Nunja LoA... wir haben die kommunistische Revolution durchgenommen...
Aber halt nicht ganz so extrem wie Entwicklungen hier in Europa, da sonst die Frage aufkäme:
Warum nur die von Asien dazu und nicht auch noch mehr die Geschichte in Nord und Südamerika, in Afrika oder Australien?
Ich persönlich bin auch eher ein Fan von antiken Reichen - speziell die Wikinger und ihre gesamte Mythologie haben es mir hier angetan.^^
Allgemein interessiere ich mich meist vor allem um die Mythologie und die Sagen der Völker, weil man daraus auch häufig eine Menge schließen kann, wie das Volk wirklich lebte. Die germanische Sagenwelt ist auch extrem cool.
Zusätzlich hatte ich Mal angefangen mich leicht in die ägyptische Welt einzuarbeiten, hab da aber irgendwann aufgehört... wenn ich Mal wieder Zeit habe will ich da gerne weiter machen.
Was mich sonst noch interessiert ist vor allem der Burgenbau und die Techniken wie man im Mittelalter Kriege führte bzw. Burgen angriff/verteidigte, wie die Leute auf den Höfen lebten, usw...
Mir ist also an sich egal wann jetzt welches Land welches überfallen hat und ob jetzt ein gewisser König sowieso großes geleistet hat...
Klar hab ich da auch schon eine Menge gelesen und erfahren, aber größtenteils ist doch das "Grundgerüst" hinter den Königen viel interessanter.
Bei den neuen Zeiten ist es mir ehrlich geasgt zu "wirr" und da geht es nur noch darum, dass man mit einem Schlag möglichst viele Menschen in Kriegen tötet...^^
Bismarck und Hitler fand ich persönlich mit die interessantesten Personen in der neueren Geschichte - ich muss aber auch sagen, dass wir eine Lehrerin hatten, die speziell von Bismarck begeistert war und ständig sagte: "Passt gut auf, nach Bismarck waren nur noch Trottel in Deutschland an der Macht."
Klar war Bismarck kein Heiliger und ich würde ich niemals als Helden bezeichnen. Aber was er geleistet hat war einfach genial und auch heute merken wir noch viele seiner Reformen, obwohl diese größtenteils innenpolitisch sind und Innenpolitik eindeutig nicht seine Stärke war.
Bei Hitler fasziniert mich einfach, wie er ein ganzes Volk so fanatisch aufstacheln konnte und wie dann das ganze vor dem Krieg war...
Hier war ich auch wieder froh über meine Lehrerin:
Wir haben für die Vorbereitung für den zweiten Weltkrieg ungefähr 1-2 Monate gebraucht... nur für die letzten Ereignisse, die dann dazu führten und haben da dann eben alles genau gewusst... das dann der Krieg war war eigentlich egal, da es nur die logische Quintessenz war und unsere Lehrerin hat den Krieg auch in 1-2 Stunden abgehandelt. Sie war der Meinung, dass der Verlauf des Krieges eigentlich unwichtig war... solange man alle Hintergründe kennt ist der Krieg egal. Da wäre es sowieso nur gewesen: "Und jetzt greifen die Deutschenw eiter an, jetzt kommen sie zwei Schützengräben nach vorne, dann fallen sie wieder drei zurück, dann kommen sie wieder einen nach vorne und alles ist so wie vorher - nur das auf beiden Seiten 500 Mann tot sind."
Viele fanden das sehr schade... ich fand es super.^^