So einen Thread gabs glaube ich im Zuge der Amokläufe schon einmal.
Ich kann nur wiederholen, was ich damlas schon sagte:
(und das richtet sich vor allem an Leute die einfach nur daneben stehen)
Macht den Mund auf und Helft. Helft wo ihr könnt. Wenn einer den Anfang macht ziehen
meist weitere mit. Wer den Mund nicht auf macht ob aus Angst oder Gleichgültigkeit ist
ein Feigling.
Wenn man mitbekommt, das jemand gemobbt wird lasst das ganze nicht vor sich hin
schwelen geht auf denjenigen frühzeitig zu und zeigt dem Mobber, das das Opfer nicht
allein ist, wendet euch frühzeitig an Eltern und Lehrer, damit das ganze nicht auf die
Spitze getrieben wird.
Selber helfen ist die beste Lösung. Wenn man andere dazu anregt mit zu helfen:
noch besser.
Und wenn man selbst Opfer ist kann ich euch nur einen Rat geben:
Provoziert den Mobber nicht. Klappe halten und versuchen, sich mit Leuten zusammen-
zutun, die man mag. Solche Leute helfen dann auch meist. Alleine kann man ein solches
Problem nicht lösen. Den ersten schritt zur Integration muss man selber tun wie schwer
das auch sein mag. Eltern und Lehrer helfen meist mehr als das sie das ganze verschlim-
mern, weil einfach Autorität und Lebenserfahrung bei weitem höher sind als die des
Mobbers.
Gemeinsam gegen Mobbing...mfg
PS: Gemobbt wird bei uns auch nicht mehr. Das hört nach der 10. irgentwie Ruckartig auf.
zumindest bei uns... ist halt ein Problem das eher im Kindheitsalter entsteht und sich bis
zum ende der Pubertät hinzieht. Soll jetzt nicht heißen, das es dann nicht immernoch
Pappenheimer gibt die es nicht lassen können. Denn *********** gibt es ja bekannter-
maßen überall.