde er niemand anders überlassen. Es ist für ihn eine Sache der Ehre, denn er kümmert sich nicht um seinen Ruf, oder ist auf Ruhm aus. Dabei möchte er dies zu Ehre seines Vaters tun und nicht aus Eigennutz.

Die Familie steht für ihn an oberste Stelle, nichts ist wichiger. Er liebt seine Frau und Kinder über alles und versucht dies auch zu zeigen, egal was andere von ihm halten. Er ist ein großer Familienelb, denn die Einsamkeit zeigt einem mit aller Härte, was einem im Leben fehlt. So konnte er nicht ertragen, dass ein sehr liebenswürdiges und schutzsuchendes Mädchen alleine umherzog, sodass er sie adoptierte. Dabei spielte es keine Rolle ob Mensch oder Elb, da für ihn so etwas nicht wichtig ist. Er mag nicht die Arroganz mancher Elben, die auf andere Völker hinabsehen.

Einen gesonderten Punkt ist seine Mutter. Seitdem sie verschwand fragt er sich ständig wo sie ist. Es betrübt ihn und wenn man ihn darauf ansprechen sollte, reagiert er sehr harsch und abweisend. Er sorgt sich um sie und spürt irgendwie, dass sie noch immer dort draußen in Mittelerde ist.
Für eine bessere Übersicht nur die Dinge, die neu dazu kamen, oder sich geändert haben:

Mathan befindet sich gerade in einem Wandel. Er ist noch immer ein wenig wortkarg, hört eher zu und denkt viel nach. Es fällt ihm nach wie vor schwer über Gefühle zu sprechen und öffnet sich nur Halarîn gegenüber. Auch das Reinfressen von Zorn hat sich nicht gelegt, auch wenn er bisweilen etwas bedachter vorgeht. Mathan beginnt aber mehr und mehr wert auf Freundschaften zu legen. So schätzt er sehr den Sindarin-Elb Oronêl, den er schon zu seiner Zeit in Lothlórien kannte und durch die neuerlichen Abenteuer als verlässlichen und tapferen Krieger näher kennenlernte. Auch entwickelt sich eine freundschaftliche Rivalität mit Nammanor, einem Ritter der Manarîn. Mathan hat eine gute Bindung zu seiner Enkelin Isanasca und könnte mit ihr stundenlang Gespräche führen. Seine eigenbrötlerische Ader verblasst damit mehr und mehr.

Durch die aktuellen Ereignisse hat sich einiges getan. Die Ankunft seiner Tochter und Enkel mitsamt den übrigen Manarîn stellt ihn vor unbekannten Herausforderungen. Die Erwartungen und teilweise Ehrbietung des kleinen Völkchen sind ihm oft unangenehm. Er sieht es aber als seine Pflicht an ihnen zu helfen, da sie durch Faelivrin sehr eng zu ihm stehen. Es fällt ihm jedoch schwer sich in die politischen und diplomatischen Situationen einzubringen. Die großen Sorgen, die eine so verantwortungsvolle Position in die sich seine Familie befindet mit sich bringt haben die nagende Ungewissheit über seine verschwundene Mutter ersetzt.


Auch wenn er nun etwas mehr Klarheit über das Verschwinden und ihren jetzigen Aufenthaltsort hat, ist Mathan mit seiner Mutter noch immer nicht im Reinen. Er hat noch immer Fragen über Ringelendis und seinen Vater. Dass seine Eltern noch leben ist eine große Erleichterung, aber die vielen Fragen dämpfen jegliche große Freudensprünge. Er spürt, dass beide nicht die volle Wahrheit sagen und das frustriert ihn. Es gibt widersprüchliche Aussagen über ihre Vergangenheit und er fühlt sich zu unwohl dabei es anzusprechen.

Durch die Annahme von drei Schülern heilt auch die alte Wunde über seine (in seinen Augen) Schande in Arnor, als er den Menschen dort im Kampf gegen den Hexenkönig nicht helfen konnte. Seine Zurückhaltung der Menschen gegenüber bessert sich dadurch. Adrienne, Acharnor und Valena sind die Ersten, die er näher an sich heranlässt - vor allem Adrienne liegt ihm mehr am Herzen als er sich eingestehen würde. Mathan ist sich dem auch nicht bewusst. Er sieht in ihr ein Teil von sich selbst, in seinen dunkelsten Stunden.


Sonstiges:
-Mathan ist hin und wieder rastlos, wobei es ihn oft auf Wanderschaft zieht, da er die Natur liebt und Mittelerde ihn stets begeistert.
-Darüber hinaus ist er nicht bereit sich für etwas zu opfern, denn er möchte immer für Familie da sein.
-Er hat keine eindeutige Zugehörigkeit, denn Mathan orientiert sich eher an seiner Frau Halarîn, die in dem Punkt einen gewissen Einfluss auf ihn hat. Dennoch kann er sich recht einfach für eine Seite entscheiden.
- Etwas ungewöhnlich, hat er nach jeder größeren Schlacht Albträume.


Fertigkeiten:
Pro=
 -Mathan ist ein Meister des Schwertkampfs, u.a. dank seinem Talent.
- lange Kampferfahrung.
- höhere körperliche Kraft und Vitalität.
- zäh für einen Elben.
- erfahren beim Kommandieren einer kleineren Einheit.
- taktisch klug.
- spricht: Sindarin, Quenya, Westron, Númenórisch und ein wenig Kuhzdul.
- gute Ortskenntnisse innerhalb Eriadors und teilweise Lothlórien.
Neutral=
- hat empfindliche Ohren, laute Geräusche sind ihm unangenehm, aber er kann gut lauschen, gleichzeitig ein Nachteil in einer größeren Schlacht.
- Er ist ein passabler Reiter, aber tut dies nur ungern.
Contra:
- Waffenlos ist er keine Bedrohung.
- Er ist psychisch manchmal labil und neigt zu Depressionen.
- bekommt Panikanfälle bei größeren Feuern in der Dunkelheit.
- manchmal zu zuversichtlich in Kämpfen, bzw. hitzköpfig.
- verliert ab und an den Überblick in Kämpfen und gerät in brenzligeren Situationen
- kann durch Rache geblendet werden
- Bei einem Ausraster sehr rücksichtslos mit seinem eigenen Leben und Anderer.
- Kann nicht mit Pfeil und Bogen umgehen.
- Durch seine Ausstrahlung wirkt er sehr jugendlich und wird von älteren oft nicht ernst genommen.
- Braucht eine Zeit um Vertrauen aufzubauen.
- Kein gutes Namensgedächtnis.
- Kann sich nicht so gut selbst versorgen.


Ausrüstung:
Mathan trägt gerne verstärkte Kleidung, die in einem leichten grau gehalten sind. Und je nach Laune Tuniken, Wämser oder manchmal auch eine einfache, abgewetzte Jagdkleidung, die auf andere Elben schmuddelig wirkt.
Er hat einen schwarzen, langen Mantel, mit großer Kapuze von seinem Vater, der mit einem Wappen Gondolins bestickt wurde.
Eine unfertige, selbst geschmiedete Rüstung. Es fehlt der Helm.

Waffen:
Hauptsächlich führt Mathan die Schwerter Iskarion und Hedarion. Meisterwerke seines Vaters, die dieser für ihn schmiedete. Eine einzelne Klinge würde ein gewisses Ungleichgewicht mit sich bringen, da die Waffen perfekt aufeinander abgestimmt sind. Somit sind sie nur als Paar zu führen.

Die Schwertscheiden trägt er auf Reisen normalerweise auf dem Rücken, sodass sich die Gürtel auf seiner Brust kreuzen. Wenn Mathan mit Gefahr rechnet, gürtet er sie sich um die Hüfte, um schneller ziehen zu können.

Beide Schwerter haben einen sehr kleinen Handschutz, der Griff ist aus demselben Stahl wie die Klingen und nur von weichem Leder umwickelt. Die Schneiden sind einseitig geschliffen, mittellang und leicht gebogen. Kleine Edelsteine sind jeweils am Knauf eingelassen.

Als Zweitwaffe hat er manchmal einen Kampfstab oder einen Säbel dabei. Mit denen kann er zwar nicht so meisterhaft umgehen, doch es reicht für die meisten Manöver.
Seine ursprünglichen Schwerter, die Ránceti wie er später erfuhr, haben ihren Dienst erfüllt. Eine Klinge ist in Carn Dûm angebrochen und im Kampf gegen Amarin schließlich gesplittert - somit ist das verbliebende Schwert unbrauchbar.

Zuvor hatte Mathan in der Eiswüste die Silmacil gefunden, Schwerter die seine Eltern ihm hinterließen. Sie sind aus einem eisblauen Stahl gefertigt und geben eine ständige Kälte ab. Flüssigkeiten scheinen auf den Klingen zu gefrieren - ein Hinweis auf die Herkunft seiner Mutter. Auch sind die Griffe kalt, wenn man sie berührt.

Die Besonderheit des Silmacil ist die Modularität. Es sind zwei Schwerter, die zu einem zusammengelegt werden können. Wie dies möglich ist, übersteigt Mathans Kentnisse, allerdings hat er davon eher selten gebrauch gemacht.

Nach dem Besuch bei Ringelendis kann er nicht mehr die Kälte der Schwerter ertragen und führt stattdessen Halarîns Schwert aus Gondolin.

Sonstiges an Ausrüstung:

Einen Dolch zum Schnitzen oder kämpfen.
Einen Gürtel mit Wasserflaschen, einige Tinkturen, Feuersteine, einem Seil und einer Kette.
Einen Beutel mit Proviant, den er meistens in der Hand herumträgt, darin befinden sich auch eine Art Reisetagebuch und mehrere Seiten voll mit Namen.
Ein Banner von Eregion
Ein Ring, für den kleinen Finger, aus Mithril, das einzige Erinnerungsstück an seine Mutter, er trägt ihn an einer Kette um das rechte Handgelenk. In ihm ist ein Bernstein eingelassen.
Eine Decke am Rücken, die er in Edoras bekam, aufgerollt und an den Gürteln der Schwertscheiden befestigt.
Einige Karten , die er u.a in Lindon, Minas Tirith, und im Düsterwald erhielt, aufgerollt in einer Flasche, die am Gürtel hängt.


Update,Dez.2024. Aktuelle Ereignisse eingebracht. Geringfügige Korrekturen

kolibri8:
Bin noch nicht durch, aber eines vorweg: Khuzdul ist eine geheime Sprache, die nur die Zwerge sprechen, wenn dein Char (oder auch seine Mutter) Khuzdul spricht musst du wirklich einen guten Grund haben, da es wirklich nur sehr sehr wenige Nichtzwerge, wie Eol im ersten Zeitalter (wenn ich mich nicht irre), gibt, die sie sprechen. Selbst unter Zwergen ist Khuzdul zu einer Gelehrtensprache geworden. Falls dieser Grund noch kommt in Ordnung. Aber wie gesagt er muss gut sein. Allerdings sitze ich auch nicht im Zulassungskomitee, von daher...

Edit1: Bin noch gerade beim scrollen drauf gestoßen:
Dein Elb hat Albträume? Ist das nicht normal für Elben? [ugly]

Edit2: Ein paar Ungereimtheiten die mir aufgefallen sind:

* Es klingt so als ob Mathans Großeltern im ersten Zeitalter nach Valinor segeln wollen. Soweit ich weiß haben die Valar Valinor erst nach dem Untergang Beleriands für die Noldor geöffnet. Das "Nach Westen Segeln" kam außerdem, wenn ich mich nicht ganz täusche, erst im Dritten Zeitalter richtig in Mode.
* Im vierten Post begegnet er Waldläufern auf der Straße. Die Dundedain kamen aber erst 3319 Z.Z. dauerhaft nach Eriador. Und sie fingen auch nicht vor 1975 D.Z. an als Waldläufer zu leben. Es könnten natürlich auch normale Menschen sein, allerdings klingt Waldläufer jetzt nicht so als ob die die Straßen nehmen, sondern eher durch den Wald laufen.
Dann noch ein paar kleine Fehler, wie dieser:

--- Zitat ---„Celebrimbor hat dir die Erlaubnis gegeben deine längere Wanderung zu machen, doch unter einer Bedienung.“
--- Ende Zitat ---
Ich glaube du meintest Bedingung ;).

Curanthor:
Danke für das (kurze) Feedback.  :)
Wird im laufe der Woche geändert, auch Hinweise, die nachher kommen.
Und die Albträume werden im RPG näher erläutert.


@Alle:
Feedback gern erwünscht, einfach hier posten.

MfG Curanthor

kolibri8:
Ich hab noch etwas hinzu gefügt als du das geschrieben hast.


--- Zitat ---Und die Albträume werden im RPG näher erläutert.
--- Ende Zitat ---
Hm, ich glaub' du hast den Witz nicht verstanden: Albtraum. Gut man muss auch etwas um die Ecke denken.

Aber was ich auch noch sagen kann: Was ich bisher gelesen habe liest sich ganz gut.

Eandril:
Elben - Alben - Albtraum, ja? Ich muss aber zugeben, dass ich den Witz im ersten Anlauf auch nicht verstanden habe ;)

Ich habe noch nicht angefangen (war noch mit meinem eigenen Char beschäftigt, der auch länger und länger wird... [ugly]), mache ich aber heute Abend noch. Mal sehen, wann es von mir das erste Feedback gibt.
Du kannst dir ja die Zeit vertreiben, in dem du Narissa ein wenig Feedback zukommen lässt ;)

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